Drake (Rapper)

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Drake (2016)

Aubrey Drake Graham (* 24. Oktober 1986 in Toronto, Ontario) ist ein kanadischer Rapper, R&B-Sänger und Schauspieler. Seine Lieder veröffentlicht er unter seinem Zwischennamen Drake, wobei er auch unter seinem Pseudonym Drizzy bekannt ist.

Kindheit und Jugend

Drake wurde 1986 als Aubrey Drake Graham in Toronto in der kanadischen Provinz Ontario geboren. Er ist der Sohn einer Kanadierin und eines US-Amerikaners und besitzt neben der kanadischen auch die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten.[1] Sein Vater, der afroamerikanische Musiker Dennis Graham, stammt aus Memphis im US-Bundesstaat Tennessee und ist Anhänger der katholischen Kirche. Er war als Schlagzeuger u. a. für den Musiker Jerry Lee Lewis tätig[2] und ist der Neffe von Larry Graham, der als Bassist der Funkband Sly & the Family Stone bekannt wurde. Drakes Mutter Sandi Graham (geb. Sher), die als Erzieherin und Floristin arbeitete, ist Kanadierin jüdischer Herkunft.[3]

Seine Eltern ließen sich scheiden, als Drake fünf Jahre alt war. Nachdem sein Vater nach Memphis in die Vereinigten Staaten zurückgezogen war, wuchs Drake in einfachen Verhältnissen bei seiner Mutter in Toronto auf.[3] Seine Kindheit verbrachte er im Migrantenviertel West End, bevor er im Jahr 2000 mit seiner Mutter in den wohlhabenden, von einer großen jüdischen Bevölkerung geprägten Stadtteil Forest Hill im Bezirk Old Toronto zog.[4] Dort besuchte Graham das Forest Hill Collegiate Institute, bevor er auf die Vaughan Road Academy wechselte.[5] Aufgrund seiner Schauspieltätigkeit brach er die Highschool jedoch ab.

Drake wurde von seiner Mutter jüdisch erzogen und feierte im Alter von dreizehn Jahren seine Bar Mitzwa.[6] Rückblickend bezeichnete er seine Schulzeit als unglücklich, da er aufgrund seines Glaubens und seiner Hautfarbe oft Opfer von Mobbing wurde und wegen seines niedrigen sozialen Status von seinen wohlhabenden Klassenkameraden nicht akzeptiert wurde.[4][5]

Karriere

Im Alter von 15 Jahren wurde Drake vom Vater eines Highschool-Freundes, der als Schauspielagent tätig war, entdeckt.[7] Erste Bekanntheit erlangte Graham als Schauspieler in der Jugendserie Degrassi: The Next Generation, in der er ab 2001 die Figur Jimmy Brooks verkörperte. 2006 trat er dann auch als Rapper in Erscheinung, als er eine Reihe von Mixtapes veröffentlichte. Sein erster Erfolg als Musiker war schließlich die Single Replacement Girl, die er zusammen mit Trey Songz einspielte und die vom Fernsehsender BET in dessen Show 106 & Park als Joint of the Day (zu deutsch: Lied des Tages) vorgestellt wurde. Er blieb dennoch – trotz Auftritten auf zahlreichen Mixtapes und Remixen und der Unterstützung von Kanye West, Jay-Z und Lil Wayne – ohne Plattenvertrag. 2009 veröffentlichte er dann die Single Best I Ever Had, die sich zum Hit in den Vereinigten Staaten entwickelte. Als Folge davon entwickelte sich ein Bieterwettstreit zwischen mehreren Major-Labels,[8] an dessen Ende schließlich ein Kooperationsvertrag zwischen Cash Money Records und Young Money Entertainment stand. Als Vertriebslabel dient Universal Records. Drake ist bekannt für seine Mischung aus Hip-Hop und R&B.

