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Bahnstrecke Altenbeken–Kreiensen

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Altenbeken–Kreiensen
Streckennummer (DB):1760 (Altenbeken–Langeland)
2974 (Langeland–Holzminden)
1940 (Holzminden–Kreiensen)
Kursbuchstrecke (DB):403
Streckenlänge:93,5 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:Altenbeken–Langeland 15 kV 16,7 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit:110 km/h
Zugbeeinflussung:PZB
Zweigleisigkeit:Altenbeken–Ottbergen
Stadtoldendorf–Vorwohle
von Hamm (Westf) Pbf
110,9 Altenbeken
nach und von Warburg (Westf)
Altenbeken (Tunnel) (Abzw)
Rehbergtunnel (1632 m)
Tunnelstation (Abzw)
107,6
3,5
Langeland
nach Hannover Hbf
5,9 Reelsen
Reelsener Tunnel (246 m)
9,9 Bad Driburg (Westf)
14,6 Herste (Awanst, ehem. Bf)
21,7 Brakel (Kr Höxter) (Awanst)
21,9 Brakel (ehem. Bf)
26,1 Hembsen
31,6 Höxter-Ottbergen
31,7 Sollingbahn nach Northeim (Han)
34,3 Amelunxen West
36,3 Höxter-Godelheim
40,9 Höxter Rathaus
ehem. Höxtersche Kleinbahn
41,9 Höxter
43,0 Höxter-Corvey
Weser Eisenbahnbrücke Höxter
45,1 Höxter-Lüchtringen
Landesgrenze Nordrhein-WestfalenNiedersachsen
von Scherfede
Anschluss Hafenbahn
48,9
150,5
Holzminden
147,0 Allersheim (Bk)
145,1 Bevern (Bk)
142,1 Lobach (Bk)
139,2 Deensen-Arholzen (SPNV bis 1987)
135,6 Stadtoldendorf
131,7 Lenne (Bk)
von Emmerthal
128,6 Vorwohle (Üst, ehem. Bf)
124,7 Mainzholzen (Bk)
121,1 Wenzen
115,3 Naensen (SPNV bis 1976)
Naenser Tunnel (884 m)
112,5 Bruchhof (Bk)
Luhetal-Viadukt
110,4 Greene
Ippenser Tunnel (205 m)
108,4 Ippensen (Bk)
Leine
Hannöversche Südbahn von Göttingen
105,9 Kreiensen
Hannöversche Südbahn nach Hannover
nach Börßum

Quellen: [1][2][3]

Die Bahnstrecke Altenbeken–Kreiensen ist Teil der ehemaligen Fernverbindung vom Ruhrgebiet über Altenbeken, Ottbergen, Holzminden, Kreiensen und Seesen in Richtung Berlin. Die einst durchgängig zweigleisige Eisenbahnhauptstrecke wird heute östlich von Ottbergen eingleisig betrieben. Sie führt durch das Eggegebirge, verläuft weiter entlang des Wesertals südlich von Höxter, quert es und führt dann am Nordrand des Solling entlang.

Der Abschnitt in Nordrhein-Westfalen bis einschließlich Holzminden wird auch als Eggebahn bezeichnet.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Strecke von Altenbeken nach Höxter wurde am 1. Oktober 1864 von der Königlich-Westfälischen Eisenbahn-Gesellschaft, die Verbindung zur Braunschweigischen Südbahn (Herzoglich Braunschweigische Staatseisenbahn) Holzminden–Kreiensen–Braunschweig am 10. Oktober 1865 eröffnet. Um auf Braunschweiger Gebiet zu bleiben, wurde die Stadt Einbeck mit zwei Tunneln und einer langen Steigung umfahren. Ursprünglich war die Strecke als Fernverbindung vom Ruhrgebiet nach Braunschweig und Berlin gedacht. Der Bereich östlich von Ottbergen blieb aber zweitrangig, da er steigungsreich ist und nach 1866 eine Umfahrung des Königreichs Hannover nicht mehr nötig war. Der Abschnitt von Altenbeken bis Ottbergen wurde mit Fortsetzung über die Sollingbahn und die Südharzstrecke zu einer wichtigen West-Ost-Verbindung nach Göttingen, Halle (Saale) und Leipzig. Die Strecke verlor durch die Teilung Deutschlands nach 1945 im Laufe der Jahrzehnte an Bedeutung, da sich die Verkehrsströme mehr in Nord-Süd-Richtung verlagerten. Bedeutendstes Bauwerk der Eggebahn ist der 1631 m lange Rehbergtunnel[4] zwischen Altenbeken und dem Trennungsbahnhof Langeland.

