Diskussion:Warenproduktion

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Wo nennt Marx "dieses Verhältnis der Produzenten, in dem sich Privatarbeit als allgemeine gesellschaftliche darstellt, gesellschaftliche Arbeitsteilung."?

Der Satz zu Verhältnisse von Personen erscheinen als Verhältnisse von Dingen erscheint mir etwas unklar so ohne Kontext. irgendwie fehlt da noch ein schritt oder eine ergänzung wie und warum das mit den Doppelcharakter der Ware und der Arbeit (abstrakte, konkrete) zusammenhängt. wenn jemand nicht schon etwas über warenfetisch weiß, wird er oder sie mit den Satz wohl nicht viel anfangen können. oder halt das naheliegenste folgern: Dass am Markt Verhältnisse von Menschen (Warenbesitzern) als Verhältnisse von Dingen (Waren) erscheinen, wäre nicht so spektakulär und den meisten einsichtig. Aber Marx meint damit ja was anderes. --Tets 04:55, 6. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Zum ersten Satz: Richtig ist, gesellschaftliche Arbeitsteilung ist auch ohne WP möglich, aber WP nicht ohne gesellschaftliche AT (MEW 234, S. 56), Richtig bleibt, dass hier Privatarbeiten, wenn sie sich austauschen, auf gesellschaftlicher AT basieren. Siehst Du das anders? --FelMol (Diskussion) 11:04, 6. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Zum Zweiten: Meinst Du einen Hinweis auf Äquivalententausch? --FelMol (Diskussion) 11:20, 6. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]