Thank Me Later (2010)

Drake beim Bluesfest (2010)

Der 11. Juni 2010 markiert mit der Veröffentlichung seines Debütalbums Thank Me Later einen wichtigen Punkt in Drakes Karriere.[9] Das Album enthält 15 Songs inklusive des Bonus-Tracks Best I Ever Had und liefert Kollaborationen mit Lil Wayne, Nicki Minaj, Jay-Z, Alicia Keys, The-Dream und weiteren bekannten Künstlern.[10] Am 18. Juni 2010 wurde Find Your Love veröffentlicht – die offizielle Single für sein Thank Me Later-Debütalbum. Die Single-Auskopplung enthält auch den Streettrack Over. Für die Musikvideos zu Over und Find Your Love wurde jeweils der Regisseur Anthony Mandler engagiert. Das in Jamaika gedrehte Video zu Find Your Love erntete Kritik vom jamaikanischen Minister für Tourismus, Edmund Bartlett, da Jamaika im Bewegtbildmaterial negativ und gewaltverherrlichend dargestellt werde.[11][12]

Thank Me Later landete in den USA auf Platz 1 in den Charts, in Kanada erhielt die Veröffentlichung mit über 100.000 verkauften Einheiten eine Platin-Auszeichnung. Alleine in den USA verkaufte es sich in der ersten Woche 447.000 Mal und war neben Eminems Recovery-Album eines der meist erwarteten Alben des Jahres 2010.[13] Am 23. Juli 2010 wurde bekanntgegeben, dass sich das Album in den Vereinigten Staaten bereits über 1 Million Mal verkauft hatte. Daraufhin wurde es von der RIAA mit Platin ausgezeichnet.

Take Care, It’s Never Enough und Kollaboalbum mit Lil Wayne (2011)

2010 und 2011 arbeitete Drake an mehreren Projekten, unter anderem mit seinem Mentor Lil Wayne. Berichten zufolge sollte es ein ganzes Album mit Drake und Lil Wayne als einzige Künstler geben,[14] was jedoch bisher nicht erschienen ist. Das zweite Studioalbum trägt den Titel Take Care und enthält Produktionen von Noah „40“ Shebib, 9th Wonder, T-Minus und Boi-1da. Ursprünglich für den 21. Oktober beziehungsweise[15] den 24. Oktober – Drakes Geburtstag – angekündigt, verzögerte sich die Veröffentlichung auf den 15. November 2011, wobei es einen Tag zuvor, am 14. November, in den deutschen Handel kam.[16] Take Care wurde über Cash Money/Young Money/Universal Records vertrieben. Gastkünstler waren unter anderem Rihanna, Nicki Minaj, Lil Wayne, The Weeknd und Rick Ross. Das Album wurde bei den Grammy Awards 2013 als „Bestes Rap-Album“ ausgezeichnet.[17]

Nothing Was the Same und What a Time to Be Alive (2013–2015)

Die erste Single Started from the Bottom aus dem dritten Studioalbum Nothing Was the Same[18] wurde am 6. Februar 2013 in den USA veröffentlicht.[19] Der Regisseur des Videos ist Director X.[20] Die neue Single präsentierte Drake bei den Grammy Awards 2013.[21]

Das Album erschien am 24. September 2013 und platzierte sich wie die Vorgänger an der Spitze der kanadischen und US-amerikanischen Charts. Neben der höchsten bisherigen Albumplatzierung war auch seine zweite Single Hold On, We’re Going Home in den deutschsprachigen Ländern erfolgreich. In den USA wurden die beiden ersten Singles sowie der mit 2 Chainz und Big Sean aufgenommene Bonus-Track All Me mit Platin und Gold ausgezeichnet. Am 20. September 2015 erschien das Mixtape What a Time to Be Alive in Zusammenarbeit mit dem Rapper Future und wurde über den iTunes Store und Apple Music vertrieben; es erhielt überwiegend positive Bewertungen.

Views und More Life (2016–2017)

Am 29. April 2016 wurde sein viertes Studioalbum Views weltweit veröffentlicht. Dieses schaffte es auf Platz 1 in den Vereinigten Staaten und zahlreichen anderen Ländern. Die Lead-Single des Albums, One Dance, entwickelte sich zu einem weltweiten Erfolg. Die erreichte in unter anderem Frankreich, Australien, Kanada, der Schweiz, Irland, Neuseeland, dem Vereinigten Königreich, Deutschland und den Vereinigten Staaten die Spitze der Single-Charts. Außerdem war One Dance am 15. Oktober 2016 das meistgestreamte Lied auf Spotify und das erste, das ebendort über eine Milliarde Mal gestreamt wurde.[22]

Die zweite Single aus dem Album Pop Style konnte nicht an den Erfolg des Vorgängers anschließen. Too Good mit Rihanna hingegen erreichte mehrfach Platin in Kanada sowie auch Platin im Vereinigten Königreich. Controlla die dritte Single wurde zudem drei Millionen Mal in den USA verkauft. Aufgenommen wurde die Single-Version in Zusammenarbeit mit Sänger Popcaan.