Noch in den 1980er Jahren gab es durchgehende Schnellzüge mit Kurswagen, die in Altenbeken getrennt wurden und bei denen ein Wagen Richtung Höxter fuhr. In den 1990er Jahren wurden über die Strecke nach Ottbergen auch durchgehende Züge nach Nordhausen in Thüringen geführt. Der teilweise durchgehende Betrieb Paderborn–Holzminden–Kreiensen endete mit der Betriebsübergabe an die NordWestBahn im Dezember 2003. Bis dahin galt für die gesamte Strecke bis Kreiensen die Kursbuchnummer 355. Nach der erneuten Ausschreibung des Nahverkehrsbetriebes zum Fahrplanwechsel im Dezember 2013 hat die NordWestBahn auch den Betrieb des Abschnittes Holzminden–Kreiensen übernommen. Seitdem verkehren die Züge überwiegend durchgängig. Auch im Kursbuch sind die beiden Streckenabschnitte wieder gemeinsam unter der Nummer 404 aufgeführt.[5]

In den 2010er-Jahren bestand die Erwägung, den Abschnitt Langeland–Ottbergen als Alternative zur Kurve Kassel für den Schienengüterverkehr wieder in seiner Kapazität auszubauen (Elektrifizierung, Errichtung von Überholgleisen in den Bahnhöfen Brakel und Höxter-Ottbergen). Diese wurde aus Unwirtschaftlichkeit zurückgestellt.[6]

Die Strecke ist heute von Altenbeken bis Ottbergen sowie zwischen Stadtoldendorf und Vorwohle zweigleisig. Sie wird seit Oktober 2008 von einem elektronischen Stellwerk in Göttingen ferngesteuert.

Bedienungsangebot[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

NordWestBahn im Bahnhof Stadtoldendorf, 2023.

Zwischen Dezember 2003 und Dezember 2013 war der Nahverkehr auf der Strecke in Holzminden in zwei Abschnitte geteilt. Zwischen Paderborn und Holzminden in die RB 84 „Egge-Bahn“, die von der NordWestBahn im Stundentakt betrieben wurde. Die Linie wurde in Paderborn über die RB 74Senne-Bahn“ nach Bielefeld durchgebunden. Östlich von Holzminden verkehrte DB Regio bis Dezember 2005 mit Triebwagen der Baureihe 628, später dann mit LINT-Triebwagen im Zweistundentakt mit einzelnen Verstärkerzügen. Die meisten Verbindungen fuhren bis Dezember 2005 weiter über die Bahnstrecke Börßum–Kreiensen nach Braunschweig. Mit einer Neuordnung des Linienkonzeptes in der Harz-Weser-Region wurde die Durchbindung ab Seesen nach Bad Harzburg umverlegt.

Mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2013 wurden beide Linien im Rahmen des OWL-Dieselnetzes zu der Linie RB 84 Paderborn–Ottbergen–Kreiensen vereint und von der NordWestBahn übernommen. Die Linie verkehrt im Abschnitt Paderborn–Holzminden weiter im Stundentakt. Der Streckenabschnitt östlich von Holzminden wird nur im Zweistundentakt mit einzelnen Verstärkern betrieben. Durchgeführt wird der Schienenpersonennahverkehr von der NordWestBahn, die Talent-Triebwagen für Geschwindigkeiten bis zu 120 km/h einsetzt; die Strecke erlaubt östlich von Altenbeken überwiegend 100 km/h. Die Reisegeschwindigkeit beträgt 66 km/h.

