Diskussion:Trinationale Metropolregion Oberrhein

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Bearbeiter: Reinhard Kraasch 19:21, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]


Marketing-Aufzählungen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel gerade ein wenig gegliedert und hoffe, das gefällt. Wo ich allerdings noch immer ein wenig Bauchschmerzen habe, ist bei den beiden Auflistungen zu Zielen und Gemeinsamer Erklärung. Für mich hört sich das alles ein wenig nach zuviel Marketing an. Mir persönlich gefiel die neutralisierte Variante von AHZ wesentlich besser. Der Informationsgehalt ist gleich, aber die übertreibenden Adjektive fallen weg. Daher würde ich gerne zumindest das "gemeinsame Potenzial" wieder auf seine Version umstellen. --Flominator 16:52, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Absätze Ziele und Gemeinsame Erklärung sind sehr selbstdarstellerisch und in dieser Form für die Website der TMO und deren Flyer durchaus geeignet. Für eine Enzyklopädie jedoch nicht. Für das hervorragende, herausragende, innovationsstarke, leistungsfähige, .... vermisse ich für jedes einzelne dieser Adjektive einen konkreten Beleg und kann mir darunter auch nichts vorstellen. Ja ich glaube das auch nicht, weil das jeder in jedem Werbeflyer von sich behauptet. --ahz 08:57, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Da bin ich nun anderer Meinung. Die Trinationale Metropolregion Oberrhein hat sich konstituiert und muss nun ein wenig Reklame für sich machen. Schließlich sollen private Sponsoren gewonnen werden vor allem, nachdem zum jetzigen Zeitpunkt öffentliche oder europäische Gelder wohl, wenn überhaupt, nur spärlich fließen werden. Anfängliches Geklingel und Geklimpere muss sein. Ich habe das hautnah bei der Gründung der EMBO miterlebt, wo die Texte nur so von Europäisch, Elite und Exzellenz triften. Mein Vorschlag wäre im Falle der TMO, um dem Leser auch ein wenig den Hauch des Gründungsfiebers spüren zu lassen, den Text so stehen zu lassen, bis sich mit neuen Dokumenten und Taten die Situation aus der Absichtserklärung in konkretere Schritte kristallisiert. Ich beobachte die Entwicklung, bin auch auf der Verteilerliste des Kontaktbüros und werde nicht säumen, wenn sich etwas Neues ergibt, im Artikel tätig zu werden. --Red Baron 2 disputatio 14:36, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Würdest du sagen, dass der Abschnitt "Gemeinsame Erklärung" auch nur eine Information bietet, die nicht für alle Metrolpolregionen gilt? --Flominator 09:56, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich warte ja noch immer auf die Belege für das ganze erfolgreiche, herausragende, innovationsstarke und sonstwiewas Zeug. Wenn diese Adjektive nicht in der nächsten Woche mit Fakten belegt werden, entferne ich sie als unglaubwürdiges Werbegeschwurbel. --ahz 21:46, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Schon die deutschen Stilpäpste Ludwig Reiners und Wolf Schneider warnten vor überflüssigen Adjektiven, die einen schwachen Text auch nicht besser machen. Wenn es sich dann noch um Reizeigenschaftswörter wie etwa innovationsstark handelt, ist der Leser mit Recht verstimmt. Unser Nationaldichter hat ein Meisterwerk ganz ohne Adjektive geschrieben, wenn er den Wanderer ein Nachtlied anstimmen lässt:
Über allen Gipfeln
Ist Ruh'
In allen Wipfeln
Spürest Du
Kaum einen Hauch;
Die Vögelein schweigen im Walde
Warte nur, balde
Ruhest Du auch.
--Red Baron 2 disputatio 17:22, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Funktionale Kriterien?[Quelltext bearbeiten]

Es ist zu bezweifeln, ob die herausragende Funktion des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesgerichthofs in Karlsruhe über die Grenzen im internationalen Maßstab hinweg ausstrahlt. Auch die ENA in Straßburg ist als rein französische Kaderschmiede bisher als europäischer Strahlepunkt nicht aufgefallen. Dafür hat das Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg durchaus eine grenzüberschreitende Bedeutung. ARTE ist zwar auch eine ökonomische, aber doch wohl eher eine kulturelle Einrichtung. --Red Baron 2 disputatio 17:23, 24. Mai 2010 (CEST) Für das Bundesverfassungsgericht gilt diese Einschränkung nicht! Es gibt selbstverständlich eine starke gegenseitige Befruchtung zwischen den europ. Institutionen und dem BVerfG, wie es z.B. die Karlsruher Verfassungsgespräche immer wieder unter Beweis stellen und als das Gericht sich endgültig für den Vebleib in Karlsruhe entschied (statt nach Potsdam zu gehen), war das sogenannten "Grundrechtsdreieck" zwischen Straßburg, Karlsruhe und Luxemburg ausdrücklich vom Gericht als einer der Gründe genannt worden. Im Übrigen ist für eine Metropolregion das Vorhandensein zentralörtlicher Einrichtungen, die über die Region hinaus reichen, prägend, was man wohl dem Bundesverfassungsgericht nicht absprechen kann! (nicht signierter Beitrag von 193.197.165.44 (Diskussion) 16:44, 31. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Grenze in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