Am 18. März 2017 veröffentlichte Drake das Mixtape More Life, das die Spitze der US- und Kanada-Charts erreichte. Auch in mehreren europäischen Ländern erreichte es Top-10-Platzierungen. Knapp eine Drittelmillion Verkäufe verzeichnet das Tape. Die Lieder Fake Love und Passionfruit wurden ausgekoppelt. Letztere erreichte unter anderem in den USA die Top-10. Im Sommer 2017 erschien die Non-Album-Single Signs.

Scary Hours und Scorpion (2018)

Anfang des Jahres 2018 veröffentlichte Drake seine zweite Extended Play, Scary Hours.[23] Auf der EP befinden sich zwei Lieder, von denen beide als Single ausgekoppelt wurden. Diplomatic Immunity stieg auf Platz 7 ein, während God’s Plan die Spitzenposition der Billboard Hot 100 erreichte. Somit wurde es seine vierte Nummer-eins-Single in den USA. Das Lied hielt sich elf Wochen an der Spitze der Charts, bevor es von Nice For What, der zweiten Single seines neuen Studioalbums Scorpion, abgelöst wurde. Scorpion wurde über Instagram im April 2018 angekündigt und erschien am 29. Juni 2018. Sechs Lieder wurden als Single veröffentlicht, von denen alle die Top-10 und drei die Spitzenposition in den USA erreichten. Ebenfalls im Juni 2018 wurde Drake zum Künstler mit den meisten durch die RIAA zertifizierten Verkäufen für digitale Singles.[24][25] Im Juli 2018 brach er einen 54 Jahre alten Rekord der Beatles. Alle 25 Tracks seines neuen Albums waren in den Billboard-100-Charts, sieben in den Top Ten.[26] Im September gab Billboard bekannt, dass Drake den zuvor von Usher im Jahr 2004 aufgestellten Rekord für die meisten Wochen an der Spitze der Billboard Hot 100 innerhalb eines Jahres gebrochen hat. Drei Singles von Drake konnten 29 Wochen die Spitze der Charts belegen.[27]

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  CA
2010 Thank Me Later
Young Money Entertainment
DE34
(2 Wo.)DE
CH69
(1 Wo.)CH
UK15
Platin
Platin

(14 Wo.)UK
US1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(107 Wo.)US
CA1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(12 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 11. Juni 2010
Verkäufe: + 4.467.500
2011 Take Care
Cash Money Records (UMG)
DE42
(1 Wo.)DE
CH45
(2 Wo.)CH
UK5
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(113 Wo.)UK
US1
Achtfachplatin
×8
Achtfachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2011US
CA1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2011CA
Erstveröffentlichung: 14. November 2011
Verkäufe: + 8.990.000
2013 Nothing Was the Same
Cash Money Records (UMG)
DE14
(4 Wo.)DE
AT25
(2 Wo.)AT
CH11
(7 Wo.)CH
UK2
Platin
Platin

(33 Wo.)UK
US1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(505 Wo.)US
CA1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(23 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 20. September 2013
Verkäufe: + 6.670.000
2016 Views
Young Money Entertainment / Cash Money Records (UMG)
DE11
Gold
Gold

(23 Wo.)DE
AT20
Gold
Gold

(7 Wo.)AT
CH4
(21 Wo.)CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(111 Wo.)UK
US1
Achtfachplatin
×8
Achtfachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2016US
CA1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2016CA
Erstveröffentlichung: 29. April 2016
Verkäufe: + 9.964.500
2018 Scorpion
Young Money Entertainment / Cash Money Records (UMG)
DE8
Gold
Gold

(20 Wo.)DE
AT4
(18 Wo.)AT
CH1
(31 Wo.)CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(140 Wo.)UK
US1
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2018US
CA1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2018CA
Erstveröffentlichung: 29. Juni 2018
Verkäufe: + 8.627.000
2021 Certified Lover Boy
OVO Sound (UMG)
DE3
(24 Wo.)DE
AT3
(10 Wo.)AT
CH2
(66 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(112 Wo.)UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2021US
CA1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2021CA
Erstveröffentlichung: 3. September 2021
Verkäufe: + 3.875.000
2022 Honestly, Nevermind
OVO Sound (UMG)
DE3
(11 Wo.)DE
AT2
(9 Wo.)AT
CH1
(11 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(13 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(69 Wo.)US
CA1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(65 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 17. Juni 2022
Verkäufe: + 1.320.000
2023 For All the Dogs
OVO Sound (UMG)
DE5
(20 Wo.)DE
AT2
(12 Wo.)AT
CH2
(22 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(30 Wo.)UK
US1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2023US
CA1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2023CA
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 2023
Verkäufe: + 320.000

