Diskussion:Wilhelm Bauer (Ingenieur)

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Diskussion:Wilhelm Bauer (Ingenieur)[Quelltext bearbeiten]

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  1. Seeteufel: Skizze und historische Beschreibung
  1. HDW: Historische Aufnahmen (u.a. Brandtaucher)

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Zurück in Konstanz...[Quelltext bearbeiten]

Zurück in Konstanz entwickelte er weiter Geräte zur Verlegung von Kabeln und stellte erfolgreiche unterseeische Schießversuche an. Ja war er denn schon einmal dort? Es ist aber die erste Erwähnung der Stadt Konstanz im Text. (nicht signierter Beitrag von Meyer-Konstanz (Diskussion | Beiträge) 13:42, 6. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]

Verbleib des Brandtauchers nach der Bergung und weitere Literatur[Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte des Brandtauchers nach dem Widerauffinden kommt meines Erachtens zu kurz weg. Ich habe mal noch einige interessante Fakten zusammen getragen. Wenn nichts dagegen spricht würde ich es einbauen.

Nach mehreren gescheiterten Suchunternehmungen in den Jahren 1855 und 1856 stieß man 1887 bei Erweiterungsarbeiten am Kieler Hafen durch Zufall auf ein Unterwasserhindernis. Im Rahmen der Bergung stellte sich heraus, dass es sich um das Wrack des 1851 gesunkenen Brandtauchers handelte. Zunächst verblieb der Brandtaucher in Kiel, wurde jedoch auf Geheiß Kaiser Wilhelm II. 1906 nach Berlin verbracht um dort im gerade eröffnetem Museum für Meereskunde ausgestellt zu werden. Während eines Luftangriffs im Zweiten Weltkrieg wurde das Museum völlig zerstört und der Brandtaucher verschüttet. Bei der Beseitigung der Ruine konnte der stark in Mitleidenschaft gezogene Rumpf ein zweites Mal geborgen werden. Danach gelangte das Wrack an die Schiffbau-Fakultät der Universität Rostock und wurde später in die Lehrwerkstatt der Neptun Werft überführt. Da der Verfall des U-Bootes nach über 100 Jahren bereits stark fortgeschritten war, beschloss man nach einer gründlichen wissenschaftlichen Bestandsaufnahme, den Bootskörper fast vollständig neu aufzubauen. Diese Arbeiten übernahmen unter fachmännischer Anleitung in der Hauptsache Lehrlinge der Neptun Werft. Erhaltene Ausrüstungsgegenstände wurden restauriert oder nachgebaut. Nach über zwei Jahren konnten 1965 die Arbeiten beendet werden. Zusätzlich wurden im Rumpf Sichtfenster eingebaut um Museumsbesuchern einen Blick in das Innere zu gewähren. Danach befand sich das Boot im 1961 gegründetem Deutschen Armeemuseum, das seine Ausstellungsräume im Marmorpalais des Neuen Garten in Potsdam hatte. Da es hier nur im Freien gezeigt werden konnte, wurde es später nach Dresden gebracht, da das nunmehr Armeemuseum der DDR genannte Stammhaus 1972 wieder das frühere Arsenalgebäude in der Albertstadt bezogen hatte. Ab August 1999 konnte der Brandtaucher bis einschließlich zur Kieler Woche 2002 als Leihgabe noch einmal in Kiel, in einer Sonderausstellung des dortigen Stadt- und Schifffahrtsmuseum besichtigt werden. Seitdem ist er wieder in Dresden dem heutigen Militärhistorischen Museum der Bundeswehr ausgestellt.

Literatur

Ab 1984 erschien in mehreren Auflagen im DDR Kinderbuchverlag Berlin von Karl Rezac die Erzählung Marine-Akte „sub/B“ über das Leben und die Erfindungen Wilhelm Bauers. ISBN 3-358-00526-7 Onkel Detlef 21:46, 20. Jan. 2013 (CET)

Ja, das Buch von Rezac ist wirklich gut, gehört eigentlich bei Literatur oder Rezeption genannt.--Anaxagoras13 (Diskussion) 15:07, 17. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Gartenlaube-Artikel[Quelltext bearbeiten]

Wilhelm Bauer scheint in Friedrich Hofmann, einem Schriftsteller und zeitweisen Chefredakteur der Gartenlaube, einen glühenden Verehrer gehabt zu haben. Dieser hat eine ganze Reihe von Artikeln über Bauer und seine Erfindungen geschrieben, welche auf Wikisource einzusehen sind: Wilhelm Bauer. Diese sind m. E. auch hinsichtlicher seiner Biographie interessant. Gruß, --Arnd (Diskussion) 14:45, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Überarbeiten: Neutralität und Quellen[Quelltext bearbeiten]

