Erzbistum Los Altos Quetzaltenango-Totonicapán

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Erzbistum Los Altos Quetzaltenango-Totonicapán
Karte Erzbistum Los Altos Quetzaltenango-Totonicapán
Basisdaten
Staat Guatemala
Diözesanbischof Mario Alberto Molina Palma OAR
Gründung 13. Februar 1996
Fläche 3012 km²
Pfarreien 38 (2021 / AP 2022)
Einwohner 1.383.089 (2021 / AP 2022)
Katholiken 691.545 (2021 / AP 2022)
Anteil 50 %
Diözesanpriester 48 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 25 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 9473
Ständige Diakone 1 (2021 / AP 2022)
Ordensbrüder 37 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 86 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Spanisch
Kathedrale Catedral del Espíritu Santo
Konkathedrale Co-Catedral San Miguel Arcángel
Website Arquidiócesis de Los Altos
Suffraganbistümer Bistum Huehuetenango
Bistum Quiché
Bistum San Marcos
Bistum Sololá-Chimaltenango
Bistum Suchitepéquez-Retalhuleu
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Entwicklung der Mitgliederzahlen

Das Erzbistum Los Altos Quetzaltenango-Totonicapán (lateinisch Archidioecesis Altensis, Quetzaltenanguensis-Totonicapensis) ist ein in Guatemala gelegenes römisch-katholisches Bistum mit Sitz in Quetzaltenango. Es umfasst die Departamentos Quetzaltenango und Totonicapán. In Totonicapán befindet sich die Konkathedrale San Miguel Arcángel.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Papst Benedikt XV. gründete das Bistum Quetzaltenango, Los Altos am 27. Juli 1921 aus Gebietsabtretungen des Erzbistums Guatemala, dem es als Suffraganbistum unterstellt wurde. Einen Teil des Territoriums verlor es am 10. März 1951 an die Bistümer San Marcos und Sololá.

Mit der Apostolischen Konstitution De spirituali Christifidelium wurde es am 13. Februar 1996 zum Metropolitanbistum erhoben und nahm seinen heutigen Namen an. Am 31. Dezember desselben Jahres verlor es einen Teil des Territoriums an das Bistum Suchitepéquez-Retalhuleu.

Ordinarien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bischöfe von Quetzaltenango, Los Altos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erzbischöfe von Los Altos Quetzaltenango-Totonicapán[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Catedral del Espíritu Santo

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]