Ernst-Ulrich Alda

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Ernst-Ulrich Alda (2013)

Ernst-Ulrich Alda (* 8. September 1955 in Essen) ist ein deutscher Politiker der Partei FDP. Er war von 2012 bis 2017 Mitglied des Nordrhein-Westfälischen Landtags.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ernst-Ulrich Alda legte im Jahr 1970 seine mittlere Reife ab und machte eine Ausbildung als Textilmaschinenmechaniker, die er 1973 abschloss. Auf die Fachhochschulreife im Jahr 1974 machte er 1978 einen Abschluss als Bürokaufmann. Von 1979 bis 1984 studierte er an der Universität Essen und schloss als Diplom-Kaufmann ab. Alda arbeitet als Diplom-Kaufmann und Personalberater.[1]

Im Jahr 2000 wurde Alda Mitglied der FDP. 2002 wurde er stellvertretender Kreisvorsitzender der FDP in Hagen und wurde 2008 zum Kreisvorsitzenden gewählt.[2] Seit 2009 ist er Mitglied des Stadtrates von Hagen. Alda trat bei den Landtagswahlen 2005, den Landtagswahlen 2010 und den Landtagswahlen 2012 für die FDP im Landtagswahlkreis Hagen I an, bei denen er Stimmenanteile von 4,8 %, 3,3 % und 4,0 % erreichte. Über seinen Listenplatz 20 zog er nach der Landtagswahl 2012 in den Landtag Nordrhein-Westfalens ein.[3] Bei der Landtagswahl 2017 verpasste Alda den Wiedereinzug.[4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ernst-Ulrich Alda – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Abgeordneter Ernst-Ulrich Alda: Biografie (Memento des Originals vom 22. Juni 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.landtag.nrw.de, abgerufen am 29. Juni 2012
  2. Kreisvorstand - Homepage des FDP Kreisverbands und Ratsfraktion Hagen. Abgerufen am 1. Mai 2017.
  3. Abgeordnetenwatch: Ulrich Alda@1@2Vorlage:Toter Link/www.abgeordnetenwatch.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 29. Juni 2012
  4. Bei der Landtagswahl 2017 aus den Landeslisten der Parteien gewählt. (PDF) Landeswahlleiter NRW, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Juni 2017; abgerufen am 24. Mai 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mik.nrw.de