Diskussion:Very High Speed Digital Subscriber Line

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Der ganze Abschnitt scheint ziemlich spekulativ zu sein. Es fehlen genauere Angaben und Quellen. Ich habs erstmal soweit bereinigt. Als selbst VDSL-Kunde habe ich starke Zweifel, das da irgend etwas anderes funktioniert. Vermutlich beziehen sich die ganzen Selbstbau-Lösungen auf Österreich und andere Länder mit einem weniger monopolisiertem Telefonmarkt. Hier in Deutschland geht es nicht.

Bin selbst VDSL2-Kunde und hab erstmal das Gröbste bereinigt. Die Informationen zur neuen Fritz!Box sind noch ein wenig dürftig, angeblich ist aber schon ein VDSL2-fähiges Modell im Umlauf. Wäre eine echte Erleichterung, ein Gerät weniger. Hoffentlich hat der Modem-Teil dann nicht die gleichen Probleme wie AVMs bei den ADSL/2/2+ Anschlüssen. 87.153.136.167 16:01, 22. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Bind ich blind? Wo ist der Abschnitt über Endgeräte? (Das dürfte das sein was die meisten Leser wohl am meisten interesiert) --Lastwebpage 18:10, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kombination mit alter Technik....[Quelltext bearbeiten]

Was mir noch nicht ganz klar herauskommt, ist die Verbindung mit der alten Technik. Ich vermute ja mal, dass der out-door Dslam einfach mit einer Art Splitter an die Kupferleitung zwischen Nutzeranschluss und alter Vermittlungsstelle andockt. Und somit die klassische Telefonie einfach weiter zur Vermittlungsstelle über Kupfer durchrauscht. Das wird aber im Artikel nicht 100% deutlich. Und wie verläuft die ADSL/ADSL2+-Versorgung in VDSL-Gebieten? Weiter über die klassische Vermittlungstelle, oder? Können VDSL-Dslams auch ADSL/ADSL2+ liefern?

Antwort: Es können VDSL2-Linecards auch in DSLAMS kommen, in denen ADSL2+-Linecards sind... das Einzige was wichtig ist ist, dass kein ADSL-Normal mehr geht, wegen DPBO! (nicht signierter Beitrag von 149.238.193.124 (Diskussion) 08:56, 18. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

Für Privatanwender sinnig scheint es ja momentan nur die Wahl zwischen den zwei T-Com Tarifen zu geben, bei beiden wird einem "Fernsehen" aufgezwungen; habe ich was übersehen, oder gibt es einfach noch keine pure VDSL Flatrate? Sollte man evtl. im Artikel erwähnen -- 84.148.122.82

Nein, es gibt keine Flatrate "pur". Ohne IPTV wäre auch "Lex Telekom" nicht möglich gewesen, d.h. hier wäre das Produkt von Anfang an der Regulierung unterworfen worden. So wie es jedoch jetzt scheint (siehe Spiegel-Meldung), bekommt diesbezüglich man in Berlin wegen des EU-Ratsvorsitzes kalte Füße. Das Gesetzt ist trotz Bundestagsbeschluss immer noch nicht im Bundeanzeiger veröffentlicht.

Es gibt immerhin die Möglichkeit des Entertain Vario.

Verbindungsaufbau/Protokoll[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlt ein ganz wichtiger Punkt nämlich wie man eine Verbindung zu gängigen VDSL-Gegenstellen aufbaut. Oder anders gesagt, da nur tonline in Frage kommt, was läuft da für ein Protokol? Jedenfalls kommt man nicht per pppoe rein und auch sonst herscht da grosses Achselzucken. Der tonline-Router ist dermassen geschlossen da kann man nichtmal ssh nach aussen aufmachen. Crass Spektakel 19:34, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Protokoll auf welchem OSI-Layer? Das hängt vom Anbieter und von seiner VDSL-Implementation ab. Das sind mehr Marketing-Fragen, als technische Fragen. --Götz 21:59, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das Protokoll "PPPoE" wird auch bei T-Com-VDSL2 weiterverwendet, nur, und das ist neu, muss jedes Ethernet-Paket mit einer sog. VLAN-ID versehen werden (derzeit "7"). Mit VLANs lassen sich mehrere logische virtuelle Netzwerkwerke auf einer physikalischen Verbindung fahren. Die VLAN-Unterstützung ist derzeit nur in wenigen Routern implementiert, so z.B. in den offiziell für T-VDSL2 vermarkteten T-Com-Routern W700V (Siemens), W701V (AVM) sowie W900V (AVM). Alternativ kann auch eine Netzwerkkarte mit VLAN-Treiberunterstützung eingesetzt werden. In diesem Falle kann jeder beliebige PPPoE-Client zum Einsatz kommen.

"Netzwerkkarte mit VLAN-Treiberunterstützung" ist natürlich Quatsch, jeder Ethernet-Karte kann man mittels vconfig eine VLAN-ID spendieren. Das geht sogar bei einer alten 10er-Karte, ist aber nicht allzu sinnvoll. Eine schöne Anleitung, die auch gleich den igmpproxy erklärt, falls man ihn braucht, findet man auf http://claus.freakempire.de/2007/04/15/t-home-iptv-ohne-speedport-unter-linux-vdsl Das ist auch wirklich empfehlenswert. Selbst der 900 Speedport ist eine Krücke und schon bei mittlerer Last (z.B. rsync+NX) kommt er ins Taumeln. Also ans interne Netz, wenn man ihn für SIP braucht, ansonsten zusammen mit dem Receiver auf den Müll. Vorher aber ausschlachten, sind ganz gute Elkos drin, und die Festplatte kann man weiterverwenden. Zurück werden sie nicht genommen (wenn man das versucht, werden sie als defekt angesehen und man bekommt sie neu zugeschickt...).

Ebenfalls neu ist die Tatsache, dass Ethernet als ausschliessliches Transportprotokoll zwischen Endgerät und DSLAM zum Einsatz kommt. Es setzt nicht mehr, wie bei ADSL üblich, auf ATM als Transportebene auf. Das soll den Verwaltungsaufwand und die Komplexibilität erheblich reduzieren.

"... Bereits bei 900 Metern Entfernung zur Vermittlungsstelle sinkt die Bandbreite auf 26 Mbit/s und bei etwa ..." Ich änder mal dieses "Bandbreite". Eine Bandbreite ist der Frequenzbereich, der für etwas gebraucht wird, hat aber nichts mit der Übertragung von Daten zu tun...

//Du redest von der analogen Bandbreite wärend der Autor von der digitalen Bandbreite spricht, die sehrwohl benutzt wird um die Übertragungskapazität einer Leitung zu spezifizieren.



Im Text steht die Aussage: "Bis etwa 1.800 Meter verspricht VDSL2 höhere Datenraten als ADSL. Angestrebt werden hier auf guten Leitungen bis zu 25 Mbit/s mit einer oberen Grenzfrequenz von 12 MHz."

Das ist so nicht korrekt. Der VDSL2-Standard sieht u.a. 8 unterschiedliche Profile vor. In den Profilen ist u.a. die jeweilige Grenzfrequenz, der Trägerabstand sowie die erzeugte Signalstärke geregelt. Dadurch unterscheiden sich auch die in den jeweiligen Profilen maximal zu erzielenden Geschwindigkeiten. Welches Profil vor Ort eingesetzt wird, hängt vom jeweiligen Einsatzzweck ab.

