Diskussion:Windhoff Bahn- und Anlagentechnik

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Windhoff führte 1911 und 1913 in seinen Katalogen auf: Die Vierzylindermodelle 6/18 PS, 7/21 PS, 8/24 PS, 10/30 PS, 17/45 PS. Sechszylindermodell 15/40 PS.
In einer nicht datierten Anzeige:

  • R4: 4 cyl. 6/14 HP
  • J4: 4 cyl. 10/22 HP
  • W6: 6 cyl. 12/24 HP
  • H4: 4 cyl. 19/40 HP
  • H6: 6 cyl. 29/60 HP

Abbildungen der Anzeigen finden sich in: Harald Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.

Im Text dazu steht: Die ersten Windhoff-Wagen kamen 1908 zur Auslieferung. Es gab vier Modelle, zwei Vier- und zwei Sechszylinder mit den Bezeichnungen W4 und H4, W6 und H6... Der W6 mit 3,1 Liter Hubraum war der erste deutsche Sechszylinder, der in dieser Klasse konkurrierte, in der normalerweise nur Vierzylinder zu finden waren. Der mit dem Getriebe verblockte Motor leistete etwa 28 PS und war von einer bemerkenswerten Elastizität, wie die Fachpresse berichtete... Als nächster relativ kleiner Wagen entstand bei Windhof ein 2,6 Liter Vierzylinder mit 25 PS, der 1909 in Serie ging. Und 1911 kam dann unter Mitwirkung des Ingenieurs Max Bauer, vormals bei Victoria in Nürnberg tätig, eine ganz neue Typenreihe heraus, die sich konstruktiv sehr von den Vorgängern unterschied. Zunächst erschien der Typ B 6/18 PS, denn der Typ A 10/30 PS, gefolgt vom C 15/20 PS, D 7/21 PS, E 17/45 PS und F 8/24 PS. Bis auf den Typ E hatten alle, auch der Sechszylinder vom Typ C, Blockmotoren.

Die Beaulieu-Enzyklopädie bestätigt hingegen das, was seit heute im Artikel steht. Was tun? --Buch-t (Diskussion) 18:39, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

gibt's eigentlich kein Bild von Windhoff-Automobilen bei Commons? --Coyote III (Diskussion) 21:24, 9. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]