Diskussion:Warmwasser

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Energieverbrauch bei zentraler Warmwasserbereitung[Quelltext bearbeiten]

Wie ist dieser Satz/Abschnitt zu verstehen: "Dadurch hat allerdings der Energieverbrauch für Warmwasser stark zugenommen ...."

Es liest sich so, als ob die alten Geräte wie z.B. Durchlauferhitzer etc. energiesparender waren, was definitiv nicht stimmt. Welche Technik unterm Strich sparender ist hängt natürlich stark vom Verbraucherverhalten, der verwendeten Technik und der Einstellung der Geräte ab. Darum geht es aber in diesem Abschnitt nicht.

--91.9.42.133 11:09, 12. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]


Sicherheitsmängel an Gasleitungen[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Sicherheitsmängel bei den Gasleitungen oder der Abluft führten dazu, dass diese Apparate für Wohnräume nur noch eingeschränkt benützt werden dürfen."

Wo ist das denn her? Im Artikel "Druchlauferhitzer" steht so ein Quatsch (zum Glück) nicht drin. Ausserdem passt die Zeitform in dem Absatz nicht ganz, Durchlauferhitzer werden nach wie vor produziert und eingebaut. Nicht jedes Haus in Deutschland verfügt über eine Zentrale Warmwasserversorgung (vor allem nicht im Altbaubereich).

Die einzige Einschränkung die mir bekannt ist, ist mit dem Zuführen der Verbrennungsluft verbunden. Hier sind dann z.B. Lüftungsgitter in den Türen vorgeschrieben. Ansprechpartner dazu ist der Kaminkehrer. Das hat aber definitiv nichts mit der Gasleitung und der Abluft zu tun und birgt bei fachgerechter Installation keine Gefahren (sofern niemand etwas manipuliert).

Sofern keine Gegenargumente kommen, werde ich den Abschnitt bei Gelegenheit überarbeiten.

--91.9.42.133 10:58, 12. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

"... zentralen Kuglostaten ..." Diese Formulation kann man einem normalen wiki-Leser unerklärt nicht zumuten. --888344 Formulation?

Jetzt hab ich den Kuglostaten gefunden; trotzdem meimn Vorschlag: Weg damit. --888344

womit verglichen?[Quelltext bearbeiten]

"Da eine zentrale Heizanlage bei nicht zu langen Leitungen einen höheren Wirkungsgrad hat, sollte sie etwa folgende Bedürfnisse erfüllen" --888344

Heizungswasser[Quelltext bearbeiten]

"Heißwasser für die Raumheizung (Temperaturbereich etwa 60 °C bis maximal 90 °C) " --- Das ist sehr undifferenziert; meines Wissnsn hängt der gewünschte temperaturbereich entscheidend von den verwendeten Heizflächen ab. --888344

Link "Branchenberatung Energie, Wirtschaftskammer OÖ" entfernen?[Quelltext bearbeiten]

Der Link ist doch sehr speziell. WW-Verbrauch von Fleischerbetrieben?! Lieber weglassen? Falls nicht, Titel des Links ändern, so dass man sieht, was einen erwartet.

Habe ihn entfernt. p.p.k@web.de (Diskussion) (16:12, 26. Nov. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Abschnitt Energiesparen[Quelltext bearbeiten]

1. Wassertemperatur

Dieser Abschnitt entspricht genau der Problematik, die hier in der FAZ steht: Doch seit man hierzulande den Leuten mit staatlich subventionierten Wasserspar-Appellen - zu denen sich wegen steigender Energiepreise eine weitere Motivation für knickriges Verhalten gesellt hat - die Lust an heißen Wannenbädern und entspannendem Duschvergnügen genommen hat, ist dieses Problem zumindest nicht kleiner geworden.

In den DVGW-Arbeitsblättern W 551 und W 552 sind aktuell die technische Maßnahmen zur Verhinderung des Legionellenwachstums formuliert. Während für Großanlagen (Mehrfamilienhäuser) zwingend vorgeschrieben ist, dass die Zirkulationstemperatur an keiner Stelle unter 55 grad Celsius liegen darf, wird für Kleinanlagen (Einfamilienhäuser) eine Warmwassertemperatur von 60 grad empfohlen und von Temperaturen unter 50 grad unbedingt abgeraten.

Da erscheint die Aussagen, dass Temperaturen von 45 grad ausreichend wären, wenn einmal die Woche mit 60 grad gespült wird aus Sicht des aktuellen fachlichen Wissenstandes zur Hygiene unverantwortlich. Wer macht es eigentlich auch schön brav, einmal die Woche die Temperatur am Kessel hochzustellen und heißes Wasser unnütz aus dem Hahn laufen lassen! Und wie fällt danach überhaupt noch die Energiesparbilanz aus? Was wissen die Hausbesitzer über ihre Wasserinstallation, ob Zirkulationsleitungen installiert sind und wie lange die Stichleitungen hin zu den Zapfstellen sind?

Die Gefahren der dargestellten Energiesparmöglichkeiten sind jedenfalls nicht angemessen (gem. Stand der Installations- und Trinkwasserhygienevorschriften) dargestellt. Siehe auch Legionellen#Thermische_Desinfektion. 60 grad sind zur Desinfektion schon unter idealen Anlagenbedingungen für eine Desinfektion nicht ausreichend.

