Diskussion:Tic-Tac-Toe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bin für eine Verschiebung nach und ggf. inhaltliche Zusammenlegung mit Käsekästchen. Hatte das schon mal per Hand versucht, das hat aber jemand aus methodischen Gründen rückgängig gemacht. Ich kenn mich damit nicht aus, kümmer sich mal jemand drum. 217.251.119.97 15:40, 16. Aug 2005 (CEST)

Der Artikel Käsekästchen beschreibt ein völlig anderes Spiel. Ich wüsste nicht, wie (und warum) man diese beiden Artikel zu einem zusammenfassen sollte. --Tkarcher 23:31, 16. Aug 2005 (CEST)
Ich rate dazu bzip2 zu verwenden wenn du die Wikipedia komprimieren willst. -- 80.108.103.54 20:37, 1. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ultimative spiel ist für jenen der beginnt möglich. Es gibt für ihn eine möglichkeit des spiels wo der sieg nicht verhindert werden kann -- 91.176.132.84 00:29, 13. Jul. 2009 (CEST) Diomedes[Beantworten]

"Käsekästchen" ist grundsätzlich ein anderes Spiel. Eine Zusammenlegung ist also Unsinn. Das Wort wird aber auch für "Tic-Tac-Toe" verwendet. Ich kenne es in dieser Bedeutung und hier wird es z.B. auch so bezeichnet. Man sollte das im Artikel erwähnen, auch wenn es vielleicht kein völlig "korrekter" Gebrauch ist. 178.4.151.167 19:35, 29. Mär. 2020 (CEST)[Beantworten]

Anzahl der möglichen Stellungen[Quelltext bearbeiten]

Bezüglich der Behauptung "Es gibt (ohne Berücksichtung von Symmetrien) 9! (Fakultät von 9) = 362.880 mögliche Züge": Ich weiss nicht, wie viele mögliche Züge es gibt, aber es sind ganz sicher weniger als 300.000: Bis zum 5. Zug lässt sich die Anzahl der möglichen Züge sehr einfach berechnen, aber danach scheiden viele theoretisch mögliche Züge deshalb aus, weil einer der Spieler bereits gewonnen hat. Ein Beispiel:

X|O| 
-+-+-
X|O| 
-+-+-
X|O|

Diese Stellung ist in den angegebenen 362.880 möglichen Zügen enthalten, tatsächlich aber nicht möglich. --Tkarcher 09:22, 13. Okt 2004 (CEST)

Durchaus ein sehr intelligentes Spiel.

Mögliche Spielverläufe[Quelltext bearbeiten]

Es gibt für den ersten Stein 3 Mögliche Positionen: Ecke, Mitte oder Kante.

a) Ecke. Der gegnerische Spieler muss seinen Stein in die Mitte platzieren, um wenigstens ein Remis herauszuschlagen. b) Mitte. Der gegnerische Spieler muss in die Ecke stetzen und kann damit ein Remis herbeiführen. c) Kante. Hier hat der gegnerische Spieler gleich 3 Möglichkeiten, eine Niederlage zu verhindern, direkt daneben, mittig oder gegenüber. Gewinnen kann er auch hierbei nicht.

Ein durchaus intelligentes Spiel.

Sehr richtig. ABER: in den Abbildungen unter dem Satz "Erster Spieler (X) beginnt, zweite Spieler (O) verhindert, dass X gewinnt (gespiegelte Möglichkeiten sind nicht dargestellt)." sind auch Spielverläufe vorhanden, in dem (O) NICHT verhindert, daß X gewinnt. Von den 8 Abbildungen sind es die Nummer 2,6 und 7, in dem (0) im weiteren Verlauf verlieren würde.

Anzahl der Spielverläufe[Quelltext bearbeiten]

Ich würde dafür plädieren, die Anzahl der möglichen Spielverläufe zusammen mit Symmetrieüberlegungen zu sehen. Wenn man definiert, dass keine weiteren Spielverläufe entstehen können, weil das Spiel gewonnen ist, könnte man mit gleichem Recht argumentieren, dass mögliche Spielverläufe noch vor dem Gewinn durch Transformationen (Drehen, Spiegeln, ...) ebenfalls reduziert werden können. Anders argumentiert: Wenn reduziert wird, dann aber doch bitte komplett und nicht nur auf Grund des Gewinnkriterkums. Beispiel: Wenn das erste Kreuz in eine Ecke gesetzt wird, würde ich das als einen ersten möglichen Anfangszug zählen und nicht als vier mögliche Anfangszüge zählen. Wie sehen Andere das?--Mnntoino 09:04, 28. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Anzahl der Spielverläufe[Quelltext bearbeiten]

sollte etwas genauer definiert werden. Die Zahl 255168 ist sehr populär aber rein spiel-technisch meiner Ansicht nach falsch es gibt sehr viele Positionen von denen aus man den Ausgang nicht mehr beeinflussen kann, was meiner Meinung nach den Endpunkt markiert. Bei 255168 wird z.b. damit gerechnet, dass nur ein volles Feld ein draw sein kann, jedoch kann dies bereits bei 7 Zügen auftreten. Bsp:

O|X|O 
-+-+-
X| |O
-+-+-
 |O|X

Bereits nach 7 Zügen steht hier das Unentschieden fest. Das selbe gilt auch für Siege. Bei allen Kombinationen käme man dann zu folgendem Ergebnis:

Unentschieden 37152
Siege Spieler 1 91532
Siege Spieler 2 57456
Gesamte Spielzahl 186140

(nicht signierter Beitrag von Wischi123 (Diskussion | Beiträge) 18:10, 10. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]

Mir fehlt im Artikel ein Abschnitt zr Etymologie des englischen Namnes "TIc Tac Toe". Wie ist dieser Name entstanden und warum "Toe", als "Zehe"? Mariofan13★Sprich mit mir! 14:14, 20. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Anzahl der möglichen Spielverkäufe[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel wird von 255.169 möglichen Spielverläufen gesprochen. Ich habe diese Verläufe selbst berechnet und komme nur auf 255.168 (131.184 statt 131.185 Gewinnspielen des ersten Spielers)! Ich stelle den Algorithmus zu dieser Berechnung gerne zur Verfügung (Access-Lösung), aber vielleicht ist das ja nur ein Druckfehler, denn hier auf der Diskussionsseite wird auch von nur 255.168 Möglichkeiten gesprochen. Kann mich jemand aufklären? Vielen Dank!

Gibt es eine Quelle zu der Behauptung, daß sich das Spiel bis ins 12. Jhd. v. Chr. zurückverfolgen läßt? Könnte man dazu nicht auch mehr inhaltliches im Artikel bringen? 2. März 2019, 07:22 Uhr

Würde mich auch brennend interessieren, wie das Spiel ins Leben gerufen wurde und wer es erfunden hat. 16. August 2021, 13:44 Uhr
en:Tic-tac-toe#History--Ah (Diskussion) 08:35, 22. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]