Etzelwang

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Wappen Deutschlandkarte
Etzelwang
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Etzelwang hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 32′ N, 11° 35′ OKoordinaten: 49° 32′ N, 11° 35′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberpfalz
Landkreis: Amberg-Sulzbach
Verwaltungs­gemeinschaft: Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg
Höhe: 427 m ü. NHN
Fläche: 21,68 km2
Einwohner: 1392 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 64 Einwohner je km2
Postleitzahl: 92268
Vorwahl: 09663
Kfz-Kennzeichen: AS, BUL, ESB, NAB, SUL
Gemeindeschlüssel: 09 3 71 140
Gemeindegliederung: 14 Gemeindeteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Am Rathaus 1
92259 Neukirchen b.Sulzbach-Rosenberg
Website: www.etzelwang.de
Erster Bürgermeister: Roman Berr[2] (CSU/Freie Bürger)
Lage der Gemeinde Etzelwang im Landkreis Amberg-Sulzbach
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Karte
Kirche Etzelwang

Etzelwang ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Amberg-Sulzbach und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort Etzelwang liegt im Westen des Landkreises. Hauptort ist das Dorf Etzelwang mit seiner Kirche, die zwischen 1721 und 1763 errichtet wurde.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt 14 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zur Gemeindegründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Südöstlich von Tabernackel wurde ein Ortsfriedhof gefunden, der für eine Siedlung um 700 n. Chr. spricht. Die erste urkundliche Erwähnung vom Kirchdorf Etzelwang ist in einer Auflistung von Kirchenweihen des damaligen Eichstätter Bischofs Gundekar II. zu finden. In der im Jahre 1059 entstandenen Urkunde erscheint der Name ezziliuuangen. Der Name bedeutet ‚Wang (Feuchtwiese) des Azzilo/Etzilo‘. Die Kirchenweihe 1059 belegt, dass es sicher schon lange vorher eine Ansiedlung an dieser Stelle gegeben haben muss.

In einer auf Anno 1326 datierten Urkunde nennt die Burg Werdenstein einen Ort „Etzelwanch“. Politisch gehörte Etzelwang, seit 1329 Kaiser Ludwig IV. das wittelsbacherische Herrschaftsgebiet aufteilte, zur „Oberen Pfalz“. Später gehörte der Ort zum Herzogtum Pfalz-Neuburg, dann zum Herzogtum Pfalz-Sulzbach und schließlich zum Königreich Bayern. Die große Anzahl von Burgen, alten Kirchen und Wehranlagen in dem Gebiet um Etzelwang weist auf die Lage an einer der wichtigsten Handelsstraßen seinerzeit hin, die Goldene Straße. Dieses Straßensystem zwischen Nürnberg und Prag war seit dem 13. Jahrhundert von großer wirtschaftlicher Bedeutung.

Die ursprünglich von Bischof Gundekar II. geweihte Kirche wurde im Mittelalter durch eine Wehrkirche (etwa 1480) ersetzt.

Der Dreißigjährige Krieg ging an dem Ort Etzelwang nicht spurlos vorüber. Mehrmals wurde das Dorf ausgeraubt und geplündert. Die Beschädigungen durch kriegerische Handlungen brachten die Bevölkerung und ihre Herren an den Rand des Ruins. Der Krieg und die Pest dezimierten die Bevölkerung erheblich. Im Jahre 1720 wütete in Etzelwang ein großer Brand, der einen großen Teil des Dorfes zerstörte. Der damalige Pfarrer Georg Andreas Holste begann 1721 mit dem Bau der heutigen Kirche St. Nikolaus. Wegen der Größe der neuen Kirche blieb von der alten Wehrkirche nichts übrig als ein Stück der Friedhofsmauer. Diese gilt noch heute als das älteste Bauwerk von Etzelwang. Im Jahre 1764 wurde der Bau mit der Errichtung des Turmes fertiggestellt.

Im Jahre 1821 wurde aus den Orten Etzelwang, Ziegelhütten, Albersdorf und Tabernackel die Gemeinde Neidstein im Königreich Bayern gebildet.

19. und 20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Bau der Ostbahn erhielt der Ort im Jahr 1859 einen eingleisigen Eisenbahnanschluss und einen Bahnhof. 1909 wurde die Bahn um das zweite Gleis erweitert. Von 1921 bis 1923 wurden die Orte der Gemeinde mit elektrischer Energie versorgt. Seit 1955 hat Etzelwang eine Wasserleitung. 1970 wurde das Simultaneum mit der Einweihung der neu gebauten katholischen Kirche St. Martin aufgelöst. Seitdem ist die Kirche St. Nikolaus evangelisch.

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Mai 1978 die Gemeinde Kirchenreinbach und große Gebietsteile der aufgelösten Gemeinde Schmidtstadt eingegliedert.[5] Seit 1983 heißt die Gemeinde wie ihr Hauptort Etzelwang.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen 1988 und 2018 sank die Einwohnerzahl von 1432 auf 1408 um 24 Einwohner bzw. um 1,7 %. Am 31. Dezember 2003 zählte Etzelwang 1546 Einwohner.

Abtretungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Juli 1974 trat die Gemeinde Neidstein ein Gebiet mit etwa 100 Einwohnern an die Nachbargemeinde Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg ab.[6]

Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ortsname Etzelwang gliedert sich in zwei Teile, das Bestimmungswort ist der Personenname Etzel. Es entspringt der Namensfamilie Heinrich (Hezilo, Ezzilo, Ezzo usw.). Heinrich von Schweinfurt (Hezilo) war ab 994 Markgraf auf dem bayerischen Nordgau. König Heinrich II. (ab 1014 Kaiser), der 1007 das Bistum Bamberg gründete, war ein weiterer bedeutender Namensträger. Zur Zeit der Gründung des Ortes war Heinrich also ein häufiger vorkommender Herrschername. Das Grundwort „-wang“ weist auf die Hanglage des Ortes hin.

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Ort gibt es zwei Kirchen, die katholische Kirche St. Martin sowie die evangelische Kirche St. Nikolaus. St. Nikolaus in Etzelwang diente bis zum Bau der Martinskirche als Simultankirche. Etzelwang zählt zu den neun Gemeinden im Nordwesten der Oberpfalz, in denen die Bevölkerung mehrheitlich evangelisch ist.[7]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg.

Gemeinderatswahl 2020[8]
(in %)
 %
50
40
30
20
10
0
48,56
39,21
12,23
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a CSU einschließlich FB
b SPD einschließlich FWG
aktuelle Sitzverteilung im Gemeinderat Etzelwang (15. März 2020)
   
Insgesamt 12 Sitze

CSU einschl. FB; SPD einschl. FWG

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat hat 12 Sitze. Bei der Kommunalwahl vom 15. März 2020 haben von den 1197 stimmberechtigten Einwohnern in der Gemeinde Etzelwang 872 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht, womit die Wahlbeteiligung bei 72,85 % lag.[9]

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Kommunalwahl vom 15. März 2020 wurde Roman Berr (CSU/FB) mit 62,15 % der Stimmen zum Ersten Bürgermeister wiedergewählt.[10] Er ist seit 1. Mai 2008 im Amt.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „Über rotem Schildfuß, darin ein wachsendes goldenes Mühlrad, in Silber eine rote heraldische Lilie, beseitet von je einem gestümmelten schwarzen Ast, aus dessen Spitze und Seite goldene Flammen schlagen.“[11]
Wappenbegründung: Die Geschichte der Gemeinde Etzelwang (bis 1983 Neidstein) ist geprägt von den wechselnden Adelsfamilien, die in den Hofmarken Herrschaftsrechte ausübten. Die Teilung und Tingierung in Silber und Rot ist vom Wappen der Freudenberger hergeleitet, die vom 14. Jahrhundert bis 1600 auf der Burg und Hofmark Rupprechtstein nachweisbar sind. Die brennenden Äste sind redendes Bild für die Familie von Brand (Prantner), die seit 1466 Burg und Hofmark Neidstein innehatte und deren Grablege sich in der Kirche von Etzelwang befindet. Die Lilie stammt aus dem Wappen der Nürnberger Patrizierfamilie Mühlholz, in deren Besitz sich von 1576 bis 1802 die Hofmark Kirchenreinbach befand; auf den Grabplatten in der dortigen Kirche sind die Familienwappen überliefert. Das wachsende Mühlrad im Schildfuß erinnert an die Mühlen am Lehenbach, von denen vor allem die Papiermühle in Lehenhammer von Bedeutung war, weil sie den Papierbedarf des Fürstentums Pfalz-Sulzbach deckte. Die Großgemeinde Neidstein entstand 1978 durch Zusammenlegung der Gemeinden Neidstein, Kirchenreinbach und Schmidtstadt; erst 1983 erfolgte die Umbenennung in Etzelwang.

Dieses Wappen wird seit 1984 geführt.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Waldgebiet Schergenbuck, etwa einen Kilometer östlich von Etzelwang gelegen. Am 10. Februar 1466 ging Burg Neidstein auf Hanns den Prandtner, Pfleger des Herzogs Ludwig von Bayern-Landshut zu Floß, den ersten Namensträger der Familie von Brand über. Deren Stammsitz war auf Brand bei Marktredwitz, sie wurden 1221 erstmals urkundlich erwähnt. Sein Sohn Jobst von Brand gab die durch Kriegseinwirkung unbewohnbare Burg 1513 auf und baute am Fuße des Burgberges Schloss Neidstein. Sein heutiges Aussehen erhielt das Schloss zwischen 1855 und 1860. Bis Juli 1973 war es von Philipp Theodor Freiherr von Brand bewohnt. Mangels direkter Nachkommen ging das Schloss an seinen Neffen Theodor Philipp Rudolf von Brand, einen Bundesrichter in den USA. Seine Söhne Andrew und Alexander boten es in den USA zum Kauf an. Am 19. Juli 2006 kaufte der Hollywood-Schauspieler und Oscar-Preisträger Nicolas Cage für zwei Millionen Euro das Schloss.[12] Cage verkaufte das Schloss im März 2009 – angeblich wegen finanzieller Probleme – wieder, und zwar an den Amberger Anwalt Konrad Wilfurth.[13][14] Dieser hatte Cage angeblich schon beim Kauf des Schlosses beraten und will die Immobilie jetzt einer „regional eingebundenen Nutzung“ zuführen.
  • Kanneshof
Alter Gutshof in Albersdorf, gehörte einst zum Schloss Neidstein. Seit 2006 Reiterhof in Privatbesitz.
Auf einem Berggipfel, etwa einen Kilometer nördlich von Etzelwang gelegen.
ehemalige Burg und Schloss in Kirchenreinbach

Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freizeit und Traditionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Etzelwang liegt im Oberpfälzer Jura. Das Gemeindegebiet ist Teil des Naturparkes Veldensteiner Forst, waldreich und hügelig. Deshalb, und durch seine relative Nähe (45 km) zur Großstadt Nürnberg, ist Etzelwang ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Ausflügler. Freibad[15], ein Skilift sowie zahlreiche Gaststätten ergänzen das Freizeitangebot.

Etzelwang ist eine der wenigen Ortschaften in Bayern, in denen das traditionelle „Oiasinga“ noch durchgeführt wird. Hierzu treffen sich die unverheirateten Mädchen und Burschen am Abend des Ostersonntags und ziehen singend von Haus zu Haus. In der Nacht zum Ostermontag werden so bei jedem Anwohner drei Eier erbeten. In der modernen Form, wie es zwischenzeitlich so ist, werden auch flüssige Güter für die „Oiasinger“ bereitgehalten. In Etzelwang ist auch der Dorfbrunnen den „Oiasingern“ gewidmet.

Die Kirchweihe wird, so wie im Amberg-Sulzbacher Land üblich, jährlich gefeiert. Die Etzelwanger „Kirwa“ findet immer im Juli statt. Seit 1983 hat diese Tradition wieder einen festen Platz im Kalender der Bevölkerung.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhof Etzelwang

Schienenverkehr

Etzelwang liegt im Sulzbacher Bergland. Direkt zwischen Nürnberg und Prag befindlich zogen sicher schon seit langer Zeit Händler durch den Ort. Eine Schmiede, ein Schreiner und einige alte Gasthäuser an der Hauptstraße sind ein weiterer Hinweis auf die Lage nahe dem bedeutendsten Handelsweg des Mittelalters – der Goldenen Straße.

Später erhielt der Ort einen Bahnhof an der Bahnstrecke Nürnberg–Schwandorf. Der 1859 durch die Bayerische Ostbahn eröffnete Bahnhof (heute Haltepunkt) wird stündlich von Regionalexpresszügen der Relation NürnbergSchwandorf/Weiden bedient. Er liegt im Gebiet des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg. Die Fahrzeit für Reisende aus Nürnberg beläuft sich auf 28 Minuten.

Straßenverkehr

Kreisstraße AS 38 nach Norden (Achtel)

Kreisstraße AS 38 nach Osten (Neukirchen bei SuRo)

Kreisstraße AS 39 nach Westen (Lehenhammer, Weigendorf, B 14)[16]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Etzelwang, ein Streifzug in Bildern. Bildband 2009
  • Gemeinde Etzelwang (Hrsg.): Festschrift zur 900-Jahrfeier Etzelwang 13.–21. Juni 1959, Sulzbach-Rosenberg, Buchner Verlag, 1959.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Etzelwang – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinderat. Gemeinde Etzelwang, abgerufen am 20. März 2021.
  3. Gemeinde Etzelwang in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 24. Juli 2020.
  4. Gemeinde Etzelwang, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 13. Dezember 2021.
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 639 und 640.
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 639.
  7. Mariä Himmelfahrt: Kein Feiertag in neun Oberpfälzer Gemeinden, BR24, abgerufen am 15. August 2020.
  8. Gemeinderatswahl 2020
  9. Gemeinderatswahl 2020
  10. Bürgermeisterwahl 2020
  11. Eintrag zum Wappen von Etzelwang in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  12. Hersbrucker Zeitung vom 20. Juli 2006
  13. Spiegel-Online-Artikel
  14. Homepage der Stadt Amberg
  15. https://etzelwang.de/einrichtungen-der-gemeinde
  16. BAYSIS Kartenfenster. Abgerufen am 31. Juli 2023.
  17. Georg Andreas Will: Nürnbergisches Gelehrten-Lexicon, oder, Beschreibung aller nürnbergischen Gelehrten beyderley Geschlechts, nach ihrem Leben, Verdiensten und Schriften, zur Erweiterung der gelehrten Geschichtskunde und Verbesserung vieler darinnen vorgefallenen Fehler aus den besten Quellen in alphabetischer Ordnung. Lorenz Schüpfel, Nürnberg und Altdorf, 1758, S. 48 (books.google.com)