welches Gebiet gehört in Baden-Württemberg dazu? Offensichtlich sind es bestimmte Landkreise, aber welche? Nordbaden würde historisch bis zur hessischen Grenze reichen, aber laut Karte endet die Metropolregion bereits nördlich von Bruchsal. Die Regierungsbezirke Karlsruhe und Freiburg würden mir logisch erscheinen, aber auch das scheint nicht der Fall zu sein... Gehört denn das Gebiet des Regionalverbands Nordschwarzwald mit Pforzheim dazu? --77.181.79.99 18:13, 17. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nordbaden ist in der Tat Unsinn. Genauso falsch ist es aber, jetzt stattdessen Regierungsbezirk Karlsruhe zu schreiben, weil dass auch nur Nordbaden in leicht veränderter Form ist. Das nördliche Nordbaden gehört zur Metropolregion Rhein-Neckar, weswegen vielleicht der Begriff Mittelbaden am treffendsten ist. --212.65.1.102 15:10, 9. Dez. 2010 (CET) Es gehören die Landkreise Rastatt und Karlsruhe sowie die Stadtkreise Baden-Baden und Karlsruhe dazu. In der Pfalz gibt es Teile, welche gleichzeitig zur Metropolregion Rhein-Neckar gehören - das ist eine Besonderheit; im Übrigen siehe auch unter PAMINA.[Beantworten]

Nich klar ist mir, weshalb die Kritik des BUND aufgenommen werden soll; dann müsste man in allen Artikeln irgendwelche kritischen Anmerkungen aufnehmen. Im Übrigen weiß der BUND offensichtlich gar nicht, was die Trinationale Metropolregion ist, da er sich offensichtlich in seiner Kritik auf den Bereich Südbaden/Schweiz/Südelsaß beschränkt, also im Wesentlichen auf den älteren Regio-Bereich... (nicht signierter Beitrag von 193.197.165.44 (Diskussion) 16:44, 31. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Siehe Wikipedia:Neutraler Standpunkt#Ausgewogene_Darstellung_der_Standpunkte. Die aufgeführten Punkte mögen sich eventuell auf einen begrenzten Bereich beziehen. Die geschilderten Gefahren bestehen imo aber auch für die größere Metropolregion. --Flominator 13:27, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Dann bestehen diese Gefahren für alle (Metropol)Regionen und nicht nur für die TMO. Warum sollen sie dann nur hier Erwähnung finden? Und warum sind dann nicht bei allen Artikeln, die sich mit Dingen beschäftigen, die kritisiert werden, diese kritischen Stimmen mit aufgenommen? Das würde doch sicher zu weit führen und die Artikel unnötig aufblähen. (nicht signierter Beitrag von 193.197.165.44 (Diskussion) 15:10, 4. Feb. 2011 (CET)) Ich bin dafür, die nun leider aufgenommene Version aus den oben dargelegten Gründen zu streichen. (nicht signierter Beitrag von 193.197.165.44 (Diskussion) 15:57, 30. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Es wird dich sicher niemand daran hindern, die entsprechenden Infos belegt auch in Metropolregion zu ergänzen. Wie dir vielleicht aufgefallen ist, habe ich bei der BUND-Kritik auch immer "eine Metropolregion" anstatt "die Metropolregion" geschrieben, um deinen Einwänden Rechnung zu tragen. --Flominator 10:23, 19. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dritte Meinung: „Kritik“ mit der eigenen Internetseite des „Kritikers“ zu belegen, geht nicht. Kritik ist hier nur relevant, wenn diese entsprechende Rezeption in der Öffentlichkeit erfahren hat, z.B. wenn diese über einen längeren Zeitraum Thema in den Medien war. Wenn es hierzu geeignete Belege gibt, kann diese Kritik entsprechend dargestellt werden. --Mr. Mustard 14:51, 19. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

WP:Dritte Meinung: Die Quelle bezieht sich ja schon auf diese Metropolregion und der BUND ist ja durchaus auch zitierfähig. Auch wenn die Kritik nicht allzu relevant ist, schadet die Erwähnung nichts. Für die Befürworter der Region: Derartige Kritik begleitet jedes größere Projekt und wertet das Vorhaben meines Erachtens nicht ab sondern verleiht dem Artikel den Anschein der Ausgewogenheit. --Siehe-auch-Löscher 12:12, 21. Sep. 2011 (CEST) Es geht ja wohl nicht um Befürwortung oder nicht Befürwortung, sondern um Relevanz. Kritische Anmerkungen gibt es zu vielen Institutionen, aber sind sie (immer) auch relevant? (nicht signierter Beitrag von Dez6 (Diskussion | Beiträge) 14:59, 13. Jan. 2012 (CET)) [Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 00:01, 8. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]