Im Dezember 2015 wurde in Ottbergen ein Flügelzugkonzept mit den Linien RB 84 Kreiensen–Holzminden–Paderborn und RB 85 Ottbergen–Göttingen eingeführt. Die Fahrgäste können seither sowohl von Göttingen als auch von Kreiensen umsteigefrei nach Paderborn fahren. Zur Umsetzung der Maßnahme musste erst der Bahnhof Höxter-Ottbergen umgebaut und eine Beifahranlage sowie entsprechende Gleisverbindungen errichtet werden. Mit der Umsetzung dieser Maßnahmen wurde im Rahmen der „Modernisierungsoffensive 2“ (MOF 2) im September 2014 begonnen.[7]

Zukunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Nahverkehrsplan des Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) ist die Errichtung von Stationen in Höxter-Corvey und Paderborn-Rosentor vorgesehen. Der NWL beabsichtigt, die Fahrzeit auf der Strecke zu verkürzen, um die Linie besser in den Knotenpunkt Altenbeken einzubinden. So funktioniert derzeit die Anschlussbeziehung in Altenbeken zwischen RB 84 und RB 89 nur aus Richtung Warburg. Umgekehrt wird die Mindestumsteigezeit in Richtung Warburg um wenige Minuten unterschritten, sodass diese Verbindung keine Berücksichtigung in der Fahrplanauskunft findet.[8]

Da der Streckenabschnitt Paderborn – Ottbergen im Jahr 2018 eine Querschnittsnachfrage von 2000 Fahrgästen pro Tag überschritten hat, plant der NWL gemäß den Vorgaben seines Nahverkehrsplans, das Angebot auf einen Halbstundentakt in den Hauptverkehrszeiten zu verdichten. Die zusätzlichen Züge sollen dabei bis Holzminden verkehren, da der weitere Abschnitt nur knapp unter den geforderten Fahrgastzahlen liegt und in Höxter 2023 die Landesgartenschau stattfindet. Da zwischen Ottbergen und Holzminden nur Kreuzungen am nicht mehr bedienten Bahnhof Höxter möglich sind, kann kein minutengenauer Halbstundentakt angeboten werden. Auch wird die Taktverschiebung vor Altenbeken noch weiter erhöht, da die Trasse zuvor durch die Linien S 5 und RB 72 belegt ist. Der NWL sieht eine Möglichkeit, die Verdichterfahrten ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2020 einzuführen, wenn die drei zusätzlichen Fahrzeuge bis dahin beschafft werden können. Anlässlich der Landesgartenschau 2023 war eine ganztägige Verdichtung des Fahrplanangebotes vorgesehen[9], im Jahr 2022 wurde hingegen festgelegt, dass es nur einzelne Verstärkerzüge an Wochenenden und Feiertagen geben wird (morgens drei Züge von Paderborn Hbf bis Holzminden, nachmittags drei Züge von Holzminden nach Paderborn Hbf; in beiden Richtungen ohne Halt u. a. in Ottbergen).[10]

Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) beabsichtigt das Nahverkehrsangebot auf dem niedersächsischen Streckenabschnitt auf einen Stundentakt zu verdichten und gleichzeitig in Kreiensen optimale Anschlüsse Richtung Hannover, Göttingen und Bad Harzburg herzustellen. Die Umsetzung scheitert bislang an der eingleisigen Infrastruktur und den unpassend liegenden Ausweichstellen.[11] Die Einführung eines Stundentaktes wird sich noch mindestens bis 2025 hinziehen, da neben den Infrastrukturmaßnahmen Fahrzeuge mit höherer Antriebsleistung notwendig sind, die erst nach Auslaufen des Verkehrsvertrages mit der NordWestBahn angeschafft werden können. Infrastruktuell war eine zusätzliche Ausweichstelle zwischen Arholzen und Bevern sowie eine Streckenmodernisierung zwischen Höxter und Altenbeken notwendig. So können die Anschlüsse in Paderborn, Altenbeken und Kreiensen optimal gestaltet werden.[12]