Privatleben

Seit 2012 bewohnte Drake ein Anwesen in Hidden Hills, Kalifornien, welches er Anfang 2022 nach dem Erwerb einer Immobilie im Stadtteil Beverly Crest der nahe gelegenen Metropole Los Angeles zum Verkauf stellte.[28] Außerdem besitzt er seit 2017 ein Grundstück in Toronto, auf welchem er sich eine eigene Villa bauen ließ.[29]

Der Rapper führte von 2009 bis 2016 eine On-Off-Beziehung mit der Sängerin Rihanna. Die Beziehung erstmals bestätigt hatte Drake in einer US-amerikanischen Radiosendung 2013 in einem Kommentar gegen ihren Exfreund Chris Brown.[30] Als die beiden 2016 bei den MTV Video Music Awards einen Preis gemeinsam überreichten, machte der Rapper seiner Partnerin eine Liebeserklärung:[31]

“She’s someone… she’s someone I’ve been in love with since I was 22 years old […].”

„Sie ist… Sie ist jemand, in den ich verliebt bin, seit ich 22 Jahre alt bin […].“

Drake (2016)

Zwei Jahre später, im Oktober 2018, verriet Drake in einem Interview in der US-amerikanischen Talkshow The Shop, dass er vorgehabt hatte, mit Rihanna eine Familie zu gründen.[32]

Drake hat einen Sohn namens Adonis, der am 11. Oktober 2017 geboren wurde. Dieser Umstand wurde erst siebeneinhalb Monate nach der Geburt des Kindes durch den von Pusha T veröffentlichten Diss-Track The Story of Adidon öffentlich. Die Mutter des Kindes ist die ehemalige französische Pornodarstellerin Sophie Brussaux.[33] In seinem Song March 14, welcher auf dem 2018 erschienenen Album Scorpion zu finden ist, rappt Drake über sein Vatersein.[34] In diesem Song bestätigte er zudem das Geburtsdatum seines Sohnes.

