Diskussion:Urgeschichte Österreichs

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Im Text hieß es: "Die ältesten Funde in Österreich gehören dem Mittelpaläolithikum an, der Zeit des Neandertalers (Homo neanderthalensis). Sie datieren rund 270.000 Jahre zurück." Das kann so nicht stimmen: entweder ist die Datierung falsch, oder es handelt sich um einen späten Homo heidelbergensis. --Gerbil 09:25, 31. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auch ich finde: 270.000 bis 300.000 Jahren ohne Beleg kann man das so nicht eine Minute mehr stehenlassen. Ich korrigier mal bis auf weiteres auf 70.000.--Allander 09:37, 28. Jan. 2010 (CET)Ps: Habe jetzt auf 300.000 korr. und ref.--Allander 10:09, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja das mit 300.000 Jahren stammt von der Paläoonthologin und Höhlenbärenexpertin Maria Mottl, die 1947 die Repolusthöhle vor unwissenschaftlicher Ausbeutung schützen wollte. Die Datierungsversuche waren rein typologisch. Letzte von Christine Neugebauer-Maresch initiierte Untersuchungen haben ein gesichertes Alter von 70.000 Jahren oder älter ergeben. Ausserdem stammt das Silexmaterial nicht aus Bayern sondern aus einer Lagerstätte bei Stift Rein.

--194.166.152.208 15:57, 16. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

In Brunn am Gebirge wurden nunmehr auch vor-bandkeramische Gefäße nachgewiesen. Es handelt sich dabei um die Starcevo-Kultur, deren Vertreter aus dem Plattensee-Gebiet zugewandert sein dürften (belegt durch Silex). Bei der folgenden Bandkeramik stammt der Silex aus der Umgebung.

--194.166.152.208 16:08, 16. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]