Diskussion:Wissenschaftsverlag

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Definition klarer? =[Quelltext bearbeiten]

einarbeiten, imho wäre es falsch, hier von einer Dominanz der Verlage für Hochschulschriften auszugehen. Die big Player sind Elsevier, Springer, Thieme, Hogrefe u.ä. Die jetzige Quelle 2 versteht sich als Entwurf - unklar ob das Konsens ist.--GhormonDisk 08:21, 4. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

@FelaFrey: Die Verlage für Hochschulschriften noch mehr zu "adeln" und als Wissenschaftsverlage zu kategorisieren, hätte ich mir zumindest nicht getraut. Nun bleibt da nur der GRIN-Verlag (Kategorien für einen Artikel soll es nicht geben). Konsequenterweise sollte der da auch noch rein. Ihc würde nach wie vor auch eine Lösung sehen, Verlag für Hochschulschriften als Unterkategorie von Wissensschaftsverlag zu sehen und dort die reinnehmen, die sich auf Hochschulschriften spezialisier haben (im Unterschied zu den "Voll-Wissenschaftsverlagen") Eigentlich bin ich aber zufrieden.
Hier sind jetzt andere drin, viele nicht as der Wissenschaft. So what. Ich habe auch da nie gefunden, dass die Welt die als Dienstleistungsunternehmen sieht, das ist eine Eigenart der Wikipedia (also POV). R.G. Fischer ist da vermutlich falsch, im Text "Druckkostenzuschussverlag" - im Kasten Selbstkostenverlag. Vielleicht ist der mehreres? Mit dem Rest müsste ich mich erst beschäftigen, da ich mich nur bei Wissenschaftsverlagen auskenne. --GhormonDisk 07:55, 6. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]


Ich bin etwas beschäftigt. Die Definition ist noch nicht stringent. Verlage der Gruppe 1 machen ja Bücher, Lehrbücher und Zeitschriften. Das gleich auf Hochschulschriften einzuengen, ist nicht ganz richtig. Den Umsatz machen vor allem erstere. Gesucht ist eine allgemeinere Definition, die das auf die gesamte Wissenschaft bezieht. --GhormonDisk 07:37, 7. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Wie du mittlerweile sicher gesehen hast, habe ich die Einleitung etwas verändert und das jeweils kommentiert. Die Einengung auf Hochschulschriften war regelrecht falsch, ich fand eine Quelle, die alles aufführt - immerhin ein Lehrbuch. Etwas unglücklich bin ich noch mit der Formulierung universitär für den Ausbildungsaspekt - das betrifft ja auch andere Hochschulen und das was früher Fachschulen waren - wer heute nicht alles studiert. Bei der Aufzählung hab ich bei 1. deinen Satz nicht verstanden und geschrieben, was da steht. Die Kritik ist etwas unsystematisch und sowas wie episodisches Petzen? Es steht natürlich alles irgendwo - aber zu einen objektiven Urteil über Nutzen und Probleme komme ich dadurch nicht. Vor Kurzem hast du das noch abgetan, als ich das anmerkte: Wenn hier und anderswo niemand eingreift trotz Deines Werbens, obwohl wir Leser haben, kann das viele Ursachen haben. Die Materie ist nicht einfach und es scheint wenige Quellen zu geben. Dennoch scheint so falsch nicht, was ich will? Und du wärst mir in vielem nicht gefolgt, wenn die Quellen und Argumente nicht doch auf meiner Seite wären. Dass die Dienstleistungen vom Tisch sind, ist wohl das Wichtigste. Da verzichte ich gern auf weitere Feingliederungen der Kategorien hier. Weiter gehts. --GhormonDisk 17:57, 11. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Fachverlag - Wissenschaftsverlag - "Dissertationsverlag"[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, dass der Abschnitt "Kritik" der Gesamtsituation der Wissenschaftsverlage nicht gerecht wird. Er bezieht sich zu sehr auf "Dissertationsverlage" und es wurde leider auch etwas benutzt, um diese zu diskreditieren. Selbst wenn jemand in einem polemischen Zeitschriftenartikel schreibt, "sogenannte Wissenschaftsverlage" (und damit die Dissertationsverlage meint) können wir das nicht so darstellen wie hier, weil unklar ist, wer gemeint ist. Oben wurde ja prima die von mir gefundene Quelle der Verlagstypen eingebaut. Dass Wisseschaftsverlag nicht im Duden steht, ist auch kein Kriterium (das "sogenannt" wurde im Artikel anders gemeint). Ich bin ziemlich sicher, dass Wissenschaftsverlage als Untergruppe der Fachverlage deutlich über den Dissertationsdruck hinausgehen und der Hauptumsatz nicht dort gemacht wird. Dem wird der Kritikabschnitt nicht gerecht, wer wurde etwas "zu Propagandazwecken" genutzt. Wohlgemerkt: Kritik muss und soll sein, aber auch sachlich und so, wie sie gemeint ist.

