Diskussion:Violet Wand

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Hat jemand ein brauchbares Foto??[Quelltext bearbeiten]

--Nemissimo 20:38, 12. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Wirkung eines Violet Wand ist nur dann spürbar wenn eine kurze Distanz zwischen der Elektrode und dem menschlichen Körper besteht.

Wäre nicht schlecht, wenn mal beschrieben würde, worin die Wirkung überhaupt besteht. Kribbelt es, wird es warm?
Sensorische Eindrücke lexikalisch korreckt zu beschreiben ist eher schwierig. Worin besteht die Wirkung eines Streichelns, eines Gertenschlages oder eines Wasserstrahls auf nackter Haut? Die Wirkung hochfrequenten Stroms zu beschreiben dürfte ähnlich subjektiv sein.--Nemissimo ¿⇔? 09:34, 25. Jul 2006 (CEST)
Wir sind ja nicht unbedingt arm an haptischen Beschreibungen: Kribbeln, brennen, wärmen, jucken, kratzen ... Wenn das nicht reicht, kann man ja sagen daß sich das Ding anfühlt wie ein Wasserstrahl auf nackter Haut. Aber irgendwas muß hin, sonst kann man sich den halben Artikel sparen, weil "erheblich intensivere Erfahrung" ist schon sehr dünn. --¶eerBr 17:19, 14. Jan. 2007 (CET)

Kann bitte jemand den Artikel in für Uneingeweihte verständlicher Form formulieren? Ich halte mich (zumindest bisher) nicht für begriffsstutzig noch technischen Dingen fremd gegenüberstehend, aber aus dem Text kann ich nur herauslesen, dass damit irgendwie elektrischer Strom in den Körper eingeleitet werden kann. Was das besondere daran ist, ist für mich jedoch nicht erkennbar, auch die Bilddarstellung (incl. kryptischem Bildtitel) ist nicht erläutert... --80.133.100.207 18:24, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hat jemand Fotos weiterer Elektrodenformen? --Nemissimo 酒?!?ʘ 11:31, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wagnerschem Hammer[Quelltext bearbeiten]

Elektrischer Aufbau und Funktion werden nicht klar. --Nemissimo 酒?!?ʘ 18:39, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich hatte so ein Ding, dass ich vor Jahren auf dem Sperrmüll gefunden hatte - und, da es keinen Mucks von sich gab, einige Zeit nur so als skuriler Deko-Gegenstand in meiner Sammlung alter Elektrogeräte diente. Damals arbeitete ich in einer deutschen Fachhochschule im Labor für Kunststofftechnik, und war erstaunt, dass ein baugleiches Gerät zur Überprüfung der Porenfreiheit bei Pulverbeschichtungen eingesetzt wurde. Dieses hatte ein Herstellungsdatum aus den frühen 1970er Jahren, war aber, wie ich nach öffnen des Holz-Tisch-Gehäuses feststellen mußte genauso merkwürdig konstruiert, wie mein Sperrmüllfunnd, den ich dadurch dann auch reparieren konnte: Im inneren des Holzkastens befanden sich folgende Teile: Eine Spule, die auf einer Papphüle, in die ein Bündel dünner Eisendrähte als Kern eingepresst wurden gewickelt war, an den Enden waren rechts und links Holzbrettchen, mit denen diese Spule auch befestigt wurde, Ein "Potentiometer" bestehend aus einem Holzbrettchen, auf dem Widerstandsdraht gewickelt war, der Schleifer bestand aus einem Blechstreifen, der sehr nach altwer Konservendose aussah, der einfach so gebogen war, dass er, wenn man am Knopf "intensität" drehte, über sie Widerstandsbahn schleifen konnte. an einem Ende der Spule war, wiederum aus Konservendosen-Weißblech der Schwinganker des Wagnerschen Hammers angebracht. Diese wurden von dem Spulenkern, dessen Drähte zur Hälfte etwas länger waren im rechten Winkel zur Spule angezogen. Als Kontakt diente eine kleine Kupferniete und als verstellbarwer Gegenkontakt eine einfache Schraube, auf der der Einstellknopf "Frequenz" befestigt war. Daneben war, als einziges fabrikmäßig aussehendes Teil ein Kondensator. Im aus Phenolharz-Pressmasse gefertigten Handstück befand sich eine weitere Spule in der originellen Zaundraht-Pappe-Konstruktion. Jetzt zur Funktion: Die Netzspannung war über den Schiebewiderstand an die Spule im Tischgerät angeschlossen. das Zweite Ende des Spulendrahtes war dann an den Schwing-Blechstreifen gelötet und die Mutter der "Frequenz" Einstellschraube (fester Kontakt des Wagnerschen Hammers) endete dann wieder am Netzstecker (bzw. am Netrschalter). Der so simpel aufgebaute Wagnersche Hammer erzeugt jedesmal, wenn der Kontakt geöffnet wird in der Spule des Tischgerätes einen sehr steilen Hochspannungsimpuls durch Selbstinduktion. Parallel zu dieser Eingangs-Zerhacker-Spule war dann ein Schwingkreis, welcher durch diese Hochspannungs-Spitzen angestoßen wird, bestehend aus dem Kondensator und der Primärwicklung des Handgerätes angeschlossen. Dabei verhinderte der Kondensator zusätzlich, dass der 220V-Netzwechselstrom über die wenigen Windungen der Primärwicklung im Handgerät fließen konnte, was diese Spule bei meinem Sperrmüllfund wohl auch zerstört hatte, da der Vorbesitzer irrtümlich nur das Handgerät an das Stromnetz angeschlossen hatte, weil dieses ebenfalls einen altmodischen Netzstecker besaß. Das Handgerät stellt einen einfach aufgebauten Tesla-Trafo dar: Über dem Eisenkern, der wiederum aus einem Bündel Eisen-Bindedraht, welches mit Pappe umwickelt war, bestand, waren einige wenige hundert Windungen Kupferlackdraht in einer Lage gewickelt. Einmal knapp die Spulenlänge voll. Diese Sekundärspule war mit dem Kabel des Handgerätes verbunden. Diese war dann mit einer Lage Wachspapier umwickelt, auf der dann die Sekundärwickling aufgebracht war, wobei das innere Ende der Spule nirgends angeschlossen war und einfach blind endete und nur mit einem Streifen Tesafilm gesichert war. Somit bildete die innere Lage der Sekundärspule mit der Primärspule quasi einen Kondensator mit der Wachspapierschicht als Dielektrikum. Hierüber war das "kalte" Ende der Sekundärspule kapazitiv mit dem Stomnetz verbunden und sozusagen hochfrequenzmäßig "geerdet". Die Sekundärspule bestand aus etlichen tausenden Windungen, wobei zwischen den einzelnen Lagen der Windung jeweils ein Blatt Zellglas-Folie zur Isolation gelegt war. Das eine Ende des Drahtbündel-Kerns trug dann eine Isolierkappe aus Pressmasse mit einer kleinen Feder, über die dann das heisse Ende der Sekundärspule an die Steckhülse für die Elektroden im Handgreät-Gehäuse verbunden wurde. Nach neuwickeln des Tesla-Trafos hat das ding dann wieder Jahrelang seinen Dienst getan, und bis sich schließlich der altertümliche Kondensator mit einem lauten Knall verabschiedete und dann augenblicklich aus dem Handgerär eine Rauchfahne aufstieg... Alles in allem eine Konstruktion, die wirklich nur für Trockene Räume geeignet war.