T-Com wird in ihren Netzen die Profile 8b bei größerer Entfernung der Haushalte vom Indoor-/Outdoor-DSLAM (>900m, Grenzfrequenz 8.5 MHz) sowie bei kurzer Entfernung das Profil 17a (Grenzfrequenz 17.7 MHz) einsetzen.

Eine sehr gute, verständliche Einführung in VDSL2, die, obwohl eine US-Publikation, explizit auch auf die T-Com-Spezifika eingeht, gibt es hier.

Der oben genannte Link ist tot. IMHO führt dies oder dies hier weiter

Glasfasernetz[Quelltext bearbeiten]

"In Deutschland plant die DTAG, in den kommenden zwei Jahren (2006-2007) in den 50 größten deutschen Städten VDSL-Anschlüsse mit 50 Mbit/s anzubieten." Stimmt meiner Meinung nach nicht. Die DTAG plant ein reines Glasfasernetz, das nicht auf der Teilnehmeranschlussleitung beruht, dachte ich.

Das Glasfasernetz wird nur als Backbone verwendet. Die letzte Meile wird auf Kupferkabel realisiert. --fexx 15:08, 23. Dez 2005 (CET)
Der Backbone besteht schon seit Einführung der digitalen Vermittlung in den 80zigern nur noch aus Glasfaser. Zusätzlich zu den Haupt- und Abzweigekabeln aus Kupfer werden jetzt Glasfaserleitungen bis zu den Strassenverteilern gelegt. Erst ab dort beginnt dann die "letze"-Kupfer-"Meile".

Weiß einer von euch, wie groß die Upstream-Geschwindigkeit sein wird? --Wendelin 14:23, 21. Jan 2006 (CET)

circa 13mbit/s (quelle: tagesspiegel) -- Brightster 22:05, 28. Mär 2006 (CEST)

Der Satz Zu Beginn wird es Pakete mit 25 und 50 Mbit/s Downstream und 5 bzw. 10 Mbit/s Upstream geben (angekündigt sind allerdings ein Upstream von max. 2,3 Mbit/s [1]. ist ziemlich unklar. Zusammen mit dem Tagesspiel von Brightster macht das drei verschiedene Informationen. --84.178.124.52 15:33, 22. Aug 2006 (CEST)

Das ist so nicht ganz korrekt, bei der 25Mbit/s Variante bis zu 2Mbits/s Upload (Quelle "www.t-home.de) für alle die es nicht wissen was "T-Home ist" Ist nur der Marketing Name der T-Com für VDSL

Der Upload beträgt 5 mbps bzw. 10 mbps.

Diese Diskussion kann weg, ist beantwortet in: http://www2.entertain.t-home.de/dyn/c/83/50/17/8350174,si=0.html 212.202.174.230 00:18, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  1. Golem-Artikel

… dürfte aufgrund der Dichte der Vermittlungsstellen …[Quelltext bearbeiten]

Dieser Zusammenhang erschließt sich mir nicht. Die Vermittlungsstelle kann doch theoretisch irgendwo (praktisch aus wirtschaftlichen Gründen „etwas“ näher) stehen. Denn der kritische Punkt ist doch (nach wie vor) die Kupferleitung. Und die erstreckt sich (für den Datenstrom) nur zwischen dem Verteilerpunkt „an der Straßenecke“ und der Anschlußdose. (Ok, an die muß auch noch ein guter Meter Kabel, aber der ist hier doch kaum Thema, oder?)

Das halte ich auch für falsch. VDSL wird im Kabelverzweiger installiert werden, damit die Entfernung zum Telefonabschluss kurz ist und eine sehr hohe Bitrate möglich ist. Von der Vermittlungsstelle zum Kabelverzweiger werden Glasfasern gelegt werden. Das ist jedenfalls die Vorstellung in allen Konzepten, die ich kenne. Ich habe es aber erstmal so drinstehen lassen, weil es letztlich erst noch Konzepte sind, und es wäre rein theoretisch natürlich auch denkbar, die ADSL-Modems der DSLAMs in den Vermittlungsstellen durch VDSL zu ersetzen und mit ihnen eine kleinere Bitrate zu fahren. Deswegen habe ich das stehen gelassen. Fink 02:03, 18. Mär 2006 (CET)

Ich stimme meinen Vorrednern zu, die bessere Versorgung in Großstädten wird aber eher dadurch begründet sein, dass sich mehr potenzielle Kunden in der "Reichweite" eines Outdoor-DSLAMs befinden und damit die Rentabilität einer solchen Investition erhöhen. Grundsätzlich gibt es ja keinen Grund, nicht auch auf Dörfern VDSL zu installieren. Zwar gibt es hier vielleicht nur eine zentrale Vermittlungsstelle (weswegen dort die ADSL-Versorgung mitunter noch schlecht ist), aber der Radius, den jeder Verteilerkasten abdeckt, sollte imho meistens unter 1km liegen. Zumindest ist das meine Erfahrung.

VDSL Outdoorausbau auf dem Land ist prinzipiell natürlich möglich und ist tatsächlich auch bei einigen aktuellen Ausbauplanungen selbst in relativ kleinen Gemeinden vorgesehen (bisher eher die Ausnahme absehen von Ausbauten durch EWE-Tel in Norddeutschland). Zumindest wenn die Gemeinde selbst Leerrohrtrassen ausbaut in die die Telekom Glasfasern legen kann. Auch andere mit Glasfaser angebundene Outdoor-DSLAM sind so angelegt, dass sie VDSL-Linecards aufnehmen könnten. Ist auch prinzipiell sinnvoll, da in den größeren Städten alle Anbieter FTTH-Netze bauen wollen. Auf dem Land ist dann die Glasfaser schon recht nahe beim Kunden. 87.182.235.7 00:46, 8. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

mal sone frage[Quelltext bearbeiten]

Also meinen informationen nach ist vdsl1 nicht das, was vermarktet wird, sondern schon vdsl2. bei vdsl gibt es nur proprietäre systeme, die jedoch nicht mehr weiterentwickelt werden. für vdsl2 stehen jedoch seit mai 05 die standards fest. (ITU-T G.993.2) zu der frage mit dem upstream.. meinen infos nach 5mbit, bei benutzung des frequenzspektrums bis 12MHz darüber hinaus (bis 30Mhz allerdings stehts noch nicht fest) sollen bis 25MHz "auf kurzen strecken" möglich sein.... sorry dass ich quellen nicht nennen /kann/will/darf Marco.Finke 13:18, 5. Apr 2006 (CEST)

"MHz"?? -du meinst wohl Mbit --tec 18:29, 21. Jun 2006 (CEST)

Kannst Du etwas konkreter werden, welche Vermarktung in welchem Land Du meinst? Belgacom verwendet z.B. VDSL, Swisscom hat sich, wie die Deutsche Telekom, dagegen fuer VDSL2 entschieden.