Im Jahr 2023 wurde durch LNVG und der Deutschen Bahn bekanntgegeben, dass die Strecke abschnittsweise für eine Geschwindigkeit von bis zu 140 km/h ausgebaut werden soll, um die Reisezeit zwischen den Bahnhöfen Kreiensen und Holzminden von derzeit 33 auf deutlich unter 30 Minuten zu reduzieren und somit neben verbesserten Anschlüssen in Kreiensen auch einen regelmäßigen Stundentakt mit Kreuzung in Holzminden zu ermöglichen. Frühere Überlegungen zur Wiedererrichtung der Betriebsstation Deensen-Arholzen als Kreuzungsbahnhof wurden verworfen.[13]

Tarif[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für den gesamten öffentlichen Personennahverkehr gilt

Güterverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Altenbeken–Ottbergen hatte einst zusammen mit der anschließenden Sollingbahn und Südharzstrecke als kürzeste Verbindung zwischen dem Rhein-/Ruhrgebiet und dem Raum Halle/Leipzig erhebliche Bedeutung für den durchgehenden Güterverkehr und wurde ab den 30er Jahren zu einer der wichtigsten deutschen Ost-West-Verbindungen im Güterverkehr. Mit der deutschen Teilung nahm diese Bedeutung jedoch zunehmend ab und in den 80er Jahren wurde der planmäßige durchgehende Güterverkehr eingestellt. Seitdem gibt es, abgesehen von wenigen einzelnen Zügen als Umleiter oder Sonderleistung, keinen durchgehenden Güterverkehr auf der Strecke mehr.

Der Abschnitt Ottbergen–Kreiensen konnte hingegen nie eine wesentliche Bedeutung im Güterverkehr erlangen, da, vor allem aufgrund der starken Steigungen zwischen Holzminden und Kreiensen, der durchgehende Güterverkehr zwischen den Ruhrgebiet und dem Raum Hannover/Braunschweig schon bald die Strecke Altenbeken-Hannover oder die Stammstrecke der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft über Hamm und daran anschließend die Bahnstrecke Minden–Hannover bevorzugte.

Der örtliche Güterverkehr ist heute ebenfalls weitgehend eingestellt. Das Freiladegleis in Stadtoldendorf wurde auf Betreiben der Niedersächsischen Landesforsten 2012 wieder in Betrieb genommen, um Holz verladen zu können, dieses wird aber nur sporadisch genutzt.[14] Weiterhin befindet sich westlich von Stadtoldendorf ein Entladegleis für Rea-Gips für die ortsansässigen Gipswerke. Die Bedienung findet derzeit durch die DB Cargo dreimal wöchentlich statt. Bespannt werden die Züge mit Diesellokomotiven der Baureihe 261. Aufgrund der hohen Zugmassen und der langen Steigung bei Greene wird meistens eine Schiebelokomotive der Baureihe 212 der Ilmebahn mitgeführt. Außerdem fährt etwa alle zwei Wochen ein Ölzug nach Brakel, um ein dort ansässiges Tanklager zu beliefern. Dieser wird momentan von der EVB/MWB bedient.