Das Ganze ist eingeordnet in eine längere Auseinandersetzung, hier hab ich meine Position nochmal zusammengefasst und wäre dankbar, wenn auch ml andere etwas dazu sagen - bevor ich das ändern werde.Ach und: Bisher gab es weder EW noch VM, das sollte so bleiben. GhormonDisk 08:05, 18. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

@Fela: FYIO, das ist wirklich nicht gegen Dich gerichtet, sondern mir schon sehr oft aufgefallen, dass es fast alle Varianten gibt. In diesen stürmischen Zeiten sollten unsere Grundsätze eindeutig sein. --GhormonDisk 08:21, 29. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich hast du einfach zu viel Zeit ... ;-)
Aber durch die Hintertür deine Agenda durchsetzen, lasse ich auch nicht zu - deshalb zitiere ich, ohne das gegen dich zu richten, nun einfach "Im konkreten Fall und ähnlichen Streitfällen würde ich den Artikel in der letzten Version vor Beginn des Editwars sperren - egal was dort stand. Aus der Erfahrung mit US- und † weiss ich, dass jede andere Entscheidung inhaltlich wäre in einer Frage, in der die Gesellschaft ihre Wahrheit noch sucht --MBq 13:36, 29. Jun. 2021 (CEST)" und hoffe ebenfalls auf dein Verständnis, dass ich das nun wieder auf den Status quo ante revertiere. --FelaFrey (Diskussion) 23:53, 29. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
Also neben einem PA ist das die Fortsetzung des EW. Man hätte in der Diskussion Kompromisse suchen müssen (etwa wörtliche Rede und die Zitierte Quelle wirklich nennen). Immerhin waren 2 nicht Deiner Meinung. Lustig, dass Du Mbq zitierst, der noch warnte und Johannnes hat klar gesagt, dass das schon ein EW sei. --GhormonDisk 07:35, 30. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Hallo FF, diese Vandalismusmeldung verpflichtet uns zur Diskussion. Die Frage dahinter wurde bekanntlich hier diskutiert und zieht man einige ab, ist das nicht so einfach, da nur eine Meinung herauszupicken und sich darauf zu berufen. Es wurde nun doch zurückgesetzt und wir müssen über folgende Passage reden:

Die Sender NDR und WDR sowie die Süddeutsche Zeitung und weitere nationale und internationale Medien berichteten 2018, dass mehr als 5000 deutsche Wissenschaftler <war Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler> (weltweit sogar rund 400.000 Forscher <war Forscherinnen und Forscher>), ihre Forschungsergebnisse in wertlosen Online-Fachzeitschriften pseudowissenschaftlicher Verlage publiziert hatten – und das oft mit öffentlichen Geldern finanziert. Innerhalb Deutschlands seien zahlreiche Forscher <!> der Helmholtz-Gemeinschaft und der Fraunhofer-Institute, aber auch Wissenschaftler <!> deutscher Hochschulen und Mitarbeiter <!> von Bundesbehörden davon betroffen. Dabei sei schon seit Jahren bekannt, dass diese pseudowissenschaftlichen Verlage grundlegende Regeln der wissenschaftlichen Qualitätssicherung missachten würden. „Neu seien jedoch das rasant steigende Ausmaß. So habe sich die Zahl solcher Publikationen bei fünf der wichtigsten Verlage den Recherchen zufolge seit 2013 weltweit verdreifacht, in Deutschland sogar verfünffacht.“[1]
  1. kas/dpa: Recherche – Tausende Wissenschaftler publizieren in Pseudo-Zeitschriften, Meldung in Forschung & Lehre vom 19. Juli 2018, online unter forschung-und-lehre.de

Was sind die Mängel meiner Ansicht nach konkret?