Vielen Dank für diese ausführliche Beschreibung. Kann jemand das Ganze in etwas abstrakterer Form als Beispiel für einen typischen Aufbau sinnvoll in den Artikel integrieren? --Nemissimo 酒?!? 13:08, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lecksuchgeräte ?[Quelltext bearbeiten]

Kann da mal einer etwas zu den Gefahren sagen? ;-) --Nemissimo 酒?!? RSX 18:54, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sorry, aber im Abschnitt 'Sicherheit' begibt sich der Artikel gaaanz weit ins aus ("9. Wikipedia ist weder Anleitung noch Ratgeber"')... --nb(NB) > ?! > +/- 08:05, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der oder das Wand? / Leuchttöne.[Quelltext bearbeiten]

Das grammatikalische Geschlecht wird nicht angeführt. Der - nach "der Stab"?

"Leuchttöne" meint Farbtöne oder Ton (Schallabgabe) beim Leuchten? --Helium4 05:45, 4. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Neutralität des Artikel ist zweifelhaft. Ohne werten zu wollen ... es geht nicht an das Wissenschaftler wie Prof. N.M. Eberhart (Autorenschaft von Handbuch der Hochfrequenztherapie, 1912) [1] oder Dr. Hans Leo Stieböck (Autorenschaft von Praktikum der Hochfrequenztherapie (Diathermie), Springer, 1926) oder Dr. med. Werner Christian Simonis (Autorenschaft von Die Hochfrequenz-Therapie von Arsonval bis Zeileis, Gmelin, 1930)oder Dr. med. Neumann, Dr. phil. nat. Sebus (Autorenschaft von Hochfrequenz - Für Kranke und Gesunde: ein ärztlicher Ratgeber, Thüringer Verlagsanstalt, 1928)[2] mit "Quacksalbern" in einen Topf geworfen werden. Wie auch immer man die Sache aus heutiger Sicht beurteilt, muss man attestieren das man sich seinerzeit wissenschaftlich damit befasst hat. Das ist enzyklopädisch korrekt wiederzugeben. --Gruß Tom (Diskussion) 20:20, 13. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]