Diskussion:Währungsunion

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Abschnittslöschung[Quelltext bearbeiten]

Folgenden Abschnitt habe ich gelöscht:

Im Vorfeld wird im Rahmen einer Währungsunion entsprechend der umlaufenden Geldmenge der jeweiligen Beitrittsstaaten und im Verhältnis des Wechselkurses der beitrittswilligen Staaten untereinander ein entsprechender Wechselkurs festgeschrieben, damit die "alte" Währung in einem, der volkswirtschaftlichen und währungspolitischen Verhältnisse des jeweiligen Staates auf die gemeinschaftlich festgelegte Währung in einem entsprechenden Verhältnis, das der zukünftigen gemeinsamen Währung entspricht, Rechnung getragen wird.

Gründe:

  1. Es ist furchtbares Beamtendeutsch und besteht den Omatest nicht.
  2. Es bezieht sich auf eine moderne Währungspolitik und gilt nicht für "alte" Währungsunionen.

--Zumbo 19:29, 9. Okt 2004 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Vergänglichkeit (Diskussion) 03:07, 1. Mär. 2022 (CET)

Gemeinsame Lohnentwicklung? Inflationsziel?[Quelltext bearbeiten]

1,9% war das Inflationsziel der EZB. Hatte sie auch bis 2009 als Punktlandung hingelegt. Leider aber nur im Durchschnitt. Die einzelnen Länder hatten stark unterschiedliche. (nicht signierter Beitrag von 5.146.29.168 (Diskussion) 23:28, 24. Nov. 2014 (CET))[Beantworten]

Einseitige Währungsunion?[Quelltext bearbeiten]

Die Erläuterungen zur "einseitigen Währungsunion" widersprechen der Definition, da z. B. bei der Euroisierung bzw. Dollarisierung keine gemeinsame Währungspolitik betrieben wird. --Jadadoo 16:47, 6. Jun 2006 (CEST)

Eine einseitige Währungsunion ist eben keine "richtige Währungsunion", so wie ein Zwergplanet kein "richtiger Planet" ist. Das ist kein Wiederspruch. --Zumbo 19:05, 27. Sep 2006 (CEST)

Bestehende Währungsunionen[Quelltext bearbeiten]

Es besteht eine Währungsunion zwischen der Schweiz und Liechtenstein. --Saemikneu 18:50, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Steht im Artikel --Benatrevqre …?! 10:26, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachteile von Währungsunionen[Quelltext bearbeiten]

Im letzten Absatz steht: "... jedoch verlangen Währungsunionen von den Bürgern ein erhöhtes Maß an geografischer Flexibilität, um die verlorene Möglichkeit des flexiblen Wechselkurses durch die Einführung einer gemeinsamen Währung auszugleichen."

Wenn ich das richtig verstehe, heißt dieser Satz, dass Bürger weiter reisen müssen (also die Grenzen des Geltungsraumes der WU verlassen müssen, um von flexiblen Wechselkurs zu profitieren. Anders gesagt: Vor der Euroumstellung konnten deutsche Bürger nahe an Frankreich gewohnt haben eventuell durch die unterschiedlichen Wechselkurse günstiger Waren kaufen. Nach der Währungsunion müssen sie sich nun andere Länder suchen, die weiter entfernt sind. Richtig? --Ruprecht (Diskussion) 15:01, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Falsch. Es geht um die Flexibilität zwischen den Staaten, die zuvor jeweils eigene Währungen hatten.--Sustainlogic (Diskussion) 15:11, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann verstehe ich nicht, was mit mehr "geografischer Flexibilität" gemeint ist, die WU von "den Bürgern" verlangen. --Ruprecht (Diskussion) 21:33, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bsp: Vor der Euro-Währungsunion konnte der spanische Arbeitsmarkt bei Arbeitslosigkeit auf der Lohnseite u.a. dadurch austariert werden, dass die Notenpresse angeworfen wurde und die nationale Währung im Wert zu anderen Währungen, zB. zur DM gesenkt wurde. Damit konnte der spanische Arbeitnehmer in Spanien bleiben, und seine Produktivität stieg. Seit der Euro-Währungsunion müssen sich die Spanier u.a. z.B. nach Deutschland aufmachen, um einen Job zu finden, weil der spanische Arbeitsmarkt hinreichend rigide ist und der Euro per Definition auch. --Sustainlogic (Diskussion) 10:22, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es, wenn du weniger schulmeisterlich hier auftreten und auf der Artikelseite es überarbeiten würdest, hilft ja nicht, wenn so unklare Ausdrück wie geografische Flexibilität nicht erklärt werden. Ich habe es jetzt mal formuliert.--77.180.186.45 13:39, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel überarbeitet und versucht, den berechtigten Einwand zur "Flexibilität" auszuräumen. Den Einleitungssatz mit der "fünften und höchsten Stufe" habe ich gelöscht. Außerdem habe ich eine Antinomie beseitigt: Während der Einleitungssatz für eine Währungsunion "souveräne Staaten" voraussetzt, wurde später zwischen nationalen und supranationalen Währungsunionen unterschieden. Die von mir hinzugefügte Quelle "Theresia Theurl" enthält viel Hintergrundmaterial.--Herbert81 (Diskussion) 18:59, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Im so bezeichneten Abschnitt wird über den Mindestkurs des Schweizer Franken gegenüber dem Euro berichtet. Was das zum Thema Währungsunion beiträgt, erhellt sich mir nicht. Weiter ist auch die Behauptung fragwürdig, der Schweizer Franken sei an den Euro gekoppelt. Eine Koppelung bestünde dann, wenn ein festes Kursverhältnis oder wenigstens eine Bandbreite wie beim sog. Wechselkursmechanismus in der EU gegeben wäre - das ist aber nicht der Fall. Dass die Nationalbank der weiteren Aufwertung des Schweizer Franken entgegenwirkt, ist eine wirtschaftspolitische Entscheidung, die sie jederzeit rückgängig machen oder ändern kann. Zudem ist der "Mindestkurs" nicht die einzige Methode, mit der sie der Aufwertung begegnet. Mit einer Währungsunion hat das alles nichts zu tun, auch nicht mit einer "Koppelung". Das ist also alles ein unbelegte Behauptung oder aber eine Theoriefindung, die hier ja verpönt ist. Jedenfalls wird auch keine reputable, zitierfähige Quelle für die Ansicht, dass dieses Vorgehen einer Währungsunion gleichkomme oder auch nur eine wirkliche Koppelung darstelle, angeführt. Somit ergibt sich folgerichtig, dass der ganze Abschnitt gestrichen werden müsste. PSW --178.197.228.224 17:13, 22. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Heute hat die Nationalbank den Mindestkurs zum Euro aufgehoben. Quelle: Steht so ziemlich in allen Medien weltweit. PSW --80.187.108.247 20:51, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Fehlbeispiele für Währungsunionen[Quelltext bearbeiten]

Die Eingangsdefinition stellt klar, dass eine Währungsunion nur zwischen souveränen Staaten existieren kann. Dies entspricht der allgemeinen Definition. Die Einführung der Mark 1871 schuf deshalb keine Währungsunionen, denn mit dem Reich entstand zugleich ein einheitlicher Staat. Die Währungsunion zwischen BRD und DDR 1990 währte nur kurz.--Herbert81 (Diskussion) 14:34, 27. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]