Vor allem in Holzminden gab es früher umfangreichen Güterverkehr. Wichtige Güterkunden waren die Hafenbahn in Holzminden, die früher dem Umschlag zwischen Bahn und Binnenschiffen auf der Weser und später der Anbindung eines Getreidesilos diente, seit September 2003 aber nicht mehr genutzt und bald darauf abgebaut wurde, sowie das Militär, das auch heute noch sporadisch Militärzüge in Holzminden beladen lässt. Die Anschlussgleise zu den Unternehmen Symrise und der dahinter liegenden Bundesmonopolverwaltung für Branntwein wurde im Sommer 2008 abgebaut. Seitdem gibt es in Holzminden an Güterumschlag neben gelegentlichen Militärzügen nur noch Holzverladung.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Josef Högemann: Eisenbahn Altenbeken – Nordhausen. Verlag Kenning, Nordhorn 1994, ISBN 3-927587-35-4.
  • Ulrich Rockelmann (Hrsg.): Das große Archiv der Eisenbahnstrecken in Deutschland. Strecke 403 (2974) Altenbeken – Ottbergen; 403 (354,2974) Ottbergen – Holzminden – Kreiensen. Loseblattsammlung. GeraNova Verlag, München 2004, ISSN 1614-9181.
  • Ernst Würzburger: 125 Jahre Eisenbahn Höxter-Altenbeken, in: Jahrbuch des Kreises Höxter 1990
  • Bernard Huguenin, Karl Fischer: Altenbeken – Klassiker der Eisenbahn. Band 1, 160 Jahre Chronik. Huxaria, Modellbahn BW Ottbergen, 2013, ISBN 978-3-934802-43-8.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bahnstrecke Altenbeken–Kreiensen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

NRWbahnarchiv von André Joost:

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. DB Netz AG: DB Netze Infrastrukturregister. Abgerufen am 20. Juli 2022.
  2. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
  3. Kilometrierung Helmstedt–Holzminden. Abgerufen am 21. Mai 2022.
  4. Altenbekener – Eisenbahnfreunde 95 e. V. (Memento vom 18. Juli 2011 im Internet Archive)
  5. http://kursbuch.bahn.de/hafas/kbview.exe/dn/KB403_H_Taeglich_nur_15062014_13122014_G02062014.pdf?filename=KB403_H_Taeglich_nur_15062014_13122014_G02062014.pdf&orig=sT Deutsche Bahn, Kursbuch 2014 KBS 404
  6. Präsentation von DB Netz zum 9. Runden Tisch der Kurve Kassel am 29. März 2021, abgerufen am 30. März 2021
  7. Pressemitteilung der Deutschen Bahn zum Umbau des Bahnhofs Ottbergen (Memento vom 10. Juli 2015 im Internet Archive)
  8. Nahverkehrsplan Westfalen-Lippe (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive) (PDF), S. 171–173, auf nwl-info.de
  9. 24. Sitzung der Verbandsversammlung des Nahverkehrsverbund Paderborn/Höxter, 30-Minutentakt auf der RB 84 Eggebahn Paderborn – Höxter – Ottbergen – Holzminden, 30. September 2019
  10. Bahn in Höxter kommt zur Landesgartenschau im Halbstundentakt. In: Neue Westfälische. Abgerufen am 17. Oktober 2022.
  11. http://www.lnvg.de/fileadmin/user_upload/Formulare/SPNV/Konzept_SPNV_lang.pdf@1@2Vorlage:Toter Link/www.lnvg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. LNVG, SPNV-Konzept 2013+, S. 146–147
  12. Matthias Goeken und Uwe Schünemann bei der LNVG: Konsenslösung für Einstundentakt nach Hannover gefunden - Ausbau der Bahnstrecke nicht vor 2025 Höxter-News, 26. Juni 2017
  13. Weser-Ith-News: Besserer Bahnanschluss zwischen Kreiensen und Holzminden: LNVG und DB legen neue Planungen vor. 26. Januar 2023, abgerufen am 20. April 2023.
  14. Manuel Becker: Bahn frei für Holztransporte. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 7. Mai 2012, S. 8, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. März 2014; abgerufen am 2. Februar 2014.