Diskussion:Zöblitzer Serpentin

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Hallo! Warum wurde der Hinweis auf Asbest rausgenommen? -- Roll-Stone 18:22, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo! Ich habe gerade noch zwei Mineralnamen bearbeitet. Man sollte nicht vereinzelt Trivialnamen aufnehmen. Entweder bei allen Mineralien oder keine. Der Hinweis auf das Mineral Serpentinasbest ist an gleicher Stelle vorhanden (Chrysotil)! --Lysippos 20:41, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Du weißt auch, dass das Asbestproblem für alle Serpentinite besteht!-- Roll-Stone 21:01, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Klar, die Thematik ist bekannt. Eine Rolle spielt sie aber nur bei der Bearbeitung jeglichen Serpentinitgesteins (Arbeitsschutz, richtige Technologie), wie auch bei vielen anderen Gesteinsarten (Silikose, Staubbelastung im Allgemeinen), also Sandsteine, Granite, andere Silikatgesteine, Silikatmarmor, Gesteine mit faserförmigen Silikatmineralien. Die Silikosegefahr bei vielen anderen Gesteinen ist ähnlich tückisch und wird auch mit entsprechenden Arbeitsschutzmaßnahmen begegnet.
Für den Besitz bzw. die Gebrauchsnutzung von Objekten aus aller Art von Serpentinit ist es nach meiner Kenntnis kein Problem, weil es dabei keine nennenswerte Verstäubung der nadelförmigen Kristalle gibt. Deshalb würde ich keinen Extravermerk dazu aufnehmen. Vor dem Endprodukt ist nicht zu warnen, entscheidend sind die sachgerechten Arbeitsweisen bei der Verarbeitung. Die Verantwortlichen in der Steinverarbeitung sind über BG usw. eingewiesen bzw. informiert. Fortgeschrittene Amateurmineralogen kennen in der Regel auch die Besonderheiten im Umgang mit vielen Mineralsubstanzen. Angemessen finde ich die gesundheitlichen Hinweise im Lemma Asbest. beste grüsse -- Lysippos 22:07, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]


Reinsdorf bei Waldheim[Quelltext bearbeiten]

Hallo Lysippos,

Serpentin (hauptsächlich) am Rand des Granulitgebirges - vollkommen richtig. Kein anderer Abbau mehr? - Falsch. In Reinsdorf bei Waldheim/Sa., inmitten des GrGeb, arbeitet noch immer der Serpentinsteinbruch, der bereits zu tiefsten DDR-Zeiten dort war. Der Serpentin soll dort härter als in Zöblitz sein und lässt sich somit nicht so gut handwerkl. bearbeiten (direkt an der Strasse Waldheim nach Reinsdorf re. vor Ortseingang). Was mit dem dort gewonnenen Stein heute passiert? - Ende des Lateins.

Lars.

Hallo Lars, danke für den Hinweis. Die nach meiner Kenntnis relevanten Brüche für evtl. Drechselarbeiten sind geschlossen. Der Bruch von Reinsdorf war mir selbst nicht bekannt. Aus Serpentinit wird gern Schotter und Splitt gefertigt, weil er wegen der Farbe und seiner mineralogischen Zusammensetzung gefragt ist. Vielleicht auch so in Reinsdorf? grüsse -- Lysippos 00:11, 12. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]


  • Hallo Meister Lysippos, auch das ist einer deiner lauen Beiträge im Wikipedia. Dieser Artikel muss mindestens um die Asbestproblematik ergänzt werden. Auch hier fehlt die Petrographische Beschreibung sowie die technischen Eigenschaften des Gesteins. Du solltest dich auf einige wenige Artikel konzentrieren und diese dafür akkurat bearbeiten.

--83.76.162.116 12:35, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

An die IP. Lass bitte Deine persönlichen Angriffe auf der Disk. und Löschungen in diesem Artikel. Komm bitte zur Sache und äußere dich nicht zum Benutzer. Mach hier bitte einen präzisen Vorschlag, was geändert oder neu aufgenommen werden soll. Dann kann gerne darüber diskutiert werden. Ich hätte Verständnis, wenn dieser Betrag gelöscht werden sollte, so geht es nicht.--Roll-Stone 13:10, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

habe Kat. "Bildhauerei" rausgenommen, da die Serpentindrechselei nicht zur Bildenden Kunst gehört und durch "Kunsthandwerk" ersetzt. --Alfred Löhr 18:15, 20. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]