Eschara (Altar)

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Eschara als oberster Teil des Altars, in der das Feuer aufbewahrt wurde. 490–480 v. Chr.[1]

Eschara (altgriechisch ἐσχάρα ‚Herd, Feuerstelle‘, Plural Escharai) ist in der griechischen Religion die Bezeichnung für einen Altar. In der archaischen und klassischen Zeit bedeutete Eschara einen ganzen Altar oder den aufgesetzten Feuerschutz auf einer steinernen Basis, dem Bomos. In späterer Zeit wurde Eschara zu einem ebenerdigen Opferaltar und war mit spezifischen Opferritualen und Empfängergruppen verbunden. Escharai in der Bedeutung des Altars sind ab dem 5. Jahrhundert v. Chr. überliefert.

Andere Bezeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Escharōn bedeutet laut LSJ „der Standort eines Herds“[2] und man kann sich ein Escharon als Gebäude oder Raum mit einer Eschara vorstellen.[3]

Definition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bomos mit aufgelegter Eschara, um 430–425 v. Chr. Louvre G 402[4]

Im Umfeld des griechischen Opfers waren Escharai im 5. Jahrhundert v. Chr. häufig gleichbedeutend mit dem Begriff des Bomos.[5] In vielen Fällen war es aber nur der obere Teil eines Altars. Da die Trägerin des Feuers der wichtigste Teil eines Altars war, könnte Eschara auch als Pars pro toto für den ganzen Altar gestanden haben.[6] Den sprachlichen Hinweis auf einen Teil des Altars liefert der Begriff bomou eschara, der den oberen Teil des Altars bezeichnete, in dem das Feuer aufbewahrt wurde. Der Bomos hätte dabei die Basis gebildet.[7] Da eine Eschara der Hitze des Feuers ausgesetzt war, bestand sie aus hitzeresistenten Materialien wie Serpentinit, Gneis, Terrakotta oder Bronze und schützte den steinernen Bomos vor dem Feuer.[8]

Als eigenständige Altäre bestanden Escharai aus der Asche von vorgängigen Opfern oder aus Steinen und waren möglicherweise weniger gut ausgearbeitet als Bomoi.[9] In den erklärenden Quellen späteren Datums wurde eine Eschara als tief, ebenerdig und eigenständiger Altar verstanden.[10]

Die Empfänger von Opfern an einer Eschara waren laut den literarischen Quellen breit gestreut. Sowohl die Olympischen Götter als auch Daimones sind im Zusammenhang mit dem Altar aufgeführt. Erst ab dem 3. Jahrhundert v. Chr. gab es Erwähnungen von Heroen und anderen Göttergruppen wie zum Beispiel den Chthonischen Göttern.[11]

Es sind keine besonderen Rituale bei der Benutzung von Escharai während der archaischen und klassischen Zeit bekannt. Offenbar wurden sie bei Thysiai benutzt.[12] Erst die erklärenden Texte ab dem 1. Jahrhundert n. Chr. wiesen Eschara den Enagismata und Bomos den Thysiai zu.[13]

Abgrenzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe Bomos

Quellenlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eschara, die die Vertiefung zwischen den Voluten ausfüllt, um 470 v. Chr., NAMA 9683[14]

Inschriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die überwiegenden Nachweise von Escharai in Inschriften stammen aus den Inventarlisten der Tempel von Athen und Delos. Sie werden von der Mitte des 4. Jahrhunderts bis zum Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. datiert. Es handelte sich dabei aber nicht um Escharai in der Bedeutung eines Altars, sondern es waren Bezeichnungen für Herde oder Grillgeräte aus Metall.[15]

Von den 40 Inschriften aus Lindos, datiert zwischen dem 5. und 3. Jahrhundert v. Chr., führen 21 den Ausdruck προσχάραιος θυσία (proscharaios thysia), was von Wissenschaftlern als dorische Kontraktion von πρὸ τᾶς ἐσχάρας (pro tas eschara), eine Thysia vor einer Eschara, gedeutet wird. Die Empfängerin war die Göttin Athene.[16]

Die früheste und klarste Überlieferung einer Eschara in der Bedeutung eines Altars stammt von einem Horos aus Porto Rafti.[17] Sie wird auf das 4. Jahrhundert v. Chr. datiert. Um 300 v. Chr. führt eine Inschrift aus Kos neben dem Bomos eine Eschara auf.[18] Bei beiden Inschriften war Herakles der Empfänger des Opfers.[19]