Wenn man die VDSL2-Variante mit 30MHz Bandbreite verwendet, kann man 100 Mbps upstream erreichen. ---~~

Wenn die Beschreibung im VDSL1 Abschnitt stimmt ist VDSL1 nur ein Sammelbegriff für miteinander verwandte Techniken DSL-Anschlüsse mit höheren Geschwindigkeiten anzubieten. Es gibt wohl nicht das VDSL1 bei dem alle dafür angebotenen Modems damit mehr oder weniger gut funktionieren. Dort wo schon früher die Anschlüsse beschleunigt wurden werden diese wohl eingesetzt. Erst VDSL2 wurde enger spezifiziert. In Deutschland wird von Telekom und anderen Anbietern nur VDSL2 verwendet. 87.182.254.232 14:54, 8. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

dsl2+ / vdsl[Quelltext bearbeiten]

Ich bin etwas verirrt, denn im ADSL2 Artikel wird nicht ein wort von VDSL erwähnt und umgekehrt. Wenn jetzt 1&1 dsl2+ anbietet mit 16mbit, dann ist das also was anderes als das vdsl, das die telekom anbieten will? Danke für die Antwort - JPGoelz 04:05, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ja, das ist was anderes. 1&1 bzw. dessen Technologieparner Telefonica verbauen die ADSL2+ DSLAMs weiterhin den Vermittlungsstellen der Telekom, so dass aufgrund der oft kilometerlangen Anschlussleitungen nur die wenigsten in den Genuss von 16 Mbit/s kommen werden. Beim VDSL2-Netz geht die T-Com ganz neue (naja fast) Wege. Künftig wandert die Hardware aus der Vermittlungstelle näher in Richtung Kunde und wird in die bisherigen (passiven) Kabelverzweiger eingebaut, welche hierfür ein neues, größeres Gehäuse samt Stromanschluss und Glasfaseranbindung (Gigabit) zur Vst. bekommen. Aufgrund der meist sehr kurzen Leitungslänge von wenigen 100-Metern vom Kabelverzweiger zum Kunden, werden die hohen Bandbreiten möglich. 84.148.51.46 15:45, 6. Jun 2006 (CEST)


ohne Aufgraben geht nichts[Quelltext bearbeiten]

Zitat "Größere Entfernungen zwischen Teilnehmer und Vermittlungsstelle erfordern Outdoor DSLAMs."

Ist es wirklich damit abgetan? Normale Kabelverzweiger (alte Bundesländer) hängen doch einfach nur über ein Bündel Teilnehmeranschlussleitungen (Kupfer) an der Vermittlungsstelle. Die V-DSLAMs brauchen aber sicher eine leistungsfähigere Anbindung an die Vermittlungsstelle (Glasfaser ö.ä., vgl. OPAL in den neuen Bundesländern).

Also muss man zwischen den Vermittlungsstellen und den Kabelverzweigern neue Kabel verlegen, oder? (nicht signierter Beitrag von 88.64.53.35 (Diskussion) )

ja, die werden teilweise eingezogen, teilweise wird aufgegraben --Steffen2 18:39, 6. Jul 2006 (CEST)

In manchen Gebieten liegt schon LWL, in anderen wurde es gerade gelegt (Tegelort, Berlin). --tec 21:42, 31. Aug 2006 (CEST)

Die Anbindung ob über Glasfaser und Ethernet oder bei den früheren Outdoor-DSLAMs über ATM-Technik ist doch eher unabhängig von der Vermittlungsstelle. Am DSLAM wird nur das Hochfrequenzsignal auf die bestehende Telefonleitung gesetzt. Ebenfalls über einen Splitter werden die beiden Techniken xDSL und PSTN von einander getrennt. Vermittlungstechnisch hat das eine nichts mit anderen zu tun. Die Anbindung könnte von zwei verschiedenen Orten erfolgen - je nach dem wo die entsprechenden Leitungstrassen verlaufen. 87.182.235.7 00:27, 8. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

bei etwa zwei Kilometern[Quelltext bearbeiten]

"[...] und bei etwa zwei Kilometern befindet man sich auf heutigem ADSL-Niveau." ist etwas sehr schwammig aufgrund der unterschiedlichen Bandbreiten heutiger ADSL-Angebote. Finde ich. (nicht signierter Beitrag von 145.253.32.3 (Diskussion) )

Ab einem Kilometer Entfernung zum DSLAM, bekommt man bei durchschnittlicher Kabelqualität noch ca. 25 Mbit/s durch. --tec 21:41, 31. Aug 2006 (CEST)

Wieso nennen wir das hier eigentlich Very High Speed Digital Subscriber Line wenn der Rest der Welt von Very High Data Rate Digital Subscriber Line spricht? --217.83.76.120 17:16, 31. Jul 2006 (CEST)

Es sind mehrere Namen dafür im Umlauf aber die ITU hat klar definiert das es sich bei G.993.2 (also VDSL2) um "very high speed digital subscriber line" handelt. Alle anderen dafür bekannten Namen sind damit hinfällig. Man siehe auch hier: [1]. Lemma beendet? --SaM 13:51, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

schnellste DSL-Technik[Quelltext bearbeiten]

Im ersten Satz steht, daß VDSL die derzeit schnellste DSL-Technik ist, aber weiter unten steht bereits etwas über VDSL2, welches noch schneller ist. Ich hätte das ja selbst geändert, aber die Seite ist für die Bearbeitung gesperrt.

40 Städte bis Ende des Jahres[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, diese Information ist veraltet. Es sind inzwischen 50 Städte bis Mitte 2007. Siehe http://www.heise.de/newsticker/meldung/77158 und diverse ältere Heise Artikel (sind von dort verlinkt). Bis Ende des Jahres hat die Telekom sicherlich keine 40 geschafft, sonst bräuchte sie kein halbes Jahr für nur 10 mehr. Ich kann das leider nicht editieren, weil die Seite gesperrt ist. --84.178.109.2 13:11, 23. Aug 2006 (CEST)

naja, das sind halt Pläne, und wenn man ständig die allfälligen Terminverzögerungen hier nachziehen wollte, ...Aber melde Dich einfach an, dann kannst Du das ja machen. Fink 12:42, 24. Aug 2006 (CEST)

Bis Ende 2007 plant man den Ausbau von VDSL2 in 52 Städten, das ist der derzeitige Stand!

Grrrmpf. Das ist doch von Anfang an die Aussage gewesen: 10 Ballungszentren (=12 Städte) bis Ende 2006, weitere 40 Städte 2007, macht zusammen 50 Ballungszentren bzw. Städte oder 52 Städte.

Verfügbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gestern mit der T-Com telefoniert, und mich über den Zustand des Netzes informiert. Mir wurde gesagt, dass in Tegelort (Berlin) ein Zugang schon jetzt möglich sei, aber nur als Premiere Kunde (IP-TV). Der Normale Internetzungang (erstmal mit 25 Mbit/s) sei in ca. 1-2 Monaten bestellbar. Über die Kundenhotline kann man sich schon jetzt in eine Interessentenliste eintragen lassen. --tec 21:56, 31. Aug 2006 (CEST)

Die Portanzahl des abgebildeten DSLAM beträgt 24 nicht 512. Die Karte heißt ja auch iu_vdsl 24.

