Diskussion:Ulrike Schielke-Ziesing

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Hier, wie in anderen Artikeln gibt es unterschiedliche Aufassungen darüber, ob das Attribut "rechtspopulistisch" generell für AfD Politiker verwendet werden soll. --FelixFuchs (Diskussion) 16:14, 30. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

3M: siehe Rechtspopulismus#Deutschland. -- Beademung (Diskussion) 16:22, 30. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
M3:Die AfD und ihre Parlamentarier sind nicht nur "rechtspopulistsich". Sie sind in weiten Teilen neonazistisch und in Thüringen gerne auch völkisch. Bei jedem MdB sollte deshalb sauber ausdifferenziert werden, was er genau ist. Oder das Attribut ganz weg gelassen werden. --FelixFuchs (Diskussion) 16:25, 30. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch) Schielke-Ziesing gehört zur Erst-Unterzeichnerin der Erfurter Resolution (Interview derfluegel.de) → Der Flügel, was genau soll "sauber ausdifferenziert werden"? -- Beademung (Diskussion) 19:09, 30. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ja, an konkretem Beispiel: Wer die Erfurter Resolution unterzeichnet und zum "Flügel" gehört, ist vielleicht auch rechtspopulistisch, aber zunächt erstmal nationalistisch, einige Leute aus Thüringen, Sachsen, Bayern und BW sind auch auch faschistisch (neonazistisch). Mir ist der Sammelbegriff "rechtspopulistisch" zu verharmlosend und unspezifisch für das Sammelbecken-AfD. --FelixFuchs (Diskussion) 19:31, 30. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
3M: Es gibt keinen Beleg dafür, dass Fr. Schielke-Ziesing als "rechtspopulistisch" zu bewerten wäre. --Waschl87 (Diskussion) 17:39, 30. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
3M: Es gibt keinen Beleg dafür, dass Fr. Schielke-Ziesing nicht als "rechtspopulistisch" zu bewerten wäre -- Centenier (Diskussion) 17:40, 30. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Dritte Meinung: Der Begriff rechtpopulistisch lässt jedenfalls keinen Zweifel darüber, ob der Artikel von AfD-Anhängern oder -Gegnern geschrieben wurde. Dann weiß der Leser gleich wie er den Artikel einordnen muss. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 17:51, 30. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Da es vielleicht etwas unverständlich ist: Es geht nicht um wahr oder falsch, sondern nur um die Erwähnung. Wenn man schreibt Katja Kipping ist Vorsitzende der SED-Nachfolgepartei Die Linke. So ist das zwar richtig, aber eine suggestive Information. Und genau so verhält es sich mit dem abwertenden Begriff rechtspopulistisch, daher raus. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:00, 1. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
DM: Wir schreiben auch nicht bei SPD-Politikern in die Einleitung "ist ein sozialdemokratischer Politiker (SPD)". Weil das eben vollredundant ist. Es gibt keinen Grund, dies bei links- oder rechtspopulistischen Politikern anders zu handhaben.--Karsten11 (Diskussion) 23:24, 30. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Nunja, unbestritten gibt es Parteiflügel, die insbesondere bei dieser Partei auch vorhanden sind, incl. belegbare Orientierung [1]. -- Beademung (Diskussion) 11:27, 1. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
+1 ein Höcke ist keine Petry. Die Einordnung ist gerade bei der AfD wichtig, weil sie so heterogen rechts ist. --FelixFuchs (Diskussion) 11:51, 1. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
3M: Vorgehensweise sollte dem allgemeinen Schema bei Biographien entsprechen: XY (Lebensdaten) ist [Nationalität] Politiker[/in] (Parteizuordnung). (vgl. Patricia van der Kammen, Joschka Fischer, Theresa May u.v.a.m.) Hier ist also das richtige Adjektiv nicht "rechtspopulistisch" sondern "deutsch" (!). Die genaue Position im politischen Spektrum darf dann gerne im zweiten Satz der Einleitung, oder auch erst später in der Biographie genannt werden. In diesem Falle könnte man schreiben "U.S.-Z. (blablupp) ist eine deutsche Politikerin (AfD). Innerhalb ihrer Partei gehört sie Dem Flügel an, einer rechtsnationalistischen Gruppe um Björn Höcke. Sie zog [...] Sie ist Versicherungsangestellte bei [...] Sie vertritt [...]. PS, wer hat eigentlich den "Bernd" da reingebracht. Gefällt, aber ist leider nicht enzyklopädisch. :-P --Enyavar (Diskussion) 19:47, 1. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]