Earshot

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Earshot

Earshot, 2009
Allgemeine Informationen
Herkunft Los Angeles, Kalifornien,
Vereinigte Staaten
Genre(s) Alternative Metal, Hard Rock, Post-Grunge
Gründung 1999
Website www.earshotonline.com
Gründungsmitglieder
Wil Martin
Gitarre
Scott Kohler
Aktuelle Besetzung
Gesang
Wil Martin
Gitarre
Chris Loveless
Gitarre
Josh Guinn
Edward „Rooster“ Rodriguez
Daren Pfeifer
Ehemalige Mitglieder
Gitarre
Mike Callahan
Bass
Johnny Sprague

Earshot ist eine Alternative-Metal-Band aus Los Angeles um den Sänger Wil Martin. Die Musik der Band wird nach eigenen Aussagen von berühmten Gruppen wie Black Sabbath, Metallica, AC/DC, Tool und The Beatles inspiriert und beeinflusst.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1999 gründeten Wil Martin und Scott Kohler die Band Earshot. Kurz darauf stießen Johnny Sprague und Mike Callahan ebenfalls dazu. Es erschien 2003 das Debütalbum Letting Go bei Warner Bros. Records, auf dem sich ebenfalls das Lied Get Away befand, welches häufig im Radio gespielt wurde und schließlich zum Erfolg führte. Zudem erschien das Lied Headstrong im Kinofilm Queen of the Damned. Auch im Videospiel Legends of Wrestling 2 waren die Nummern Get Away und Headstrong zu hören. Nach mehrmonatigen Tourneen mit Staind, Kid Rock und den Stone Temple Pilots, veröffentlichte die Band ihre erste Maxi-CD zum Lied Get Away, welche schlagartig auf Platz 20 der amerikanischen Billboard landete.[1]

Two war das zweite Album der Band, welches 2004 wie bereits der Vorgänger bei Warner Bros. Records erschien. Auf ihm war unter anderem das Lied Wait, welches daraufhin als Single verkauft wurde und in der Tracklist von den Videospielen MX vs. ATV Unleashed und Madden NFL 2005 enthalten war. Es war ebenfalls auf der DVD Tampa Bay Lightning vom Stanley Cup zu hören. Anfang 2007 unterschrieb die Band einen Plattenvertrag beim Label In De Goot, worauf sie sich ins Musikstudio begab, um ihr drittes Album The Silver Lining aufzunehmen, welches sie im Jahr darauf veröffentlichte. Die Lieder MisSunderstood und The Ugly Truth wurden wenig später auch als Maxi-CD veröffentlicht.[1]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[2]
Letting Go
  US 82 25.05.2002 (1 Wo.)
Two
  US 127 17.08.2004 (2 Wo.)
Singles
Get Away
  US 20 27.08.2002 (23 Wo.)
Wait
  US 33 10.08.2004 (8 Wo.)

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2002: Letting Go (Warner Bros. Records)
  • 2004: Two (Warner Bros. Records)
  • 2008: The Silver Lining (In De Goot)

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2002: Get Away
  • 2002: Not Afraid
  • 2004: Wait
  • 2005: Someone
  • 2008: MisSunderstood
  • 2009: The Ugly Truth
  • 2021: Been a Long Time

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Biografie der Band (Memento vom 24. August 2010 im Internet Archive) auf deren offizieller Homepage, abgerufen am 15. September 2010
  2. Earshot in den US-amerikanischen Billboard Charts; abgerufen am 15. September 2010