VDSL2-Linecards haben weniger Anschlüsse als die für ADSL1/2/2+. Wahrscheinlich auch der Grund warum man langsamere Anschlüsse in Deutschland nicht über VDSL schaltet selbst wenn die Technik dies zuließe. 87.182.235.7 00:50, 8. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

fragen / unklarheiten (-> überarbeiten)[Quelltext bearbeiten]

hrm im Artikel finde ich ist Folgendes ned so ganz klar:

  1. ist die Nutzung von VDSL denn auf Glasfasernetzwerke beschränkt? Zwar steht in der Einleitung was von "elektrooptischer Wandlung", sollte aber, falls es auf Glasfasernetzwerke beschränkt ist, nochmal explizit erwähnt werden.
  1. was ist mit VDSL1 passiert? Im Absatz VDSL2 steht was von der Verbreitung von "VDSL", jedoch ist da nicht klar ob VDSL1 oder VDSL2 gemeint ist :/ Deutschland verwendet in Zukunft nur VDSL2? Wenn das so ist sollte das noch explizit dabei stehen ;)
  1. der Satz in der Einleitung: "In Kleinstädten mit nur einer Vermittlungsstelle wird es nur in einem festgelegten Radius für VDSL-Highspeed reichen. Größere Entfernungen zwischen Teilnehmer und Vermittlungsstelle erfordern Outdoor DSLAMs." - wie jetzt, ich dachte Outdoor DSLAMs braucht man um einen Übergang vom Kupfer- ins Glasfasernetz zu ermöglichen? (also vor allem im Osten, Stichwort OPAL). Im Artikel DSLAM steht: In Bereichen, in denen die Verbindung von der Vermittlungsstelle zum Gebäude des Kunden mit Glasfaserleitungen realisiert wurde (OPAL), muss die DSL-Terminierung dort erfolgen, wo der Übergang von Glasfaserleitungen auf Kupferkabel stattfindet, also zum Beispiel im Gebäude selbst oder im Kabelverzweiger. Dies geschieht mit Hilfe von Geräten, die als Outdoor-DSLAM oder Mini-DSLAM bezeichnet werden. Diese sind erheblich kleiner als die DSLAMs in den Vermittlungsstellen, weil sie wesentlich weniger Anschlüsse haben.

ich tagge den Artikel mal mit {{überarbeiten}}, eventuell kann da ja jemand was machen. greets! --theclaw 16:58, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Leitungscode[Quelltext bearbeiten]

"Als Leitungscode wird DMT oder QAM verwendet, die nicht kompatibel sind, aber eine vergleichbare Leistung bieten." Was soll das bedeuten? DMT ist ein Trägerverfahren, es stellt Kanäle zur Verfügung. QAM ist ein Modulationsverfahren. Sie sind nicht vergleichbar. --Gates 09:11, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Dochdoch, sie sind schon vergleichbar. Beides kann man als Modulationsverfahren bezeichnen. (Und da gibt's auch noch eine Unterscheidung zu "Leitungscode", aber ich möchte hier nicht zuviele Haare spalten.) Im Fall von QAM gibt es im Normalfall maximal 4 oder manchmal auch 5 Träger, auf denen QAM gefahren wird. Bei DMT gibt es QAM auf mehreren tausend Trägern. (Man kann sich das so vorstellen, dass hier tausende von Modulatoren parallelgeschaltet sind, bei denen jeder für sich mit QAM fährt. Natürlich wird das technisch nicht wirklich so gemacht, sondern ein schneller digitaler Signalprozessor tut so, als ob er tausende Sendern wäre. Und für den Empfang tut der Prozessor so, als ob er tausende Empfänger wäre.) DMT ist leichter an den Übertragungskanal anzupassen und hat sich deswegen durchgesetzt. Es wurden kürzlich übrigens Weiterentwicklungen von DMT mit dynamischer Anpassung (also Anpassung während laufender Datenübertragung) an den Übertragunskanal vorgestellt, aber es soll da noch Schwierigkeiten mit Nachbarkanalstörungen geben. Das ist auch gar kein Wunder, denn dynamische Anpassung auf benachbarten Telefonleitungen führt zu einem regelrechten Kampf zwischen diesen Leitungen. -- Götz 14:47, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Apropos: Was ist mit dieser Meldung von Heise zu halten: http://www.heise.de/newsticker/meldung/79376 --15:42, 14. Okt. 2006 (CEST)
Aber entschuldige mal, ich will keinen Streit vom Zaun brechen, doch so können wir den Satz nicht stehen lassen. Es hört sich so an, als wären DMT und QAM Verfahren die beliebig ersetzbar wären, ja sogar gleichwertig. Das kann doch nicht der Sinn sein. Wenn man nur DMT nutzt, stellt sich die Frage nach einem Modulationsverfahren um Daten über die Kanäle zu schicken. Wenn man nur QAM nutzt, hat man noch nicht geklärt wie das verfügbare Frequenzspektrum gemultiplext wird. Wir können doch sicher eine bessere Lösung erarbeiten.--Gates 10:46, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wie tief in die Modulationstechnik soll man hier in der Wikipedia gehen? Mal ganz knapp: DMT ist QAM auf tausenden von Trägern. Darauf setzt dann der Leitungscode auf. - Der Artikel sollte sich erstmal darauf konzentrieren, was VDSL dem Anwender bringt. --Götz 22:08, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Seitensperre[Quelltext bearbeiten]

Wenn die Sperrung der Seite für anonyme User entfernt würde, dann würde dieser etwas überarbeitungsbedürftige Artikel sich vielleicht mal verbessern. Die Sperrung wurde mit Vandalismus begründet, der aber bei einer Menge anderer Seiten nicht zur Sperrung führt. Es ist ja nun dank diverser Tools auch nicht mehr so ein Problem, offensichtlichen Vandalismus innerhalb weniger Sekunden rückgängig zu machen. Da ich keine Lust habe, mich zu registrieren, kann ja, wenn jemand anderer sich diesem Thema annehmen will, diesen Artikel lesen http://www.heise.de/newsticker/meldung/79447 und die Telekom Homepages (vorallem die von T-Home) in den nächsten Tagen beobachten. --84.178.109.58 18:41, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

das interessiert mich jetzt aber: was spricht denn dagegen sich zu registrieren? deine ip sieht man eh - wenn man "gereggt" sogar schwieriger. --Brightster 16:26, 21. Okt. 2006 (CEST)
Es gibt soviele registrierte "Benutzer-Leichen" auf Wikipedia das man schon Mühe hat einen passenden Benutznamen zu finden. Nachdem ich irgendwann meine natürliche Faulheit überwunden hatte und mich registrieren wollte scheiterte ich daran, das Wikipedia mir die Registrierung verwehrte weil meine Wunsch-Benutzernamen alle eine Ähnlichkeit mit anderen Benutzernamen hatten. Gut, dann eben nicht. --SaM 13:59, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Golem Artikel[Quelltext bearbeiten]

Habe den Golem Artikel entfernt, offizielle Angaben der Telekom (siehe Quellen im Artikel) widersprechen den Golem Angaben zu Upstream. Hat jemand eine gesicherte Quelle dafür, dass die Telekom tatsächlich eine Umstellung machen müsste, um 100 MBit anzubieten, während 50 relativ leicht gingen? --84.178.118.64 18:14, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Bei VDSL2 würde man die 100Mbit/s sowohl im Up- als auch Downstream bei weitem nicht erreichen. Tests haben in der Praxis gezeigt, dass auf kürzester Distanz "gerade mal" ~70Mbit/s zustande kamen.