In vier Inschriften von attischen Epheben, datiert zwischen 127/6 und 107/6 v. Chr., werden Escharai im Rahmen von Opfern für Dionysos aufgeführt.[20]

Ohne die Inschriften aus Lindos, deren Interpretation nicht gesichert ist, können im Zeitraum vom 4. bis zum 2. Jahrhundert v. Chr. zehn Nachweise für Escharai als Altäre eingestuft werden.[21]

Literarische Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die frühe Erwähnung von Eschara bei Homer bezeichnet den Herd in einem Haus. In der Bedeutung eines Altars taucht der Begriff vor allem bei den Dichtern und Dramatikern Aischylos, Sophokles, Euripides und Aristophanes im 5. Jahrhundert v. Chr. auf.[22]

Vom 3. Jahrhundert v. Chr. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr. ist Eschara 18 Mal nachgewiesen. Die Opfer mit Escharai empfingen nach wie vor in der Mehrheit die Olympischen Götter. Dazu kamen die Heroen, die Chthonischen Götter, die Ägyptischen Götter und Jahwe.[23] In diesem Zeitraum begann man, Bomos und Eschara zu unterscheiden und sie spezifischen Empfängergruppen zuzuweisen. Neanthes von Kyzikos soll laut späteren erklärenden Quellen im 3. Jahrhundert v. Chr. gesagt haben, dass „Bomoi für die Götter und Escharai für die Heroen seien“[24][25] und im 3. Jahrhundert n. Chr. schrieb Porphyrios, dass „die Olympischen Götter Tempel und Bomoi hätten, die Chthonischen Götter und Heroen dagegen Escharai“.[26][27]

In den erklärenden Quellen, Scholia, Lexika und Kommentaren, ist Eschara zwischen dem 1. Jahrhundert n. Chr. bis ins 13. Jahrhundert n. Chr. vertreten. Er ist recht häufig anzutreffen, wobei viele dieser Quellen jeweils andere ohne eigene Kommentare zitierten. Die Häufigkeit wird dahingehend interpretiert, dass Eschara mit seinen vielen verschiedenen Bedeutungen offenbar einer Erklärung bedurfte. Die erklärenden Quellen zementierten in Bezug auf die religiöse Bedeutung des Begriffs die Verbindung zwischen Escharai und Heroen und legten Wert auf die baulichen und die Konstruktion betreffenden Unterschiede zwischen Eschara und Bomos. Sie wiesen darauf hin, dass die früheren Quellen den Begriff nicht immer auf die von ihnen selbst verwendete Weise benutzt hatten und dass es in früherer Zeit Überschneidungen zwischen Bomos und Eschara gegeben hätte.[28]

Ikonographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studien von griechischen Vasen, im Besonderen den attischen, haben aufgezeigt, dass es auf den Vasen keine Unterscheidung von Bomos und Eschara bezüglich Höhe und Form während der archaischen und klassischen Zeit gegeben hat. Ebenso konnte keine Verbindung von Eschara zu Enagisma oder Holokaust und Bomos zu Thysia nachgewiesen werden. Auf der großen Mehrheit der Darstellungen fanden Thysiai mit Altären aller Höhen und Formen statt, zum Teil sogar auf ebenerdigen Altären.[29]

Die Studie aus dem Jahr 2001 über die attischen Vasen kommt deshalb zu einem ganz anderen Ergebnis, als es die späten literarischen Quellen vermittelten:[30]

“The division of the altars into bomoi and escharai stipulated by the late literary sources does not correspond to the rendering of the altars on the vase paintings. The information provided by the later sources may reflect the fact that two distinct types of altars had developed after the Classical period, but one also has to consider the possibility that the later sources are commenting on phenomena that they did not completely understand or were not well informed about.”