Filmografie

Auszeichnungen

Commons: Drake – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Toyin Owoseje: Justin Bieber ‘applying for US citizenship’ before marrying American model Hailey Baldwin. In: independent.co.uk. 15. September 2018, abgerufen am 26. Mai 2020 (englisch).
  2. Felix Zwinzscher: Wird dieser Rapper bald zu Justin Bieber? In: welt.de. 2. Mai 2016, abgerufen am 14. April 2017.
  3. a b Daniela Cabrera: Who Is Drake’s Mom? Sandi Graham Is Very Close To Her Superstar Son. In: bustle.com. Abgerufen am 14. April 2017 (englisch).
  4. a b Amos Barshad: Drake: The Heeb Interview. In: heebmagazine.com. 18. Juni 2010, abgerufen am 14. April 2017 (englisch).
  5. a b Damien Scott: Cover Story Uncut: Drake Talks About Romance, Rap, And What’s Really Real. In: complex.com. 15. November 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. November 2011; abgerufen am 14. April 2017 (englisch).
  6. Drake feiert zweite Bar Mitzwa im Video. In: rap.de. 19. April 2012, abgerufen am 14. April 2017.
  7. Drake. In: prosieben.de. Abgerufen am 14. April 2017.
  8. Billboard.com über den Bieterwettstreit um Drake
  9. Drakes Debütalbum Thank Me Later ab 11. Juni erhältlich (Memento vom 12. Mai 2010 im Internet Archive). drizzydrake.de, 9. Mai 2010.
  10. Interview mit Drake (Memento vom 14. Mai 2010 im Internet Archive). drizzydrake.de, 11. Mai 2010.
  11. Releases (Memento vom 13. Mai 2010 im Internet Archive). drizzydrake.de
  12. Jamaica’s Minister of Tourism Protests Drake Video. 17. Mai 2010, archiviert vom Original am 22. Juli 2010; abgerufen am 19. Mai 2015.
  13. Die offiziellen Verkaufszahlen von Thank Me Later (Memento vom 13. Juli 2010 im Internet Archive)
  14. Lil Wayne & Drake: Kollabo-Album auf dem Weg (Memento vom 23. August 2011 im Internet Archive). drizzydrake.de, 9. Juni 2010.
  15. Neues Album Take Care kommt am 21. Oktober (Memento vom 26. August 2011 im Internet Archive). drizzydrake.de, 11. Juni 2011.
  16. Take Care wird auf November verschoben (Memento vom 5. März 2014 im Internet Archive). drizzydrake.de, 9. Oktober 2011.
  17. And The GRAMMY Went To ... Drake. Grammy Award, 5. März 2013, abgerufen am 15. November 2014.
  18. Drake Announces Title Of Third Album. 10. Februar 2013, archiviert vom Original am 27. September 2013; abgerufen am 19. Mai 2015.
  19. Drake Releases New Single, ‘Started From the Bottom’. 2. Februar 2013, abgerufen am 19. Mai 2015.
  20. Drake Shooting Video For ‘Started From the Bottom’ In Toronto, Old Video Teaser Surfaces. 16. Januar 2013, archiviert vom Original am 21. September 2013; abgerufen am 19. Mai 2015.
  21. Drake To Release First Single From New Album On Grammy Awards Night. 31. Januar 2013, archiviert vom Original am 21. September 2013; abgerufen am 19. Mai 2015.
  22. Spotify-Rekord: Drake schafft, was noch keiner geschafft hat hiphop.de, abgerufen am 26. Dezember 2016.
  23. Laura Aha: "Scary Hours" – Drake beglückt uns mit einer neuen Mini-EP! In: Noizz. 22. Januar 2018, archiviert vom Original am 2. Juli 2018; abgerufen am 2. Juli 2018.
  24. Drake Earns 60 New Platinum Certifications, Becoming Highest Certified Digital Singles Artist djbooth.net, abgerufen am 30. Juni 2018.
  25. Gold & Platinum - Top Certified Artists (Singles)
  26. Sieben Songs in Top Ten: Drake bricht 54 Jahre alten Beatles-Rekord. In: Spiegel Online. 10. Juli 2018, abgerufen am 19. September 2018.
  27. Gary Trust: Drake Breaks Record for Most Weeks at No. 1 by Any Artist in a Year on Billboard Hot 100, as 'In My Feelings' Reigns for 10th Week. In: Billboard. 17. September 2018, abgerufen am 17. September 2018 (englisch).
  28. Jack Flemming: Drake is selling the ‘Yolo Estate,’ his Hidden Hills party compound. In: latimes.com. 8. März 2022, abgerufen am 27. Mai 2022 (englisch).
  29. Avery Matera: Drake’s 40,000-Square-Foot Mansion in Toronto Is Captured by Drone Video. In: architecturaldigest.com. 22. März 2017, abgerufen am 27. Mai 2022 (englisch).
  30. Rob Markman: Drake Calls Out Chris Brown's 'Insecurities,' Says Rihanna Fell Into His Lap. In: mtv.com. 12. April 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. März 2022; abgerufen am 27. Mai 2022 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.com
  31. Starke Statements, Preisregen und krasse Auftritte: Das sind die Highlights der MTV VMAs 2016. In: universal-music.de. 29. August 2016, abgerufen am 27. Mai 2022.
  32. Cady Lang: 'In His Feelings.' Drake Says He Wanted to Marry Rihanna and Have a 'Perfect' Family With Her. In: time.com. 15. Oktober 2018, abgerufen am 27. Mai 2022 (englisch).
  33. Doreen St. Félix: How Pusha T’s “The Story of Adidon” Viciously Undercuts Drake’s Celebrity. In: newyorker.com. 1. Juni 2018, abgerufen am 27. Mai 2022 (englisch).
  34. Cole Delbyck: Drake Confirms He Has A Secret Son On New Album: 'The Kid Is Mine'. 29. Juni 2018, abgerufen am 27. Mai 2022 (englisch).
  35. 6ix Rising. video.vice.com, abgerufen am 27. Juni 2023 (englisch).
  36. Drake Featured in Mustafa the Poet's Short Film on Toronto's Gun Violence. complex.com, abgerufen am 27. Juni 2023 (englisch).
  37. Drake. grammy.com, abgerufen am 1. August 2023 (englisch).