  • Die Quelle forschung und lehre.de erwähnen wir nicht im Text, Die Sender NDR und WDR sowie die Süddeutsche Zeitung entnehmen wir der Quelle, dass das so gewesen sei. Das "SZ-Magazin" wird unterschlagen, und weitere nationale und internationale Medien dazuerfunden. Das ist unsaubere Quellenarbeit. Hier sollte ein anderer Aufbau her, wo klar wird, z.B. dass das "laut Bericht in Forschung und Lehre" so sei. Ausserdem ist das ein "Rechercheverbund", der das gefunden hat - zu dem vermutlich die genannten Quellen gehören. Und dass das die "Weltnachrichten" bestimmt hat, sollte als Legende raus.
  • Die Quelle F&L referiert "Medienberichten zufolge" (gehört nicht zum Rechercheverbung), verwendet dazu die bei denen offenbar üblichen movierten Formen. Niemand weiss, wie in den Quellen des Verbundes berichtet wurde. Wenn wir auch (nur) das Referierte referieren, gelten eigentlich unsere Regeln, der Standard ist dort das Generische Maskulinum (siehe das MB, wo rund 80% die movierten Formen ablehnen). Etwas anderes wäre, das deutlich als Zitat zu kennzeichnen und dann wörtlich zu übernehmen. Da die auch nur referieren, ist das ggf. zu viel Ehre. Es wäre noch denkbar, eine "Erste-Hand-Quelle" zu suchen und das von dort zu übernehmen. Dass das manche nicht so sehen und immer mal wieder in Erinnerung gerufen werden muss, ist bei uns halt so. Ich würde direkte und indirekte "Rede" aber immer noch unterscheiden.
  • Die ganzen Movierungen sind im Text inkonsequent. Im berichteten Text kommen noch mehrere movierbare Bezeichnungen (Forscher, Mitarbeiter) vor und man rätselt dann, ob es die Quelle oder wir sind, die diese Inkonsequenz verantworten.

Bezogen auf Deine "Nachricht" auf Deiner Benutzerseite, die ich nur auf mich beziehen kann: Ja, du konntest jahrelang Deinen sehr speziellen POV umsetzen, dabei die ganze Verlagsszene meiner Meinung nach etwas in Schieflage bringen. Ob Dich da Leute wirklich bekräftigt oder unterstützt haben, hab ich nicht nachgeschaut. Dann hattest Du das Pech, dass ich darauf aufmerksam wurde in der einen LD, mir das genauer angesehen und es etwas an die Fakten angepasst habe (und noch dabei bin). Was ein "echter" Verleger von uns hielt, habe ich auch gepostet. Der "Denkfehler" war, dass POV dort geht, wo keine Quellen da sind. Lieber aber etwas nicht beschreiben als in eine falsche Richtung drängen. Und dass es keine Quellen gibt, stimmte so ja auch nicht. Und vor allem: man muss sie dann so zur Kenntnis nehmen, wie sie sind und nicht auch noch uminterpretieren.

Egal, welche Version nun drin ist, ohne Diskussion hätte keine Bestand. Und die muss dann auch stattfinden - oder nicht (wo das passiert, was Johannnes beschrieben hat). Wenn du das genau liest, argumentiere ich beim Problem nur in der Sache. Dass ich nochmal unseren Dissens erinnere, ist Deiner Benutzerseite geschuldet - auch ich bin verärgert. Es steht Dir aber z.B. nicht zu, über meine Zeitverwendung zu urteilen. Also bitte nur noch in der Sache. --GhormonDisk 07:36, 1. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