„Die in den späten literarischen Quellen geforderte Unterteilung der Altäre in bomoi und escharai entspricht nicht der Darstellung der Altäre auf den Vasenbildern. Die Angaben der späteren Quellen mögen die Tatsache widerspiegeln, dass sich nach der Klassik zwei verschiedene Altartypen entwickelt hatten, aber man muss auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass die späteren Quellen Phänomene kommentieren, die sie nicht vollständig verstanden oder über die sie nicht gut informiert waren.“

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Angaben von LSJ hatte Eschara viele Bedeutungen. Im Kontext der griechischen Religion wird Eschara von LSJ noch als ein aus dem Boden gehöhlter Opferherd definiert und ist in dieser Bedeutung selten überliefert.[31]

Die wenigen und ungereimten Überlieferungen und die daraus resultierenden verschiedenen Meinungen haben manche Wissenschaftler zur Empfehlung geführt, den Begriff Eschara ganz zu meiden.[32] In der Mehrheit bestand aber der Konsens, dass Eschara mit Heroen, „gewöhnlichen Toten“ und chthonischen Göttern verbunden sei und als Gegensatz zu Bomos, der den Olympischen Göttern vorbehalten war, einzustufen sei. Als Folge davon seien auch verschiedene Rituale ausgeführt worden. Man war sich ebenfalls darin einig, dass die Formen der beiden Arten von Altären unterschiedlich sei: Eine Eschara sei niedrig und habe die Form eines Mundes, ein Bomos dagegen sei hoch gebaut.[33]