Das sind Diskussionsthemen, die sich DSL-Provider unnötig eingebrockt haben. Um zu hohen Übertragungsraten zu gelangen, quälten sie die Chiphersteller bis zum Gehtnichtmehr, im Labor 100MBit/s zu zeigen. Das ist völlig realitätsfern und hat schon eine Menge Kosten und Verzögerungen verursacht für Performance-Verbesserungen, die nur in ganz wenigen esoterischen Fällen genutzt werden können. Aber die Marketingbubies der Netzanbieter haben nun schöne Zahlen zum Vorzeigen. In der Paxis mit alten Kabeln und bei vielen VDSL-Übertragungen auf mehreren leitungspaaren in einem Bündel kann man das Alles vergessen. Dann gibt's lange Gesichter. Das ist Schade, denn damit wird VDSL Ziel von viel Spott werden. Der eigentliche Vorteil von VDSL ist, dass man zu einer DSL-Technologie gekommen ist, die das Beste aus den im Einzelfall benutzten Leitungen herausholen kann und mit der man zu einer Vereinheitlichung gelangen kann, die zu billigeren Kanälen führt. Wenn dann „künstlich“ wieder Unterschiede ausgeheckt werden, damit Wettbewerb abgeschottet wird, dann ist das schade. Zu viele Verteidiger der Marktfreiheit wollen doch in der Regel die Marktfreiheit nur für sich und sabotieren Wettbewerb, wo immer das geht. Leider verstehen unsere Wettbewerbshüter zu wenig von Technik und lassen sich leicht veráppeln. --84.150.105.104 22:27, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Man bekommt ein einem 100MBit Ethernet Netzwerk auch keine 100MBit Daten hin. Ist mehr sowas um die 70MBit bis 80MBit. In den meisten Heimnetzwerken werden aber gerademal 50MBit erreicht. Die Bruttodatenraten werden nie erreicht. Das weiß eigentlich auch jeder daher weiß ich nicht warum das so ein großes Problem darstellen soll. Mir soll mal einer zeigen wie er in seinem 54MBit (brutto) WLAN auch 54MBit (netto) schafft! --SaM 14:06, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Offenbach und Fürth[Quelltext bearbeiten]

Offenbach und Fürth werden von der Telekom auf der T-Home Seite explizit gelistet und sollten daher meines Erachtens im Artikel erwähnt bleiben. Benutzer Steffen2 hatte sie entfernt mit der Begründung, dass Vororte nicht extra genannt werden müssen. Hier handelt es sich aber um größere Städte und es ist nicht so klar, dass diese auch von der VDSL Versorgung ihrer größeren Nachbarstädte mit erfasst sind. Ich schlage daher vor, diese beiden wieder mit aufzunehmen. --84.178.106.253 17:00, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

In der aktuelen C't befindet sich ein Artikel zu VDSL. Wenn den jemand hat, könnte er noch einige Ergänzungen zu dem Wikipedia Artikel machen. --84.178.81.210 13:22, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

NetCologne betreibt CityNetCologne[Quelltext bearbeiten]

Unerwähnt bleibt in diesem Artikel auch das CityNetCologne der Firma NetCologne ( http://www.citynetcologne.de ). Hierbei wird ein FTTB("Fiber to the Building" oder auch "Fiber to the Basement")-Netz realisiert, wobei Übertragungsraten von bis zu 100MBit für den Endkunden angeboten werden können. Auch hier verwendet NetCologne VDSL innerhalb des Gebäudes.

Das ist aber eben Glasfaser bis ins Gebäude und damit kein VDSL mehr. Das vielleicht innerhalb des Gebäudes noch VDSL für die Überbrückung von einigen Metern benutzt wird, ist sicherlich erwähnenswert, macht NetCologne aber nicht zu einem VDSL Provider, sondern zu einem Glasfaser Provider. Da das Verlegen von Glasfasern teuer ist, nehme ich an, dass dieses Angebot nur für Firmen gedacht ist. --84.178.109.92 00:32, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, es werden auch Privathaushalte versorgt.
Und die Technik bleibt dennoch VDSL. Somit ist es ein VDSL Anbieter. 78.51.109.198 11:23, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bin auch der Meinung, dass andere Anbieter wie z.B. NetCologne hier erwähnt werden sollten. So macht das ganze den Eindruck, als würde hier die Wikipedia als Werbeplattform für die DTAG benutzt! Ich habe einen entsprechenden Anschluss bei NetCologne und die Endgeräte sind ein VDSL2 Modem und ein IAD. Ich gehe deshalb auch davon aus das hier VDSL2 verwendet wird. --Der ohne Benutzername 17:25, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kann jemand die folgenden Saetze erklaeren? "Der Standard selbst basiert auf dem bewährten ADSL2+-Standard und ist zu diesem vollständig abwärtskompatibel. Zusätzlich wurden Möglichkeiten implementiert, gleichzeitig mehrere virtuelle Verbindungen über eine physikalische Verbindung zu realisieren, um so etwa IPTV-Daten priorisieren zu können"

-- wenn vdsl2 abwaertskompatibel zu adsl2+ waere, muesste man ein adsl2+ modem an eine vdsl2 leitung anschliessen koennen und eine verbindung bekommen. das ist aber weder in der norm gefordert, noch in der regel der fall (zumindest bislang). -- mehrere virtuelle verbindungen sind keinesfalls pflicht, sondern eine freiwillige option. ausserdem gab es das schon in adsl/2/2+ (stichwort dual bearer/dual latency, bei adsl/2/2+ hat das allerdings meines wissens niemand jemals eingesetzt).


Die Profile des VDSL2 Standards[Quelltext bearbeiten]

2 Korrekturen: - Der frequenzplan ist keinesfalls in den profilen festgelegt (der ist im "bandplan" festgelegt, und es gibt eine ganze reihe davon, z.B. 997 und 998) - die angegebenen datenraten stimmen nicht. Z.B. kann man mit 17a 100Mbps symmetrisch nicht erreichen (deshalb gibt es naemlich das 30a profil). - die profile haben mit der vertraeglichkeit zu adsl/2/+ nicht soviel zu tun - das wird mit dem frequenzplan und den psd masken gemacht

Bitte um ergänzende Angaben: Bei den in der Tabelle aufgeführten Übertragungspegeln (in dBm) fehlt eine Aussage zur Leistungsimpedanz, d.h., gilt die Pegelangabe für 50 Ohm oder 600 Ohm Leitungsimpedanzen?--Smull 09:33, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