unangefragte 3M: „unsere Grundsätze“ verbieten keine Doppelnennungen und diese sind auch Duden-konform. Wir wollen doch nicht zurück auf einen Stand (Generischen Maskulinum als einzig erlaubte Form), der schon 2014 von der Community nicht angenommen wurde.--Fiona (Diskussion) 11:15, 1. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Regel zu Binnen-I und andere Genderschreibweisen. Bitte den letzten Satz auch beachten: Es sollte darauf geachtet werden, dass immer klar ist, ob Menschen eines bestimmten Geschlechts oder Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht gemeint sind.--Fiona (Diskussion) 11:21, 1. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Schön von dir zu hören, obwohl 3M eigentlich bisher zu einem Thema nicht Positionierte (wirklich vorsichtig gemeint) abgeben sollten. Das Problem hier ist ja nicht nur die Gendersprache und das hab ich hoffentlich gut beschrieben. Du legst ja auch immer grossen Wert auf saubere Quellenarbeit. Mich stört also u.a. hier die Inkonsequenz, dass die ersten beiden Bezeichnungen moviert waren und die beiden folgenden nicht. Sind wir "schuld" oder ist es so in der Quelle ist nicht ersichtlich. Ich hab das im Text jeweils in < > nochmal gekennzeichnet. Das Movieren 80% bei und nicht wollen, ist wiederum aktenkundig. Dass in dem Zitat oder Halbzitat Männer, Frauen und andere gemeint sind, ist aus dem Kontext auch trivial ersichtlich und das Wesen des Generischen Maskulinums. Und wenn sogar Sarah Wagenknecht Ökonom sein will, sollte man vor dem Ersatz des GM nochmal nachdenken, ob die Lösung besser ist, wenn die Gleichstellung Ziel der Genderei wäre, was angeblich ja auch nicht der Fall ist. Das sollten wir hier nicht nochmal diskutieren, sondern im anderen Artikel GS zuende bringen. Hier ist das Movieren ja nicht das einzige Problem und ich bin durchaus für eine pragmatische Lösung. GhormonDisk 11:54, 1. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
nach dem 3. BK: Positioniert bist du selbst. Was an meinem Beitrag hast du nicht verstanden: „unsere Grundsätze“ verbieten keine Doppelnennungen. Du willst aber dem User sogar per EW und VM weismachen, dass er Doppelnennungen nicht nutzen dürfe. Und das ist falsch. Vielmehr sind sie nicht nur nicht verboten, sie sind auch gängige Praxis.--Fiona (Diskussion) 12:24, 1. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich spruch von 3M (wo ich mich in Genderfragen nie äussern würde). Meine Lust, dass mit Dir ad personam zu besprechen ist Null. Wer wissen will, was ich (insgesamt) wirklich will, soll mich lesen und keine fremden Reduzierungen. Und dass Movierung gängige Praxis sei, ist eine Legende. Viele setzen das zurück, wenn sie es finden. Hier auch und zuerst nicht durch mich. Schönen Tag! --GhormonDisk 12:33, 1. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ad personam zu reden - so war doch deine Antwort auf meine 3M: durch und durch ad personam. Nicht schlimm. Doch dann zu antworten, die du hättest keine Lust mit mir ad personam zu reden, ist ein wenig seltsam. Gegenstand meines Beitrags ist dieser Revert von dir und die dazugehörige VM. Und bitte: wer setzt denn Doppelnennungen zurück? Doch nicht objektive User im Besitz des Regelwerks, sondern User, denen das einfach nicht passt.--Fiona (Diskussion) 06:46, 2. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Es ist doch ganz einfach, Ghormon: Dir mißfällt die Zusammenfassung/Paraphrase der Quelle forschung und lehre.de. Auf A/A und VM hast Du – wenn ich das korrekt deute – gewünscht, daß im Konsens entschieden oder ein Kompromiss gefunden wird. Dann mach' doch bitte einen Vorschlag wie die Quelle so zusammengefasst werden müßte damit alle deine o. g. Kritikpunkte erledigt sind. Über diesen Vorschlag kann man dann diskutieren bis alle zufrieden sind. --Henriette (Diskussion) 13:11, 1. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund, liebe Henriette. Ich wollte aber erst mal die Probleme beschreiben. Ich hätte mich zu jedem konkreten Lösungsvorschlag von Dritten schon geäussert. Ich will wenn FF das auch so sieht, natürlich auch irgendwann eine bringen oder mich an der Suche beteiligen. Aber wie das im Leben eben ist: zuerst muss man sich über die Diagnose einig sein und kann dann die Behandlung beginnen. Wenn ich aber alles gleich auf einmal gebracht hätte, wäre sicher der Vorwurf gekommen ich würde alle überfahren ;-) Wir sollten also alle darauf verzichten, andere zu pädagogisieren und irgendwelche Vorschriften machen, was sie tun sollen - auch wenn das imho noch freundschaftliche Hinweise sind. Niemand wäre böse, wenn du ad argumentum weiter beiträgst, dich an der Lösung beteiligst. Aber bitte den Defaultmodus mancher Diskussionen zwischen uns hier nicht - es geht um eine saubere Gesamtlösung ohne Derailing. GhormonDisk 13:30, 1. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht um Derailing, sondern um einen pragmatischen Lösungsweg. Was ich zum Thema zu sagen hatte, habe ich in extenso auf den A/A ausgeführt: Das muß ich hier nicht duplizieren. Als Paraphrase der Quelle finde ich den Text ok; klar, alles geht besser, aber der Text taugt. Ergo: Ich möchte nichts ändern und daher brauche ich auch keinen neuen Vorschlag machen.
Klar könnte man jeden einzelnen deiner Kritikpunkte einzeln durchgehen und sich tagelang darüber unterhalten ob das alles valide und gravierende Kritikpunkte sind (m. E. nicht). Aber wozu? Du hast Kritik und Du hast vmtl. auch eine Idee wie man die Defizite heilen kann. Da ist es doch sehr viel besser sich anhand eines neuen Vorschlags, der alle Kritikpunkte ausgeräumt hat, an eine Konsensversion heranzuarbeiten. Ist doch kein Hexenwerk eine nicht so gelungene Paraphrase durch eine bessere zu ersetzen – da braucht es keine langen Diskussionen um Diagnosen und Heilung. --Henriette (Diskussion) 13:47, 1. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
In der Zeit und den Bytes hättest du das schon lange gemacht? Merkst Du eigentlich, dass du wieder pädagogisierst? Deraling entsteht durch solche wenig sachdienlichen blähenden Beiträge. Ich hab mir jedenfalls bei der Kritik was überlegt (und die Genderei war da tatsächlich nur der Einstieg, genauer hinzuschauen und vergleichbare Probleme mit Quellen hatte ich mit FF eben auch schon öfter, leider auch nicht immer mit Konsens), bin also unsicher ob mein Gegenüber FF das auch so sieht. Das soll er einfach sagen und natürlich hab ich auch Lösungen im Kopf. Was nützen die aber, wenn FF auf seiner Variante bestehen würde? Erst mal muss auf beiden Seiten das Problem anerkannt werden und dann löst man es. Du kannst es auf deine Art anderswo machen, ich bevorzuge meine - denn ich hab das quasi bei Konflikten so gelernt und sie ist va hier die sauberste. Unser "Gemächtel" lenkt nur davon ab. GhormonDisk 14:12, 1. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich habe einen Vorschlag gemacht, aber der gefällt nicht. Ok. --Henriette (Diskussion) 14:18, 1. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Also sorry, wenn ich Probleme imho verständlich beschreibe, muss man wenigstens erkennen können, warum die Dir am Rektum vorbeigehen ;-) Lassen wirs dabei? Ich würde auf FF warten und dann einen Kompromiss suchen. GhormonDisk 14:31, 1. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
ad personam samt Vulgärsprache. --Fiona (Diskussion) 06:50, 2. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Guuuut erkannt :-) Wer mich ad personam anspricht, bekommt natürlich auch eine ad personam Antwort gewürzt mit Polemik. Wenn Du Argumente gebracht hättest, ginge es hier sachlich weiter - so fällt mir aber nichts zu ein :-) --GhormonDisk 07:19, 2. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Du hast mir auf einen sachlichen Beitrag ad personam geantwortet. Dann hast du ad personam eine Diskussion mit Henriette geführt. Und am Ende auch noch mit Vulgärsprache ihr gegenüber benutzt. „Gut erkannt“ heißt wohl: dir fallen keine Argumente ein, mit denen du auf Argumente sachlich antworten kannst.--Fiona (Diskussion) 10:53, 2. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich habe sachlich erklärt, warum ich es besser finde wenn Kritik von vornherein produktiv in einen Text umgesetzt wird, der diese Kritik berücksichtigt. Zumal es hier ja wohl um das Finden einer Konsens- bzw. Kompromisslösung geht.
