Diskussion:Zeitenschrift

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Dieser Artikel ist definitiv NPOV! Ich bin bei meinen Recherchen über die Verbindung von Esoterik und Faschismus des öfteren über die ZeitenSchrift gestolpert, die sich unter anderem als Sprachrohr der Welt-Verschwörungstheoretiker a la Jan van Helsing und Jo Conrad versteht. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.99.207.169 (DiskussionBeiträge) 11:31, 11. Jun. 2005) --217.232.164.152 22:45, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Auffällige Abwesenheit von Filtern"[Quelltext bearbeiten]

Ich bin versucht, nur das Wort "Politische" zu entfernen... aber ich glaube, ich werfe lieber den ganzen Satz weg. Enzyklopädien finden nichts "auffällig". --Hob 20:33, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

fragwürdige Etiketten[Quelltext bearbeiten]

die zeitenschrift hier so darzustellen, zeigt nur, dass die autoren in schablonen denken, die sie überall drüberlegen wollen. aber es ist eben NICHT so einfach, jemanden abzuurteilen, mit dem man sich nicht näher beschäftigt hat! die zeitenschrift versucht vielmehr im rahmen ihrer politischen artikel (die politik ist nur ein teil der in den heften behandelten themen), ausgewogene, ethische und weitblickende sichtweisen einzubringen. wo sonst ist zum beispiel ein langer artikel zu finden, der die hintermänner von hitler jenseits des ozeans beleuchtet und der aufzeigt, dass hitler im bunde mit schwarzmagischen kräften war? dieses beispiel zeigt auch, dass der vorwurf des rechtsextremismus absurd ist. gefährlich sind solche extremismen vor allem, wenn sie nach leib und leben der gegner trachten - doch mit solchen umtrieben will die zeitenschrift nichts zu tun haben. und ein artikel über die "apartheid" in palästina (wie jimmy carter die dortigen zustände bezeichnete) zeigt, dass es positiv sein kann, jenseits der stillschweigenden übereinkünfte der etablierten medien über das worüber man berichten dürfe und worüber nicht, zu recherchieren.

der ansatz der zeitenschrift ist vor allem ein spiritueller. im politischen bereich wird vor allem das wort ergriffen, wenn gewisse zustände aus den fugen geraten sind, aber (noch) niemand es wert findet, darüber zu berichten. das zentrale kennzeichen ist also der weitblick.

mfg, guenter200

John Swaiton und Die Freiheit der Presse[Quelltext bearbeiten]

Kann ijemand folgendes Zitat bestätigen? Es wird des öfteren auf Systemkritischen Seiten ala Infokrieg.tv verwendet und ich recherchiere imo zitate, da ich deren Meinungen kaum Glauben schenke.

"So etwas wie eine freie Presse gibt es nicht. Sie wissen es, und ich weiß es. Nicht einer unter Ihnen würde sich trauen, seine ehrliche Meinung zu sagen. Die eigentliche Aufgabe des Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu zerstören, faustdicke Lügen zu erzählen, die Dinge zu verdrehen und sich selbst, sein Land und seine Rasse für sein tägliches Brot zu verkaufen.

Wir sind Werkzeuge und Marionetten der Reichen, die hinter den Kulissen die Fäden in der Hand halten. Sie spielen die Melodie, nach der wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben befinden sich in den Händen dieser Leute. Wir sind nichts weiter als intellektuelle Prostituierte." (Pressespiegel 1999 ZeitenSchrift, (www.pilhar.com), Nr. 21/ 1. Quartal 1999

John Swaiton, ehem. Herausgeber der New York Times im 19 Jahrhundert, in seiner Abschiedsrede

link: http://kanpai.at/2008/09/11/die-funfte-saule-der-demokratie/ Wandang 17:15, 8. Apr. 2009 (CEST) [Beantworten]