Aufbau des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Hallo, hat das in dem Artikel eine bestimmte Bedeutung, dass erst VDSL 2 und dann VDSL 1 erläutert werden? Sollte man das vielleicht umstellen? --91.7.104.10 15:35, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich fände es ganz sinnvoll, wenn die technische Seite von der Umsetzung durch die Telekom getrennt würde und das zwei Artikel würden. Aber dann kommen vermutlich wieder Löschwütige und entfernen den Artikel nach einer Woche oder einer ähnlich schwachsinnigen kurzen Vorwarnzeit. --84.178.65.15 15:34, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Wie ist das mit dem DSL-Router? Kann man den bestehenden nehmen oder muss es unbedingt einer der Speedport sein? Oder braucht man die nur fürs Fernsehen und Internet geht auch ohne? Der Artikel ist dahingehend mehrmals geändert worden. Mal heisst es, jeder geht, dann wieder nicht. Auf wieistmeineip.de wurde auch erbittert gestritten. Am Ende hiess es, nur die von der Telekom funktionieren.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.153.135.101 (DiskussionBeiträge) 16:13, 19. Aug 2007) -- PvQ 16:13, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte die Änderungen aufgehoben. Nur der W700V funktioniert wirklich und zuverlässig, der W701V wurde nur übergangsweise an Kunden geliefert, als es für den W700V Engpässe gab. Der W900V wird zwar auch von T-Home verkauft, ist aber mit unnützen Zusatzfunktionen und der Isdn-Unterstützung völlig überfrachtet. Genau wie der W701V kommt er von AVM und basiert auf Linux, hat daher mit den gleichen Schwierigkeiten zu kämpfen, besonders beim Fernsehen und generell an den schnelleren 50MBit-Anschlüssen. Der einzige Grund, warum ihn viele haben wollen, ist das man ihn durch die Linux-Basis leicht hacken kann und dann auch eigentlich von T-Home nicht erlaubte, illegale Filesharingprogramme laufen können. Aus dem Grund sind auch andere Router, die oftmals eine Hardwareblockade dieser extrem netzbelastender Programme nicht bieten, nicht zulässig. Gemäß Leistungsbeschreibung und AGB kann T-Home durch den DSLAM prüfen, ob an dem Modem ein zertifiziertes Gerät angeschlossen ist. Verstößt der Kunde gegen die Vertragsbestimmungen, wird die Verbindung getrennt und der Zugang für 24 Stunden gesperrt (als wäre das Passwort neunmal falsch eingegeben worden). Es erfolgt eine Mahnung (derzeit nur per Mail, ob das rechtens ist oder die Schriftform zwingend ist, steht noch aus), beim zweiten Mal wird der Vertrag gekündigt. In diversen Linux-Foren haben sich schon Leute darüber beschwert, da sie versucht haben, den DSLAM zu täuschen und statt dem echten Router einen eigenen Computer zwischengeschaltet haben. Angeblich gäbe es "Probleme mit Verbindungen zu bestimmten Servern", bei Nachfrage stellte sich aber immer heraus, dass der Betrieb illegaler Filesharingprogramme und -Server versucht wurde, was durch diese Massnahmen und Vertragsbestimmungen gerade verhindert werden soll. Und es wäre sonst konkurrierenden Unternehmen zu leicht möglich, die gesetzlich verankerte Marktabschottung des VDSL-Netzes durch eigene Geräte und Angebote zu unterwandern. --87.153.142.72 13:00, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Probleme mit dem W900V kann ich nicht bestätigen, laut den Mitarbeitern an der Hotline haben aber viele Kunden Probleme damit. Leider ist der W700V nicht ISDN-fähig, womit ISDN-Kunden wieder hintenan stehen. Nur deshalb wird der W900V überhaupt weiter verkauft. Andere Geräte werden von der Telekom nicht unterstützt, die erste Frage an der Hotline bei Problemen lautet immer, ob man die zugelassenen Geräte benutzt. Das die Telekom Anschlüsse sperrt, weil man andere Geräte anschliesst, halt ich für Unfug. In den meisten Fällen dürfte das aufgrund von Filesharing gemacht worden sein. Und dafür braucht man keine Fremdgeräte, die angebotenen lassen sich verhältnismäßig leicht dazu umpatchen. Wobei ein anderer Router das natürlich stark vereinfacht. Allerdings muss man dann auf das Fernsehen verzichten.
Man kann jeden Router nehmen (z.B. fli4l oder dsl), Hauptsache VLAN wird unterstützt und er schafft den Speed. Für das Fernsehen braucht man nur einen IGMP-Proxy. Beschrieben wird es z.B. hier. Ich selber habe gar keinen Speedport-Router am Laufen (einfach zurückgeschickt), sondern einen alten P3/800 mit Fedora 7 als Router. Da kann man dann auch andere Dinge machen, z.B. einen eigenen Bind, Squid und Leafnode oder einen Gameserver. Und wenn man große Mails versendet oder kTorrent läuft, bricht der IPTV-Stream nicht zusammen. Für minimale Anwendungen (nur ein Computer) kann man das 300HS, das eigentlich ein Router ist, vom Bridge- in den Router-Modus schalten. Da kann man dann auch direkt den Receiver dranhängen und kommt ganz ohne Computer oder extra Router aus. Das Modem muss nur immer an bleiben, denn sonst oder nach einem Reset läuft es wieder als Bridge. Nachbarnebenan 16:58, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anmerkung: Der Router W701V wird nicht oder nicht nur von AVM hergestellt. Meiner ist definitiv von Siemens. Dies hat mir die Telekom bestätigt, da ich meinen wegen des defekten Speichers austauschen musste. --87.139.118.239 16:12, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Warum so Telekom orientiert?[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel handelt doch letztendlich von VDSL - nur warum ist er so Telekom orientiert? Das Marketing der deutschen Telekom gehört nicht in die Beschreibung einer Technologie. 78.51.109.198 11:02, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist nicht so ganz Richtig. Es gibt im Augenblick niemenden in Deutschland der VDSL anbietet. Netcologne bietet VDSL seit Dez 2008 an.

Der Satz Außer für die Internet-Anbindung wird VDSL1 auch vereinzelt zur Verlängerung oder Kopplung von Ethernet-Netzwerken über vorhandene Kupferdoppeladern verwendet. In dieser Anwendung konkurriert es beispielsweise mit 10BaseS (Infineon) und Long Reach Ethernet (LRE, Cisco). ist falsch. 10BaseS war einer der ersten VDSL1-Techniken, und wurde von Cisco unter dem Namen Long Reach Ethernet beispielsweise für Hotelverkabelung vermarktet. 10BaseS kann sowohl für Internet-Anbindung verwendet werden, als auch zur Verlängerung/Kopplung von Netzwerken.

VDSL1 wurde schon vor einigen Jahren spezifiziert. Das ist sehr schwammig. Tatsächlich konkurrierten die QAM- und DMT-Techniken der einzelnen Hersteller, ohne Interoperabilität zu gewährleisten. Erst später wurde DMT zum Standard für VDSL1 erkoren, QAM aber alternativ im Anhang.

Gemäß ihren Entertain-Seiten ermöglicht die Deutsche Telekom das IPTV für die öffentlich-rechtlichen Programme auch über einen herkömmlichen Software-Player und nicht, wie im Artikel angegeben, ausschließlich über proprietäre Hardware. Könnte mal bitte einer von den Fachautoren dieses Artikels das prüfen und fixen? -- Hunding 20:32, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe im entsprechenden Abschnitt extra erwähnt, dass für "Privatfernsehen" und "Pay-TV" proprietäre Hardware als Player notwendig ist - ÖR-TV ist diesbzgl. nicht erwähnt. Näheres steht im separaten Entertain-Lemma -- Fruli 22:25, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist, wie von anderen auch schon festgestellt, sehr DTAG lastig. Besonders die Abschnitte VDSL2 in Deutschland und VDSL2-Technik im Netz von T-Home sind fast schon Werbung. Die Abschnitte sollten stark gekürzt (dann jedoch auch um andere Anbieter erweitert) oder gelöscht werden. Die Relevanz des Abschnittes VDSL2 in Deutschland für die Technik VDSL stelle ich auch in Frage. --Der ohne Benutzername 11:30, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Links zu DTAG-Produkten hab ich ebenfalls entfernt. Hat hier nichts zu suchen!!! --Der ohne Benutzername 11:37, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da weder der Aufruf hier, noch der Eintrag im Portal:Informatik eine Änderungen herbeigeführt hat, werde ich den Artikel in den nächsten Tagen selbst kürzen. MfG--Der ohne Benutzername 14:38, 8. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Portal:Informatik ist m.E. nicht ganz passend, der Themenbereich ist ja "Nachrichtentechnik" bzw. "Telekommunikation" und diese sind derzeit unter das Portal:Elektrotechnik eingeordnet. --Toa7d6 13:14, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

VDSL2 Telekom und Bandbreite[Quelltext bearbeiten]

Wieviel Bandbreite geht denn bei dem 25 Mbit / 50 Mbit Tarif verloren wenn der "Schaltschrank" für VDSL2 so ca. 50-100 m von meinem Wohnhaus entfernt ist?! ----Kai27 10:42, 10. Jun. 2008 (CEST)Kai27

Automatischer Schaltverteiler[Quelltext bearbeiten]

Zu den automatischen Schaltverteilern (ASvt; im Beitrag "automatische Anschalteeinrichtungen" genannt): Die ersten Ideen und Versuche von automatischen Schaltverteilern gab es bereits vor 15 Jahren, jedoch hat es bis heute nie richtig funktioniert. Da die aSvt auch in naher Zukunft nicht verbaut werden, sollte die Stelle im VDSL-Artikel meiner Meinung nach gestrichen werden. Was haltet ihr davon?