Darauf kommen ad personam-Antworten mit „Derailing“, „pädagogisieren“, „Vorschriften machen“, „blähen“, „am rectum vorbei“ – das ist weder ad argumentum noch polemisch. Das ist unverschämt und übergriffig. Und hinterher wird sich gewundert warum keine sachliche Diskussion zu Argumenten in Gang kommt … --Henriette (Diskussion) 11:53, 2. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Vergiss es, das geht MIR sonst langsam am Rektum vorbei ;-) Jeder schreibt halt aus seiner Wahrnehmung und wenn wir die gleiche hätten, gäbs den Disput gar nicht. Ich hab das so wahrgenommen, wie ich schrieb. Und da diskutiere ich ungern auf dem Niveau "Der hat Jehova gesagt". Ohne Polemik würde ich die Diskussion nicht ertragen, immerhin soll das hier ein Hobby sein! Die Sache ist mittlerweile so spannend geworden (einiges hab ich noch gefunden), dass ich das wie unten beschrieben gerne weiterverfolge und mich darauf konzentrieren will. Und für Pädagogisieren liefere ich Dir gerne noch eine Definition, vielleicht hilfts: Es ist eine Umschreibung für "Erziehen" und ich spreche immer dann davon, wenn jemand dem Anderen Deutungen als richtig vorschreibt oder Verhaltensempfehlungen gibt, was er zu tun oder zu lassen habe. Solange du nur über dich sprächest und das nicht zun Imperativ wird, wäre das erträglich. Dazu wäre hilfreich, dass Dein Gegenüber den Eindruck gewinnt, du hast dich mit seinen Argumenten beschäftigt, sie nicht auf das Dir Genehme reduziert (Cherrypicking) und zb aus Deinem Argument das Warum ersichtlich wird, dass du es anders siehst. Dann wird man Dir auch eher folgen. Diese Diskussion erlebe ich deshalb als unnütz.--GhormonDisk 12:16, 2. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Noch ein Punkt: Felafrey hat den Artikel angelegt und mit 85% auch den meisten Inhalt beigetragen. Es darf wohl angenommen werden, dass ein Autor sich intensiv mit dem Gegenstand seines Artikels beschäftigt hat. Es gehört sich einfach nicht eine erlaubte Schreibweise (Doppelnennung) zurückzusetzen (WP:KORR) und dann den so gemaßregelten Autor auf VM zu bringen.--Fiona (Diskussion) 11:00, 2. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Zu den 85% hab ich mich oben geäussert, dass die das Problem sind und warum. Da ist der Konjunktiv schon überholt. Ich hätte mal 85% in einem Artikel geschrieben haben wollen, der Dir missfällt ;-) Unten ist die Lösung 2. Art beschrieben, die den Artikel schärfen wird. Da kannst Du Dich gerne sachlich beteiligen. ZB rauskriegen, warum der SZ Magazinartikel mit der offensichtlich ausführlichsten Beschreibung nicht mehr da scheint (oder ich bin zu blöd zum Suchen). Nicht das da was zurückgezogen werden musste. --GhormonDisk 11:18, 2. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Vergiss einfach alle Sätze mit "Hast" oder "Eile" ;-) Mein Beitrag strotzt nur so vor Argumenten, wo das Problem und die Lösungsrichtung liegen. Wenn aber jemand nur sagt: "Man könnte auf die Argumente eingehen, ich finde das Jetzige trotzdem gut" hab ich etwas Mühe. Und Rektum ist Hochsprache ;-) Es ist eine polemische Leistung, nicht "am Arsch vorbei" zu sagen. Ich habe aber weder dich noch Henriette als Rektum oder Arxxx bezeichnet - das hättest du vielleicht gerne, um das zu eskalieren? Luther hat sich auch deftig ausgedrückt und wurde also verstanden, selbst Marx und Engels haben intern sehr dazu geneigt. In Zeiten polizeilicher Sprachkontrolle ist "back to the roots" auch eine Form des Auflehnens? Man könnte allenfalls noch überlegen, wieso der Arsch männlich ist und wie man den gendert ;-) WARNUNG: Weitere Antworten hierauf auf eigene Gefahr!--GhormonDisk 11:13, 2. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]


