Enste (Meschede)

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Enste
Stadt Meschede
Koordinaten: 51° 22′ N, 8° 15′ OKoordinaten: 51° 21′ 53″ N, 8° 14′ 55″ O
Einwohner: 187 (30. Jun. 2014)
Eingemeindung: 1. Januar 1975
Postleitzahl: 59872
Vorwahl: 0291
Enste
Enste

Enste ist ein Stadtteil von Meschede. Der Ort liegt nördlich der A 46 an der gleichnamigen Abfahrt. Die Glassmecke fließt durch den Ort und mündet westlich von Schloss Laer in die angrenzende Ruhr. Um Enste liegt das Landschaftsschutzgebiet Offenland um Enste. Am südlichen Dorfrand steht das Naturdenkmal Linde südlicher Ortsrand Enste.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2014 fand man in dem Gewerbegebiet des Ortes Keramikscherben und Überreste von Pfostengruben einer Siedlung aus der Eisenzeit.[1] Der Ort gehörte zum Kreis Meschede. Im Rahmen der kommunalen Neuordnung wurde Enste am 1. Januar 1975 ein Stadtteil der neuen Stadt Meschede. Der alte Wehrspeicher wurde im Jahr 1989 in die Liste der Denkmale der Stadt Meschede aufgenommen.[2]

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Enste – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Der Westen: Kleine Sensation für Archäologen in Meschede-Enste vom 5. Juli 2014 (Memento des Originals vom 3. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.derwesten.de abgerufen am 28. März 2015
  2. Ines Jöns, Alexander Thieme: Zwei unterschiedliche Speicherarten in Meschede-Enste. In: Archäologie in Westfalen-Lippe, ISSN 2191-1207, Jg. 2016, S. 182–184.