Diskussion:Vielkanalanalysator

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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich glaube mir ist ein kleiner Fehler in diesem Eintrag aufgefallen. Es geht um folgende Stelle:

"Den verschiedenen Impulsamplituden wird jeweils ein Kanal zugeordnet, der die Häufigkeit ihres Auftretens darstellt. So entsteht ein Diagramm auf dessen x-Achse die Kanalnummer dargestellt ist und auf der y-Achse die Anzahl des Auftretens der betreffenden Impulsamlitude aufgetragen wird."

Der Kanal stellt aber doch nicht die Häufigkeit des Auftretens der Impulse dar, sondern entspricht einer gewissen Impulshöhe!

Die KanalNUMMER ja, der KanalINHALT nicht. -- Mit der Neufassung ist der Einwand wohl erledigt.--UvM 11:17, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unterschied zum A/D Wandler ?[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel sagt:

Der ADC des Vielkanalanalysators erzeugt dagegen zu jedem Eingangsimpuls
diejenige ganze Zahl (im Beispiel zwischen 0 und 4095 gelegen), die dem
der Impulshöhe (Amplitude) proportionalen Wert am nächsten kommt

Ich kann in diesem Absatz irgendwie keinen Unterschied zu einem A/D-Wandler erkennen.

Wollte der Author sagen, dass die Abbildung der Amplitude auf die Kanal-Nummer nicht linear, oder vielleicht sogar einstellbar ist ?

Der A/D-Wandler bei der Musikdigitalisierung greift laufend (gesteuert durch eine Clockfrequenz) Momentanwerte einer kontinuierlich schwankenden Spannung heraus und digitalisiert sie. Der ADC im Vielkanalanalysator wartet dagegen auf den nächsten Impuls und digitalisiert dessen Maximalspannung. Das macht er linear mit einstellbarem Proportionalitätsfaktor, wie es im Artikel steht.--UvM (Diskussion) 15:07, 14. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Jetzt im Artikel noch deutlicher (hoffentlich) ausgedrückt.--UvM (Diskussion) 17:14, 14. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich finde den Unterschied auch nicht sehr sauber rausgearbeitet. Ich bin kein Experte auf dem Gebiet, aber ich wuerde folgende Formulierung vorziehen:
Die Arbeitsweise des ADC weicht von den unter Analog-Digital-Umsetzer beschriebenen Geräten ab.
Diese dienen, beispielsweise bei Musikaufnahmen, zur laufenden Digitalisierung veränderlicher Spannungen.
Der ADC des Vielkanalanalysators digitalisiert dagegen die Impulshöhe, er wird also nur aktiv, wenn ein Impuls eintrifft.
--JasperOCommons (Diskussion) 21:05, 19. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Es geht nicht so sehr darum, dass der ADC nicht "laufend" arbeitet, sondern dass er immer den Scheitelwert ("Amplitude" oder "Höhe") des Signals digitalisiert und nicht, wie der Musik-A/D-Wandler, den Augenblickswert in einem vorher festgelegten Zeitpunkt. Formulierung jetzt besser? --UvM (Diskussion) 22:42, 19. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]