Diskussion:Valenzbindungstheorie

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sollten die wellenfunktionen im abschnitt austauschtenergie nicht antisymmetrisch sein?



Hallo Leute,

kann mir jemand erklären, wie man auf folgende Elektronenkonfiguration kommt bei 18 Elektronen?

"Mit sechs Cyanidliganden kommen auch 12 Elektronen hinzu. Hier verändert sich die "Originalbesetzung" des Zentralatoms zu: 3d10 4s2 4p6 5s2."

Also ich hab jetzt etwas mehr Ahnung von der Ligandenfeldtheorie und trotzdem versteh ich nicht wie man auf diese Konfiguration kommt. Soweit ich jetzt weiss, werden die noch einzelnen 3d-Elektronen des Fe2+ durch den sehr starken Liganden CN- gepaart und das heisst dass nun das d(x²-y²)- und das d(z²)-Orbital energetisch angehoben sind und von den freien Elektronenpaaren der Cyanid-Liganden besetzt werden. Daraus folgt eine d²sp³-Hybridisierung, ein Oktaeder. Woher kommen also nun die 5s²-Elektronen? Die richtige Elektronenkonfig. müsste doch lauten:

[Ar] 3d10 4s2 4p6

mfg

-- 91.32.46.80 20:49, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

sehe ich auch so..[Quelltext bearbeiten]

Außerdem stimmt Gesamtelektronenzahl nicht. Wenn das so im Artikel stimmen Würde, würden die Cyanid-Liganden 14 Elektronen beisteuern. (nicht signierter Beitrag von Byrnison (Diskussion | Beiträge) 22:28, 1. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Der Unterschied zw. Valenzstrukturtheorie und Molekülorbitaltheorie sollte explizit dargestellt werden. --92.204.94.157 13:51, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Singulettzustände und das Argument von Wigner[Quelltext bearbeiten]

Nachdem im Hauptartikel von dem mathematisch rigorosen, aber trotzdem ganz einfachen, unveröffentlichten, aber trotzdem weit verbreiteten Argument von Eugen Wigner die Rede war, werde ich im Folgenden versuchen, es in Kürze wiederzugeben:

Aussage: Der Grundzustand eines Zwei-Elektronensystems ist immer ein Singulett, niemals ein Triplett.

Beweismethode: Widerspruchsbeweis.

Denn wäre die Aussage falsch, so gäbe es eine ungerade Ortsfunktion mit dem zugehörigen tiefstmöglichen Energieeigenwert E0. Diese Funktion geht als antisymmetrische Ortsfunktion kontinuierlich durch den Nullpunkt, zum Beispiel wie eine Gerade. Die Funktion   also der Betrag dieser ungeraden Funktion, ist dann eine symmetrische Ortsfunktion. Sie mündet mit einer Singularität, beispielsweise mit einem Knick, in den Nullpunkt ein, ihren tiefsten Punkt. Man kann leicht zeigen, dass sie trotzdem als Energie-Erwartungswert denselben schon genannten Wert E0 besitzt.
Aber wegen des Knicks ist sie keine Eigenfunktion der Zweiteilchenschrödingergleichung. Eine solche erhält man vielmehr durch erst durch weitere „Variationsrechnung“, also mit noch tieferer Energie (dabei wird beispielsweise der erwähnte Knick „abgerundet“).
Im Endeffekt hat man also eine Ortsfunktion erzeugt, die Eigenfunktion des Hamiltonoperators ist und eine Energie besitzt, die tiefer als der tiefstmögliche Energie-Eigenwert ist. - Widerspruch per se!

- MfG, Meier99 (Diskussion) 16:56, 14. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Zusatz: Das ist noch kein Beweis des antibindenden Verhaltens des Triplett-Zustandes, sondern zeigt „nur“, dass letzterer niemals der Grundzustand sein kann.

Qualitatives Bild der Symmetrischen und antisymmetrischen Ortswellenfunktion[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich denke ein qualitatives Bild der symmetrischen und antisymmetrischen Ortswellenfunktion wäre gut. Soetwas wie im Haken Wolf [1] --biggerj1 (Diskussion) 11:44, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]