Escheberg (Malsburger Wald)

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Escheberg

Links der Escheberg und rechts der Malsberg

Höhe 448,9 m ü. NHN [1]
Lage bei Escheberg; Landkreis Kassel, Hessen (Deutschland)
Gebirge Malsburger Wald, Habichtswald
Koordinaten 51° 24′ 11″ N, 9° 14′ 27″ OKoordinaten: 51° 24′ 11″ N, 9° 14′ 27″ O
Topo-Karte LAGIS Hessen
Escheberg (Malsburger Wald) (Hessen)
Escheberg (Malsburger Wald) (Hessen)
Besonderheiten höchste Erhebung des Malsburger Waldes
Vorlage:Infobox Berg/Wartung/TOPO-KARTE

Der Escheberg ist mit 448,9 m ü. NHN[1] die höchste Erhebung des Malsburger Waldes im Norden des Habichtswälder Berglandes. Er liegt bei Escheberg im nordhessischen Landkreis Kassel.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Mitte im Hintergrund der Escheberg. Vorne die Stadt Zierenberg

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der durchgehend bewaldete Escheberg befindet sich im Naturpark Habichtswald. Sein Gipfel erhebt sich 3,3 km nördlich von Oberelsungen und 850 m (jeweils Luftlinie) nordwestlich von Escheberg, einem kleinen Ortsteil von Zierenberg, in dem das Schloss Escheberg mit nahem Golfplatz steht.

Naturräumliche Zuordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Escheberg gehört in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Westhessisches Bergland (Nr. 34) und in der Haupteinheit Habichtswälder Bergland (342) zur Untereinheit Malsburger Wald (342.4).[2]

Verkehr und Wandern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Westlich am Escheberg vorbei verläuft in Nord-Süd-Richtung durch den Malsburger Wald die in dessen Nordwesten von der Landesstraße 3080 (BreunaOberlistingen) abgezweigte Kreisstraße 88, die in Escheberg auf die von Laar kommende Kreisstraße 87 trifft; letztere überquert etwas weiter südlich die Bundesautobahn 44 und stößt jenseits davon auf die L 3214 (Oberelsungen−Friedrichsaue−Zierenberg). Die Bergkuppe ist, zum Beispiel von diesen Straßen ausgehend, nur auf Waldwegen und -pfaden zu erreichen.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  2. Hans-Jürgen Klink: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 112 Kassel. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1969. → Online-Karte (PDF; 6,9 MB)