Unter Einbezug der Archäologie, Epigraphik, Ikonographie und literarischen Quellen konnten Wissenschaftler in den letzten Jahrzehnten ein deutlich differenzierteres Bild der Eschara zeichnen, das eine Entwicklung vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis ins 13. Jahrhundert aufzeigt und den zeitgenössischen Hintergrund der Rezeption der Quellen mitberücksichtigt.[34]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Emil Reisch: Eschara. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band VI,1, Stuttgart 1907, Sp. 614–617.
  • Paul Stengel: Die griechischen Kultusaltertümer (= Handbuch der Altertumswissenschaft. Band 5,3). 3. Auflage. C.H. Beck, München 1920, S. 15–16 (Internet-Archiv).
  • Jean Rudhardt: Notions fondamentales de la pensée religieuse et actes constitutifs du culte dans la Grèce classique. Droz, Genève 1958 (thèse de doctorat), Neuauflage Picard, Paris 1992, S. 250–251.
  • Folkert T. van Straten: Hiera kala. Images of Animal Sacrifice in Archaic and Classical Greece (= Religions in the Graeco-Roman World. Band 127). Brill, Leiden 1995, ISBN 9004102922, S. 165–167.
  • John Chadwick: The Semantic History of Greek ἑσχάρα. In: John Chadwick (Hrsg.): Lexicographica Graeca. Contributions to the Lexicography of Ancient Greek. Oxford University Press, Oxford 1996, ISBN 0-19-814970-0, S. 515–523.
  • Gunnel Ekroth: Altars on Attic Vases: The Identification of bomos and eschara. In: Charlotte Scheffer (Hrsg.): Ceramics in Context. Proceedings of the Internordic Colloquium on Ancient Pottery Held at Stockholm 13–15 June 1997 (= Stockholm Studies in Classical Archaeology. Band 12). Almquist & Wiksell, Stockholm 2001, ISBN 9122019138, S. 115–126 (online).
  • Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). Centre International d’Étude de la Religion Grecque Antique (CIERGA), Lüttich 2002, ISBN 2-87456-003-0, ISBN 2-8218-2900-0 (openedition.org).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 57 (Kapitel I, Absatz 67).
  2. Liddell-Scott s. v. ἐσχαρών; Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 25 (Kapitel I, Absatz 9).
  3. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 36 (Kapitel I, Absatz 28).
  4. Gunnel Ekroth: Altars on Attic Vases: The Identification of bomos and eschara. In: Charlotte Scheffer (Hrsg.): Ceramics in Context. Proceedings of the Internordic Colloquium on Ancient Pottery Held at Stockholm 13–15 June 1997 (= Stockholm Studies in Classical Archaeology. Band 12). Almquist & Wiksell, Stockholm 2001, S. 122.
  5. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 41 (Kapitel I, Absatz 37).
  6. Gunnel Ekroth: Altars on Attic Vases: The Identification of bomos and eschara. In: Charlotte Scheffer (Hrsg.): Ceramics in Context. Proceedings of the Internordic Colloquium on Ancient Pottery Held at Stockholm 13–15 June 1997 (= Stockholm Studies in Classical Archaeology. Band 12). Almquist & Wiksell, Stockholm 2001, S. 124.
  7. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 43 (Kapitel I, Absatz 43).
  8. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 55 (Kapitel I, Absatz 67); siehe dazu auch Eschara (Keramik).
  9. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 47–49, 58 (Kapitel I, Absatz 52, 56 und 70).
  10. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 52 (Kapitel I, Absatz 63).
  11. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 39 (Kapitel I, Absatz 34 und 35).
  12. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 42 (Kapitel I, Absatz 40).
  13. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 50 (Kapitel I, Absatz 61).
  14. Gunnel Ekroth: Altars on Attic Vases: The Identification of bomos and eschara. In: Charlotte Scheffer (Hrsg.): Ceramics in Context. Proceedings of the Internordic Colloquium on Ancient Pottery Held at Stockholm 13–15 June 1997 (= Stockholm Studies in Classical Archaeology. Band 12). Almquist & Wiksell, Stockholm 2001, S. 120.
  15. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 28–30 (Kapitel I, Absatz 14 bis 16).
  16. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 31–32 (Kapitel I, Absatz 18).
  17. Inscriptiones Graecae II² 4977.
  18. Edward Harris et Jan-Mathieu Carbon: The Documents in Sokolowski’s Lois sacrées des cités grecques (LSCG) In: Kernos. Band 28, 2015, Nr. 177 (online).
  19. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 29–31 (Kapitel I, Absatz 16 und 17).
  20. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 33–34 (Kapitel I, Absatz 21 bis 24).
  21. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 37 (Kapitel I, Absatz 30).
  22. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 39 (Kapitel I, Absatz 34 und 35).
  23. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 39 und 47 (Kapitel I, Absatz 34, 35und 52).
  24. βωμοὺς θεῶν φησιν, ἐσχάρας δε ἡρώων.“ Die Fragmente der griechischen Historiker 84 F 7.
  25. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 45 (Kapitel I, Absatz 50).
  26. ὡς γὰρ τοῖς μὲν Ὀλυμπίοις θεοῖς ναούς τε ϰαὶ ἕδη ϰαὶ βωμοὺς ἱδρύσαντο, χθονίοις δὲ ϰαὶ ἥρωσιν ἑσχάρας […]“. Porphyrios, De antro nympharum 6.
  27. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 46 (Kapitel I, Absatz 51).
  28. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 50–54 (Kapitel I, Absatz 59 bis 73).
  29. Gunnel Ekroth: Altars on Attic Vases: The Identification of bomos and eschara. In: Charlotte Scheffer (Hrsg.): Ceramics in Context. Proceedings of the Internordic Colloquium on Ancient Pottery Held at Stockholm 13–15 June 1997 (= Stockholm Studies in Classical Archaeology. Band 12). Almquist & Wiksell, Stockholm 2001, S. 116.
  30. Gunnel Ekroth: Altars on Attic Vases: The Identification of bomos and eschara. In: Charlotte Scheffer (Hrsg.): Ceramics in Context. Proceedings of the Internordic Colloquium on Ancient Pottery Held at Stockholm 13–15 June 1997 (= Stockholm Studies in Classical Archaeology. Band 12). Almquist & Wiksell, Stockholm 2001, S. 119.
  31. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 26 und 29 (Kapitel I, Absatz 11 und 16).
  32. So: Folkert T. van Straten: Hiera kala. Images of Animal Sacrifice in Archaic and Classical Greece (= Religions in the Graeco-Roman World. Band 127). Brill, Leiden 1995, S. 165–167; Die griechischen Kultusaltertümer (= Handbuch der Altertumswissenschaft. Band 5,3). 3. Auflage. C.H. Beck, München 1920, S. 16; RE
  33. Gunnel Ekroth: The Sacrificial Rituals of Greek Hero-Cults in the Archaic to the Early Hellenistic Period (= Kernos. Supplementband 12). CIERGA, Lüttich 2002, S. 26–27 (Kapitel I, Absatz 11).
  34. Gunnel Ekroth: Altars on Attic Vases: The Identification of bomos and eschara. In: Charlotte Scheffer (Hrsg.): Ceramics in Context. Proceedings of the Internordic Colloquium on Ancient Pottery Held at Stockholm 13–15 June 1997 (= Stockholm Studies in Classical Archaeology. Band 12). Almquist & Wiksell, Stockholm 2001, S. 115–116.