2. Zirkulationsleitung

Unabhängig von der Berechtigung und Herkunft der Kritik an Verlusten der Zirkulationsleitungen/-Pumpen, sollte man nicht außer Acht lassen, das dies keine verzichtbare Komfortangelegenheit ist, sondern dass in Deutschland aus Gründen der Hygiene die Trinkwasserverordnung warmes stagnierendes Wasser als Problem erkennt und es entsprechend zwingende Installationsvorschriften für alle Warmwasser-Trinkwasserleitungen mit mehr als 3 Litern Inhalt gibt. Neuerdings auch für Kleinanlagen, sprich auch für jedes Eigenheim. Wo keine Zirkulationsleitungen existieren müssen entsprechende elektrische Heizungsanlagen die Wassertemperatur im Rohr über 55 grad halten um die Bildung von Bakterienkolonien zu vermeiden. Insbesondere Legionellen fühlen sich bei Temperaturen bis 50 grad (!) außerordentlich wohl und eine Desinfektion wird erst bei 70 grad Celsius erreicht. Beachten sollte man auch, dass inzwischen bekannt ist, dass die Bakterienkolonien im Laufe der Zeit das gesamte Rohrnetz rückwärts, also gegen den Strom infizieren.

Wer dennoch Energiesparen möchte indem er die Temperaturen herunterdreht und die Zirkulationspumpe ausschaltet, der sollte konsequenterweise seine Dusche abklemmen und die Auslaufhähne mit Schildern versehen: "kein Trinkwasser".

Hinweisender (Diskussion) 14:27, 22. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Brauchwasser = Nicht-Trinkwasser[Quelltext bearbeiten]

Wenn im 1. Satz gesagt wird, "Warmwasser" sei erwärmtes Trinkwasser, dann kann nicht der irreführende Begriff "Brauchwasser" verwendet werden, weil Brauchwasser = NICHT-Trinkwasser bedeutet. Ich habe den Begriff "Brauchwasser" durch "Nutzwasser" abgeändert. (nicht signierter Beitrag von Wikri (Diskussion | Beiträge) 17:22, 30. Mär. 2014 (CEST))[Beantworten]

Anscheinend hat sich die Änderung nicht gehalten, aktuell finde ich "Trink-,(sic!) oder Brauchwasser" vor, wobei das verlinkte "Brauchwasser" selbst ein Redirect auf Betriebswasser ist (und dort steht, man soll den unscharfen Begriff "Brauchwasser" vermeiden). --95.91.236.234 14:48, 5. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Leitungen von zentralen Warmwasser-Anlagen als Mini-Heizung, auch im Hochsommer !?[Quelltext bearbeiten]

Die mehr oder weniger gut isolierten Leitungen von Warmwasseranlagen führen den Wohnungen unbeabsichtigt Wärme zu- auch bei großer sommerlicher Hitze. Wir haben einen typischen Zielkonflikt: 1. Komfort - schon nach wenigen Sekunden warmes bzw. heißes Wasser aus dem Hahn. 2. Energieverbrauch 3. Gesundheitsgefahr durch Legionellen-Bakterien (ich meine, dieses Risiko wird übertrieben) 4. ungewollte zusätzliche Aufheizung der Wohnung bei sommerlicher Hitze. Wie wäre es damit: Die zentrale Warmwasseranlage schalte ich bei Sommerhitze aus. Ich habe zusätzlich einen kleinen Elektroboiler direkt neben der Dusche installieren lassen. Bei Bedarf und einmalig erhitze ich soviel Wasser (dauert 15 Minuten), wie ich für eine Dusche brauche. Alternativ kommt ein elektrischer Durchlauferhitzer direkt bei der Dusche in Frage. Damit habe ich aber keine persönliche Erfahrung.--40Dionysius (Diskussion) 19:07, 30. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

bitte verständlicherer formulieren[Quelltext bearbeiten]

"beispielsweise ist ein Wärmeverlust von 3 % von 75 °C mehr als 3 % von 45 °C". --888344 (Diskussion) 08:06, 6. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

nicht allgemeingültig[Quelltext bearbeiten]

"(mithilfe eines manuell zu bedienenden Tasters oder an die Beleuchtung einer Nasszelle gekoppelt)" - gibt mehrere Alternativen hierzu. --888344 (Diskussion) 08:09, 6. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

empfohlene Temperaturwerte[Quelltext bearbeiten]

Eingangs lesen wir von einer „Normaltemperatur“: „Thermostatventile in Wohnungen werden meist für eine Normaltemperatur von 40 °C eingestellt.“ Unter „Energie sparen“ ist dann eine „genügende“ Temperatur angegeben: „Als Brauchwassertemperatur beim Waschen genügen 45 °C“. Passt das gut zusammen? --888344 (Diskussion) 08:13, 6. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Warmwasser vs. Heizung[Quelltext bearbeiten]

Ist es nicht so, dass man im Haushalt von Warmwasser, Kaltwasser und Heizung(swasser) spricht?

So dass klar ist, dass mit Warmwasser das warme Brauchwasser und nicht das warme Heizungswasser gemeint ist? Danke. Maikel (Diskussion) 14:07, 9. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Als jemand aus der Branche kann ich sagen: ganz exakt spricht man von Heizung(swasser), Trinkwasser kalt und Trinkwasser warm, denn in privaten Haushalten hat es diese Qualität. Brauchwasser darf bzw. sollte hingegen entsprechend nicht getrunken werden und dient bspw. in industriellen Anlagen zur Wasserversorgung. --R eddiotos (Diskussion) 16:33, 9. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Brauchwasser insbesondere für WC-Spülung und Wäschewaschen, Pflanzen Gießen kann in Wohnhäusern auch durch Regensammeln gewonnen werden. Mitunter gibt es auch private Brunnen, die weiter verwendet werden auch wenn ein Anschluss an das öffentliche Trinkwassernetz schon erfolgt ist. Helium4 (Diskussion) 00:15, 7. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Dann darf das Trink- aber nicht mit dem Brauchwasserrohrsystem verbunden sein. --R eddiotos (Diskussion) 16:24, 7. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]