Schwammige Aussage ohne Beweis[Quelltext bearbeiten]

Hi, dieser Satz "Im Gegensatz zum Vorgänger-Standard VDSL1, der weltweit bis heute keine große Verbreitung erlangt hat, gewinnt der erst im Mai 2005 verabschiedete Nachfolgestandard VDSL2 immer mehr an Bedeutung." ist so als würde ich behaupten "Pepsi schmeke besser als Coke". Ohne Beweis ist das nur ein Lückenfüller und agt rein garnichts aus. Grüße, Andreas

Da hast du recht. Fliegt raus. Gruß--Der ohne Benutzername 19:21, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Veralteter Link "IPTV/VDSL2-Ausbauliste der Telekom"[Quelltext bearbeiten]

Der Link IPTV/VDSL2-Ausbauliste der Telekom (Flash-Inhalt) - inklusive Indoor-VDSL2-DSLAM-Ausbau (als "ADSL2+" ausgewiesen) unter Fußnoten führt nicht mehr auf die angegebene Flash-Anwendung, sondern auf eine Seite "Entertain Informationsservice" des T-Home "Onlineshop für Privatkunden", was tatsächlich aber eine Bestellseite darstellt. Nachdem man die Frage "Haben Sie bereits einen Telefonanschluss der Deutschen Telekom?" beantwortet hat, muss man seine ganzen persönlichen Daten eingeben, um dann ggf. (falls verfügbar) VDSL bestellen zu können. Als Einzelnachweis taugt der Link also keinesfalls, deshalb sollte er entfernt oder ersetzt werden (offenbar gibt es keine öffentliche Ausbauliste mehr). ---- Eberhard Cornelius 01:28, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Hab' eine neue Ausbauliste gefunden (als Google-Maps-Anwendung): http://entertain.eki.t-home.de/service/dslcheck/. Ob das als Ersatz für den Quellennachweis-Link genügt, mögen bitte andere beurteilen. ---- Eberhard Cornelius 01:44, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis und die Recherche. Laut WP:WEB sollen keine bevormundenden Links (also solche mit Flash etc.) benutzt werden. Habe den Einzelnachweis entfernt und die nicht mehr belegte Zahl gelöscht. Der Informationsverlust ist gering, weshalb man mMn nicht unbedingt Ersatz braucht. Gruß--Der ohne Benutzername 11:12, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Arcor VDSL-Ausbau[Quelltext bearbeiten]

Mitlerweile baut ja Arcor auch an einem VDSL Netz, siehe z.B. die Ankündigung von vor einem Jahr, z.B. hier http://www.heise.de/newsticker/Arcor-will-VDSL-Netz-bauen--/meldung/99012 und gerade aktuell das Pilotprojekt in Ballstädt, siehe z.B. hier http://www.heise.de/newsticker/Arcor-testet-VDSL-in-Thueringer-Gemeinde--/meldung/119009. Ich würde ja auch selber dazu einen kleinen Absatz hier schreiben, allerdings weiß ich nicht, ob es sich um VDSL1 oder VDSL2 handelt und kenne mich in den technischen Details auch nicht so aus. Wäre schön, wenn jemand dazu einen entsprechenden Absatz an der passenden Stelle formulieren würde.--16:30, 18.11.2008 (MEZ)


Die inzwischen in Vodafone AG umbenannte Arcor baut im Moment im Ortnetz Heilbronn eine Vielzahl der Straßenverteiler im Stadtbereich Heilbronn auf. In diesen werden dann die Outdoor DSLAM´s installiert. Die Vodafone bedient sich hierbei der VDSL2 Technologie.

Die auch als MFG (Multifunktionsgehäuse) bezeichneten Straßenverteiler werden von der Telekom und der Vodafone mischgenutzt. Im Gegenzug hierfür darf Vodafone im Ortsnetz Würzburg die Schränke der Telekom mitbenutzen. (nicht signierter Beitrag von 92.75.95.24 (Diskussion | Beiträge) 19:45, 22. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]


Ist das aufstellen der Kästen Genemigungspflichtig? Muß für den Stellplatz eine Gebühr bezahlt werden? Welche Kosten entstehen bei der Kabelverlegung oder ist die benuntzung öffentlicher Verkehrswege für die Telefonfirmen kostenfrei? 87.165.139.138 15:30, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Weblink zur Verfügbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Hallo, habe hier auf der T-Com seite eine Informative und Ortsgenaue suche für VDSL gefunden: http://entertain.eki.t-home.de/hilfe-und-service/verfuegbarkeit-vdsl-ausbaustatus/ Diese beeinhaltet die Verfügbarkeit/ausbau von VDSL und 16K DSL. Es wäre schön wenn jemand diesen Link einbetten könnte. (nicht signierter Beitrag von 92.226.161.153 (Diskussion | Beiträge) 22:46, 10. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ich bin auch gerade auf den toten Link hereingefallen und lösch ihn mal. Wer die neue Adresse kennt, sollte mal neu verlinken. :) --Genom-X 21:37, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Symmetrische Bandbreite[Quelltext bearbeiten]

Die in der Tabelle des Artikels genannten "symmetrischen" Bandbreiten stimmen so nicht. Die Werte dieser Tabellenspalte finden sich im Standard G.993.2 auch in der Tabelle auf Seite 20, dort in der siebten Zeile der Tabelle. Nur beschreibt diese Zeile eben nicht die Symmetrische Bandbreite, sondern die MBDC. Was sich hinter MBDC verbirgt, findet sich auf Seite 13 des Standards, in der letzten Zeile der Tabelle. Verkürzt gesagt beschreibt die MBDC die bidirektionale Datenrate, das heisst Upstream-Datenrate _plus_ Downstream-Datenrate. Dass beide Datenraten gleich hoch sind, ist nirgends erwähnt, und ist Aufgrund der Aufteilung der Frequenzbänder auch nur bei Profil 30a in etwa gegeben. Ich war so frei, die entsprechenden Stellen im Artikel anzupassen. -- J wiedner 11:50, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Drosselung der Geschwindigkeit bei der Telekom[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen,

in dem Abschnitt "VDSL2 in Deutschland" steht der Punkt: "Trotz im Angebot angegebener Flatrate, die Surfen rund um die Uhr verspricht, wird erst in der Leistungsbeschreibung der Telekom dargelegt, dass bei Überschreiten einer übertragenen Datenmenge von 100 GB (V-DSL 25) bzw. 200 GB (V-DSL 50) pro Monat das Tempo des V-DSL-Anschlusses für den Rest des Monats auf das Niveau eines DSL 6000-Anschlusses (6.016 kbit/s für den Download und 576 kbit/s für den Upload) gedrosselt wird." Verlinkt ist hier u.a. "Leistungsbeschreibung von V-DSL der Telekom: http://www.t-home.de/dlp/agb/36219.pdf" Der Link führt mittlerweile ins Leere und ich habe auch noch mal nachgeschaut aber nichts aktuelles mehr dazu gefunden. Hat vielleicht jemand eine aktuelle AGB-Version in der das noch steht? Ansonsten kann der Part ja wohl raus. LG Kleba --93.232.113.227 11:01, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Drosselung der Geschwindigkeit bei der Telekom - Zusatz[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach sollte an dieser Stelle,

