Diskussion:Zum ewigen Frieden

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Kant war kein radikaler-Pazifist![Quelltext bearbeiten]

An einigen Stellen wird vollkommen verschwiegen, dass Kant durchaus den Krieg als ein Mittel zur Problembewältigung ansieht! So erlaubt er durchaus eine militärische Intervention externer Staaten in einen instabilen Staat, wenn (!) die Instabilität dieses Staates den allgemeinen Weltfrieden stört. Das ist nur ein Beispiel von mehreren, wo Kant den Krieg durchaus legitimiert.

Auch fehlen tut der in Ausgabe B niedergeschriebene Anhang. Beides werde ich in den nächsten Tagen mal überarbeiten... --Determin 12:00, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Artikel die nächsten Wochen in Überarbeitung [mannometer, 3. Juni 2008, 17:14]

Es ist die Frage, ob die Artikel wort wörtlich aus der Originalausgabe übernommen werden sollten, oder einzelne Wörter dem heutigen Sprachgebrauch angepasst werden sollten. Vorschläge, Anmerkungen?

Ich bin ebenfalls dagegen, einzelne Wörter dem heutigen Sprachgebrauch anzupassen. Bin daher auch dabei, die einzelnen Artikel zu korrigieren. StudiGesch 21:01, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Am einfachsten ist es, in Wortlaut und Rechtschreibung der Akademie-Ausgabe zu folgen, auch wenn dies nicht die jüngste textkritische Ausgabe ist. Online unter [1] -- Leif Czerny 09:58, 29. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich finde auch, dass Kants Sprache nicht durch eine Angleichung an unseren heutigen Sprachgebrauch verfälscht werden sollte. (nicht signierter Beitrag von 217.226.138.67 (Diskussion | Beiträge) 16:11, 16. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Unterschied Völkerstaat und Völkerbund[Quelltext bearbeiten]

Im zweiten Abschnitt, zweiter Absatz wird Kants Erwägungen des Völkerstaats und eines Völkerbundes diskutiert. Es wird hierbei aber nicht deutlich, warum Kant den Weg des Völkerbundes einschlägt. Hier wird unterschlagen, dass Kant drei Möglichkeiten diskutiert: Den Weltstaat (hier als Völkerstaat bezeichnet), den Völkerbund ("das negative Surrogat") und den Völkerstaat ("die positive Idee der Weltrepublik").

Es wäre gut, wenn ein Kantianer diesen Sachverhalt klären könnte. Als Anregung könnte Höffes: "Ausblick: Die Vereinten Nationen im Lichte Kants", Abschnitt 1, Absatz 5 (aus Höffe: Immanuel Kant - Zum Ewigen Frieden, Akademie, Berlin - 2004) helfen. (nicht signierter Beitrag von Leviathan0815 (Diskussion | Beiträge) 18:24, 20. Sep. 2013 (CEST))[Beantworten]

Vielen Dank für den Hinweis. Ich glaube, dass Höffe weitergeht, als sich das unmittelbar aus dem Text ergibt. Bernd Rolf z.B. nennt zu Höffes Interpretation deutliche Gegenstimmen von Kersting, Gebhardt und Brandt. Ich habe aber dennoch den Text etwas erweitert, um den angesprochenen Aspekt stärker zu betonen. Die unterschiedlichen Interpretationen in den Artikel aufzunehmen, erscheint mir zu weitgehend. Ich werde aber den Artikel von Rolf verlinken. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 22:41, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Ergänzung und für den Link! Dieser beschreibt das Problem tatsächlich ganz gut und bildet eine gute Grundlage für einen differenzierten Standpunkt. Gruß Leviathan0815 (Diskussion) 16:51, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]