Als Quelle im Artikel ist einzig das Buch von Wilhelm Bauer angegeben. Der Stil des Artikels lässt befürchten, dass auch nur diese herangezogen wurden. Bei den Literaturangaben sah es auch nicht besser aus. Von 7 Einträgen stammten 4 aus der Kaiserzeit. Übrig geblieben ist ein knapper Eintrag in der Neue Deutsche Biographie von 1953 (gehört wohl eher unter Weblinks) und zwei Werke vom selben Autor: Klaus Herold. Eines post mortem im Selbstverlag veröffentlicht, das andere bei einem Militaria-Verlag, der auch schon mal Anzeigen in der rechtsextremen Deutsche Militärzeitschrift schaltet. Da muss wohl wer mal ganz groß mit dem Rotstift über den Artikel gehen... --Häuslebauer (Diskussion) 23:56, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Stil des Artikels scheint mir eigentlich recht neutral zu sein. Nur an wenigen Stellen lässt sich eine möglicherweise beschönigende Formulierung vermuten, weshalb ich die Bapperl drinlasse. Aber den "dicken Rotstift" kann ich erst einmal nicht sehen. --Enyavar (Diskussion) 11:38, 6. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

eigener Artikel über den Brandtaucher?[Quelltext bearbeiten]

@Ambross07: und alle Mitleser:
Hallo miteinander,
das ist vom Thema her leider nicht so meine Welt, bin eigentlich nur zufällig hier gelandet, aber ich meine, dass der Brandtaucher interessant genug ist, um einen eigenen Artikel zu bekommen. Hat nicht jemand Lust dazu, den zu schreiben? Viele Grüße --Maimaid (Diskussion) 11:23, 5. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wie sieht es denn mit der Sekundärliteratur aus? Zur Zeit basiert der Abschnitt fast ausschließlich auf einem Bericht von Wilhelm Bauer... --Häuslebauer (Diskussion) 12:55, 5. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Theoretisch sollte sich Literatur zum Brandtaucher finden lassen. Das Ding hat eine gewisse Bedeutung für die deutsche Ingenieurskunst und die Entwicklung des Uboots. Zudem steht es ja sogar erhalten in Dresden, kann also erforscht werden. Ich habe mich selbst immer wieder gewundert, daß noch kein Artikel dazu existiert. Ich seh mal nach, was ich bei mir so finde. Evtl. hat ja Benutzer:SteKrueBe auch noch etwas auf Lager. --Ambross (Disk) 00:05, 7. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Auf Commons gibt es Zeichnungen vom Brandtaucher [1], die aus diesem Buch eingescannt wurden:
Schleswig-Holstein meerumschlungen in Wort und Bild von Hippolyt Haas, Hermann Krumm u. Fritz Stoltenberg aus dem Jahr 1896.
Viele Grüße --Maimaid (Diskussion) 07:53, 7. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
s:Wilhelm Bauer’s unterseeische Fahrten. -- Glückauf! Markscheider Disk 08:18, 7. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Brandtaucher in der DNB.-- Glückauf! Markscheider Disk 08:21, 7. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Hallo @Häuslebauer, Ambross07, Maimaid, Markscheider: ich habe mal einen Anfang gemacht →Brandtaucher. Grüße --W like wiki good to know 03:10, 15. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

"und versuchte von da an auf privatem Wege die Finanzierung eines ersten Apparates zu realisieren" - "nachdem Karl Wilhelm von Willisen der Befehlshaber der schleswig-holsteinischen Truppen von seinen Ideen erfahren hatte." - "Bauer warnte, dass durch diese Maßnahmen der Auftrieb des Gefährts eine maximale Tauchtiefe von 9,5 m nicht überschreiten und die geplante Leistung von 30 m nicht erreichbar wäre" - "Der Seeteufel war etwa doppelt so groß, wie der Brandtaucher." - "Die Mannschaft aus zwölf Matrosen war in der Handhabung von Taucheranzügen geschult, da das Boot über eine Taucherkammer verfügte" --77.0.177.107 00:39, 15. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Nämlich? --Enter (Diskussion) 18:33, 15. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Ja, die IP hätte mal dazuschreiben können, wo da jetzt Murks sein soll!--Anaxagoras13 (Diskussion) 14:48, 17. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Autobiographie Wilhelm Bauers[Quelltext bearbeiten]

Wilhelm Bauer hat 1866 seine Autobiographie veroeffentlicht. Ich habe in zweijaehriger Arbeit diese wichtige Quelle, die im Stadtarchiv Dillingens liegt, transkribiert, mit Fussnoten versehen und bei BoD herausgegeben. Bei aller Bescheidenheit: diese Quelle zu Wilhelm Bauers Biographie wurde bisher nie veroeffentlicht und nicht unerheblich. A. Rabitsch (Diskussion) 13:12, 3. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

Sorry, 1866 hat er die Autobiographie "FERTIGGESTELLT". Veroeffentlicht wurde sie eben nie.... A. Rabitsch (Diskussion) 13:17, 3. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]