"Trotz im Angebot angegebener Flatrate, die Surfen rund um die Uhr verspricht, wird erst in der Leistungsbeschreibung der Telekom dargelegt, dass bei Überschreiten einer übertragenen Datenmenge von 100 GB (V-DSL 25) bzw. 200 GB (V-DSL 50) pro Monat das Tempo des V-DSL-Anschlusses für den Rest des Monats auf das Niveau eines DSL 6000-Anschlusses (6.016 kbit/s für den Download und 576 kbit/s für den Upload) gedrosselt wird."

noch eine kritische Äußerung enthalten sein, da die Datenmenge von 200GB im Monat bei einem Downstream von 50Mb/s und einem Upload von 10Mb/s in kürzester Zeit erreicht werden. Bedenkt man hier Internetuser, die das Internet täglich nutzen und dort Videoportale besuchen, Onlinespiele spielen oder auch einfach nur auf aufwendigen Pages surfen, kann eine Datenmenge von 200GB innerhalb 1-2 Wochen erreicht werden. Es ist einfach nur eine Frechheit die Geschwindigkeit dann zu drosseln, obwohl man immer noch denselben Preis zahlt. Meiner Meinung nach ist dies einfach nur ein wiederholter Versuch Kunden in das Entertainment Paket zu drängen. (nicht signierter Beitrag von 79.236.143.168 (Diskussion) 05:04, 9. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Einzelnachweis #9 ist tot[Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweis #9 ist ein toter Link. (nicht signierter Beitrag von 88.75.89.186 (Diskussion) 14:44, 15. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Der folgende Weblink ist per 23.3.2012 ebenfalls offline:

Um die Quellenhistorie nicht zu verfälschen, habe ich diesen im Artikel so gekennzeichnet und ersuche einen fachkundigen Autor ein gleichwertiges Dokument einzufügen. (nicht signierter Beitrag von 188.21.107.18 (Diskussion) 10:34, 23. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

„Very High Speed Digital Subscriber Line (VDSL, die Abkürzung VHDSL gilt als veraltet)“

Ich werfe noch „VHSDSL“ in den Raum; die Abkürzung ist jedenfalls logischer als „VHDSL“. --Seth Cohen 22:18, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich war neugierig was hier in der Schweiz los ist. Gibt es da noch kein VDSL? 67.202.72.162 04:08, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Laut diesem Heise-Bericht aus dem Jahr 2009 sollte der VDSL-Ausbau massiv zurückgefahren werden, da man in den Großstädten auf Fibre-to-home setzt. Interessant wäre allerdings was aus diesen Plänen geworden ist bzw. wie die derzeitige Lage ist. --Mediamensch (Diskussion) 19:22, 3. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Der Ausbau mit neueren DSL-Standards (4GBB, G.Fast) ist derzeit in Planung. Swisscom hat bereits einige Ankündigungen dazu gemacht.--Christianrueger (Diskussion) 23:16, 20. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

VDSL2 in Österreich[Quelltext bearbeiten]

In Österreich werden über VDSL2 nur Geschwindigkeiten bis 30 MBit realisiert! "Gigaspeed 50" und "Gigaspeed 100" gibt's nur über FTTH (und evtl. FTTB?). Leider habe ich im Moment keine Quellen um das zu untermauern. Auch wenn's nicht viel hilft, aber aus persönlicher Erfahrung kann ich aber sagen dass es so ist. --Mediamensch (Diskussion) 00:03, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Abschnitt über Vectoring vermischt Grundlagen der Technik mit Angeboten des Providers Telekom. Konkret ist 100/40 keine Eigenschaft von Vectoring sondern eine Kombination für die sich T. entschieden hat. --(nicht signierter Beitrag von Laeser Ralf (Diskussion | Beiträge) 15:51, 11. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]

Frequenzbereich[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse im Artikel eine Angabe darüber, welche(r) Frequenzbereich(e) von VDSL/VDSL2 verwendet wird/werden – Oder habe ich das nur übersehen? Ich habe 100 kHz bis 30 MHz im Hinterkopf, weiß aber leider nicht mehr, wo ich das gelesen habe und wie verlässlich diese Information ist. Weiß es jemand genauer und kann es ggf. im Artikel ergänzen (mit Quelle, natürlich)? Vielen Dank! --Winof (Diskussion) 14:56, 10. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Für VDSL2 steht das detailliert im Abschnitt "Profile". Quellen dazu sind in der Einleitung genannt: "VDSL1 (ITU-T G.993.1) sowie VDSL2 (ITU-T G.993.2)". Aber ich gebe Dir recht: Eine kurze Erwähnung des Frequenzbereich könnte im Fließtext erfolgen. --Uweschwoebel (Diskussion) 18:45, 10. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Könnte man etwa so in den Artikeltext schreiben: Für VDSL1 wird nach ITU-T 993.1 in Nordamerika und Europa der Frequenzbereich von 138 KHz bis 12 MHz benutzt. Bei VDSL2 nach ITU-T 993.2 gibt es mehrere Varianten, bei denen die obere Grenzfreqzenz bei 12, 17, 30 oder 35 MHz liegt. --89.247.254.249 19:08, 10. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ah, 138 kHz ist die untere Grenzfrequenz … Das war der Wert, nach dem ich gesucht hatte. Danke dir! --Winof (Diskussion) 16:37, 11. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Die 138 kHz sind aber nicht generell die untere Frequenzgrenze, sondern von der Anschlussvariante abhängig. --Uweschwoebel (Diskussion) 17:29, 11. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Im Abschnitt "VDSL in Europa" - "Deutschland" wird das Vertragsverletzungsverfahren der Europäischen Kommission erwähnt, das ergangene Urteil aber noch nicht ausgewertet (EuGH, Urteil vom 3.12.2009 - Rs. C-424/07 Kommission/Deutschland). Der Erlass von § 9a TKG, der Regulierungsferien für "Neue Märkte" vorsieht, wird darin als europarechtswidrig erkannt. (nicht signierter Beitrag von 132.187.247.6 (Diskussion) 20:36, 16. Mär. 2022 (CET))[Beantworten]

Du darfst den Artikel gerne aktualisieren! Am besten nicht mit der genannten Primärquelle, sondern mit zuverlässigen Sekundärquellen, z.B. Zeitungsartikel. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 20:56, 16. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist veraltet[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt der neue Standard VDSL2+ und Supervectoring mit bis zu 300 Mbit/s ... Und das gibt es ja nicht erst seit gestern. Ich kann nicht verstehen, weshalb das hier noch nicht eingepflegt wurde. -- Alexey Topol (Diskussion) 10:27, 12. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Dann schreib's halt rein, it's a wiki! --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 13:15, 12. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]