Ernst Otto Marti

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Ernst Otto Marti (* 12. September 1903 in St. Gallen; † 15. Januar 1979 in Wetzikon/Kanton Thurgau) war ein Schweizer Schriftsteller.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ernst Otto Marti wirkte als Primarschullehrer in Marbach/Kanton St. Gallen und in Aathal/Kanton Zürich als Lehrer im Erziehungsheim Pestolozzihaus Schönenwerd-Aathal. Daneben verfasste er Romane, Erzählungen und Gedichte. Martis erzählende Werke gehören meist dem Genre des Heimatromans an und sind häufig in den Schweizer Alpen angesiedelt.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Hirtin von Binna, Berlin 1936
  • Der Bergführer Jöri Madji, Stuttgart 1937
  • Die Straße nach Tschamutt, Rorschach 1937
  • Die Bäuerin vom Schwendital, Zürich 1938
  • Menschen am Berge, Stuttgart [u. a.] 1939
  • Wege und Herzen, Stuttgart [u. a.] 1941
  • Balduin Rittlers Heimkehr, Stuttgart [u. a.] 1942
  • Das neue alte Geschlecht, Zürich 1944
  • Gedichte, Olten 1951
  • Wilde Mahd, Zürich 1951
  • Meister Hannes Grabher, Berlin [u. a.] 1953
  • Die Brücken von Val Mirèr, Zürich 1953
  • Luxemburgische Lyrik, Olten 1954
  • Das gleitende Dorf, Wetzikon [u. a.] 1955
  • Wolken über Wald und Menschen, Wetzikon 1956
  • Der flammende Berg, Zürich 1959
  • Am Rande der Welt, Zürich 1963
  • Sommer in Graubünden, Zürich 1976

Herausgeberschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Aus Dämmer und Tag, Bern [u. a.] 1955

Übersetzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Laozi: Tao-te-king, Zürich 1977

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]