Diskussion:Walter Hasenclever

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Wer genauer bescheid weiß, sollte mal das Jahr der veröffentlich vom Werk "Gobseck" überprüfen. Ich weiß dazu nichts genaueres und hab im Moment auch keine Zeit dies zu recherchieren. In diesem Artikel steht, dass das Werk 1922 veröffentlicht wurde und im Artikel den ihr unter folgendem Link findet: [1], steht, dass dasselbe Wekr ein Jahr früher, also 1923 veröffentlich wurde. Dieses kann dann wohl nicht mehr ganz stimmen. Gruß aus Rumänien, Paul

Gobseck von 1923 ist ein Film, das Buch ist lt. verlinkter Fassung Erstausgabe von 1922--Rustikus (Diskussion) 23:32, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Namensvetter: Übersetzer Walter Hasenclever (1910 -1992)[Quelltext bearbeiten]

Ich wollte darauf hinweisen, daßn es offenbar einen Übersetzer gleichen Namens gibt;gefunden habe ich ihn bei der Lektüre des Romans von Saul BELLOW: Humboldts Vermächtnis,erstmals erschienen beim Kiepenheuer &Witsch 1976:Dort findet sich die Übersetzerangabe:Aus dem Amerikanischen von Walter Hasenclever. Ob verwandschaftliche Beziehungen zu dem expressionistischen Schriftsteller und Übersetzer bestehen, wäre bei der Hasenclever-Gesellschaft in Aachen zu erkunden.Ob es in den WIKIPEDIA-Artikel gehört, erscheint mir zweifelhaft;offenbar ist der Nachkriegs-Namensvetter bisher weithin unbekannt. (nicht signierter Beitrag von Carl chevalier (Diskussion | Beiträge) 23:34, 3. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

ist sogar ein Dr. Walter Hasenclever, der wohl viel von Saul Bellow übersetzt hat, aber sonst wohl nicht so stark in Erscheinung getreten ist, dass er einen Artikel rechtfertigt--Rustikus (Diskussion) 23:41, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser link zum Übersetzer führt unter "Bibliografie" zwar fälschlich zwei Werke des anderen Herrn auf, dafür sind dort aber seine Lebensdaten und eine Aufstellung von Übersetzungen durch ihn zu finden. Qaswa (Diskussion) 11:04, 16. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
ich hab mal einen Artkelntwurf erstellt, noch auf meiner Seite: Benutzer:Rustikal/Walter Hasenclever (Journalist). Der Übersetzer eines Literatur-Nobelpreisträgers könnte ggf. ja ausreichend relevant sein, dazu hat er noch direkte Kontakte als Vernehmer von Nazi-Prominenz gehabt--Rustikal (Diskussion) 20:34, 1. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

erledigt siehe Walter Hasenclever (Übersetzer). --Goesseln (Diskussion) 13:27, 18. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Verbot und Emigration.[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel geht leider nicht hervor, warum seine Werke von den Nazis verboten wurden und warum er emigrieren musste. Wäre schön, wenn man dazu ein paar Worte verlieren würde. <kreuz des südens. 150516.> (nicht signierter Beitrag von 85.180.139.189 (Diskussion) 05:58, 16. Mai 2015 (CEST))[Beantworten]

Keine Ahnung, aber ich kann mir vorstellen, dass Jude und Expressionist ein hinreichender Grund war. --2A02:1206:4550:1F30:E5F0:2A80:865B:9669 19:35, 17. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Name der Mutter[Quelltext bearbeiten]

Auf der Seite von Wege gegen das Vergessen steht, dass seine Mutter Bertha Reiss hieß (und nicht wie im Artikel z. Zt. steht Mathilde Anna). Weiß jemand wo die Info herkam? Leider ist bisher auch die Einleitung und der erste Abschnitt komplett unbelegt. VG --TorAc (Diskussion) 00:21, 20. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Hallo @TorAc:, die Angaben zu seiner Mutter stammen aus: [2] und die Grabsteininschrift dazu sieht wie folgt aus: [3]. Originalgrabstein findest du unter Heißbergfriedhof Burtscheid/Aachen. Die Einleitung begründet sich auf die Quelle "Lebensbilder" und auf Informationen der Hasenclevergesellschaft, die unter anderm am Einhard-Gymnasium entstanden ist. Näheres kannst du über @Jenny2017ac: erfahren, sie ist dort Mitglied. --ArthurMcGill (Diskussion) 09:50, 20. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Danke! Da scheint Wege gegen das Vergessen wohl was vertauscht zu haben. Für zukünftige Leser: hier ist der Permalink zu seinem Eintrag im Familienbuch. --TorAc (Diskussion) 12:22, 23. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]