Über Gendern hinaus[Quelltext bearbeiten]

Und um wieder auf die Sachebene zu kommen, weil mich das Thema ja an sich interessiert: Hier ist das imho deutlich besser beschrieben. Hier ist der Forschungsverund beschrieben, auch wer noch weltweit beteiligt war (siehe unten). Das wäre insofern auch eine bessere reputable Quelle, den Sachverhalt inhaltlich darzustellen. Es sei denn, jemand findet noch was aus dem Rechercheverbund selber. Dass die nicht movieren, ist nur eine Petitesse.

Denn sachlich geht es darum, diese Schwarzen Schafe deutlich herauszustellen, vielleicht noch deutlicher. Denn die sind eine Plage und ich bekomme wöchentlich irgendwelchen Werbespam. Die untersuchten Portale Omics, Waset, Sci-Pub, Sciencedomain und IOSR sollte man als Prototypen vielleicht sogar nennen. Auch dass es Blacklists wie "Bealls" oder "Cabbells" gibt, wäre relevantes Wissen. Man sollte das oben in ein extra Kapitel "Pseudowissenschaftliche Verlage" auslagern. Deutlich werden sollte aber auch, dass es noch "ordentliche" Journale gibt und nichts an denen hängenbleibt (was bei einem einheitlichen Kritik-Kapitel immer die Gefahr ist).

Denn der neueste Trend der Online-Journale muss auch noch eingearbeitet werden. Man erwartet ein "Papier-Zeitschriftensterben" (die haben oft von Bilbiotheks-Abos oder einem Bundle mit einer Vereinsmitgliedschaft gelebt). Die Open-Access-Welle würfelt das ziemlich durcheinander. Sprich: der "Ruf" von Online-Publikationen wird steigen und sicher irgendwann gleichwertig zu Papier. Das hängt aber damit zusammen, dass die vergleichbare Qualitätssicherung etablieren. Und da gibt es einige bemerkenswerte Ansätze von Fachgesellschaften. Denn grundsätzlich ist Peer-Reviewing auch für Online möglich. Als Reviewer arbeitet man eh für lau. Wir sollten also nicht nur das eine Problem lösen, sondern "aus der Bewegung" das Thema schärfer darstellen. --GhormonDisk 07:39, 2. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Da ein zweites Problem weiter zu bestehen scheint, dass Diskussion "vermieden" wird: Hier bereite ich den neuen Abschnittt vor und lasse ihn noch etwas reifen. Die Recherche wird dort eingeordnet, auch die Kritik daran nicht unterschlagen. Ich denke, dass die Debatte als "Abgrenzung" auch das Verständnis der Probleme der Wissenschaftsverlage insgesamt verbessert. Konstruktives gerne hier oder dort. --GhormonDisk 09:19, 3. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Da eine Diskussion ausbleibt, hab ich das nun mal rausgestellt. Seriös und Pseudo sind getrennt, das Pseudothema hier aber herausgehoben (was sinnvoll ist). Man sollte nun die Kritik noch bereinigen, was sich auf seriöse Verlage und was auf Pseudoverlage bezieht und was nicht wirklich aktuell ist. Das ging und geht noch etwas durcheinander. Vermieden werden sollte aber, dass die Pseudoverlage die richtigen "herunterziehen". --GhormonDisk 07:49, 5. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]