Euro Hockey League 2014/15

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
EHL-Logo

Die Euro Hockey League 2014/2015 war die 8. Spielzeit der von der European Hockey Federation ausgetragenen Euro Hockey League, des wichtigsten europäischen Wettbewerbs für Vereinsmannschaften im Hockey. Der Wettbewerb wurde in insgesamt zwei Turnieren mit Gruppen- und K.-o.-Phase ausgespielt. Am Modus hatte sich zu den Vorjahren erstmals einiges geändert. In vier Vorrundengruppen zu je drei Teams qualifizierte sich jeweils der Gruppenerste für das Achtelfinale, für das zwölf Teams bereits gesetzt waren. Die K.-o.-Spiele wurden Ostern 2015 ausgetragen. Im Endspiel setzte sich der holländische Club Oranje Zwart aus Eindhoven gegen den Rekordsieger Uhlenhorster HC aus Hamburg mit 6:5 nach Shoot-out durch.

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insgesamt 24 Mannschaften der 12 bestplatzierten Nationen der EHF-3-Jahreswertung qualifizierten sich für den EHL-Wettbewerb. Alle anderen am Europapokal startenden Nationen schickten ihre zwei teilnehmenden Teams in die Trophy- und Challenge-Wettbewerbe. Die Nationen auf den Rängen 1–4 der EHF-3-Jahreswertung stellten drei Vereine, die auf den Positionen 5–8 zwei und die von 9 bis 12 einen für das Feld der EHL.

Zwei Clubs qualifizierten sich zu jedem der acht Ausspielungen der EHL: HC Dinamo Kasan aus Russland und WKS Grunwald Posen aus Polen. Mit dem belgischen Vertreter Royal Daring Club aus Brüssel, Dinamo-Stroitel Ekaterinburg aus Russland, dem Racing Club de France und dem Monkstown HC aus Irland gaben vier Vereine ihr Debüt bei der EHL.

Dreizehn der 24 Mannschaften spielten auch im Vorjahr in der EHL. Zwei der drei bisherigen Titelträger, Rekordsieger Uhlenhorster HC, und HC Bloemendaal konnten sich national qualifizieren. Spanien erhielt auf Kosten Englands nach zwei Jahren wieder einen dritten Startplatz. Weißrussland und Wales stellen keine Teams mehr, dafür war jeweils ein Club aus Italien und Irland wieder bei der EHL startberechtigt.

Niederlande Niederlande: HC Bloemendaal
Oranje Zwart
SV Kampong
Belgien Belgien: Waterloo Ducks HC
Royal Daring Club Bruxelles
KHC Dragons Brasschaat
Deutschland Deutschland: Rot-Weiß Köln
Uhlenhorster HC
Harvestehuder THC
Spanien Spanien: Real Club de Polo de Barcelona
Club Egara
Atlètic Terrassa
England England: Beeston HC
East Grinstead HC
Polen Polen: Grunwald Poznań
Pomorzanin Toruń
Russland Russland: HC Dinamo Kazan
Dinamo-Stroitel Jekaterinburg
Frankreich Frankreich: Saint-Germain-en-Laye HC
Racing Club de France
Schottland Schottland: Kelburne HC
Irland: Monkstown HC
Osterreich Österreich: SV Arminen
Italien Italien: HC Bra

EHF-3-Jahreswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Team 2011/12
25 %
2012/13
50 %
2013/14
100 %
TOTAL
1. (1.) Niederlande Niederlande 6,667 13,334 24,667 44,667
2. (3.) Belgien Belgien 4,625 10,333 24,333 39,292
3. (2.) Deutschland Deutschland 5,750 10,834 22,000 38,584
4. (5.) Spanien Spanien 3,167 6,500 20,500 30,167
5. (4.) England England 5,167 8,000 12,333 25,500
6. (7.) Polen Polen 1,875 5,000 9,000 15,875
7. (6.) Russland Russland 3,000 4,250 8,000 15,250
8. (8.) Frankreich Frankreich 3,000 4,000 7,500 14,500
9. (9.) Schottland Schottland 2,500 4,250 6,000 12,750
10. (13.) Irland 1,750 2,500 7,500 11,750
11. (10.) Osterreich Österreich 1,500 3,750 6,000 11,250
12. (16.) Italien Italien 1,125 1,750 8,000 11,250
13. (12.) Wales Wales 0,250 5,000 5,500 10,750
14. (11.) Belarus Belarus 2,000 3,000 3,000 8,000
15. (-) Aserbaidschan Aserbaidschan 0,000 0,000 5,500 5,500
16. (14.) Ukraine Ukraine 0,250 3,000 0,000 3,250
17. (16.) Schweiz Schweiz 1,000 0,500 0,000 1,500

Vorrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vorrunde fand im Herbst 2014 in Barcelona im Pau Negre Stadium auf dem Olympiagelände von 1992 statt. Jedes der zwölf teilnehmenden Länder stellte sein schlechtplatziertestes Team für die Vorrunde. Aus den vier Gruppen à drei Mannschaften qualifizierten sich die Tabellenersten für das Achtelfinale. Für einen Sieg gab es 5 Punkte, für ein Unentschieden 2 Punkte und für eine Niederlage mit weniger als drei Toren einen Punkt.

Gruppe A 10. bis 12. Oktober 2013 in Barcelona

Team Spiele S U N Tore Punkte
1. NiederlandeNiederlande SV Kampong 2 2 0 0 10:3 10
2. EnglandEngland East Grinstead HC 2 1 0 1 6:6 6
3. RusslandRussland D-S Jekaterinburg 2 0 0 2 4:11 1
10. Oktober 2014
East Grinstead HC 4:3 (2:3) Dinamo-Stroitel Jekaterinburg
11. Oktober 2014
SV Kampog 3:2 (0:1) East Grinstead HC
12. Oktober 2014
Dinamo-Stroitel Jekaterinburg 1:7 (0:5) SV Kampog

Gruppe B 10. bis 12. Oktober 2013 in Barcelona

Team Spiele S U N Tore Punkte
1. Belgien Royal Daring Club 2 2 0 0 6:1 10
2. FrankreichFrankreich Racing Club de France 2 1 0 1 3:4 6
3. Monkstown HC 2 0 0 2 1:5 1
10. Oktober 2014
Monkstown HC 1:2 (0:2) Racing Club de France
11. Oktober 2014
Royal Daring Club 3:0 (1:0) Monkstown HC
12. Oktober 2014
Racing Club de France 1:3 (0:1) Royal Daring Club

Gruppe C 10. bis 12. Oktober 2013 in Barcelona

Team Spiele S U N Tore Punkte
1. Deutschland Rot-Weiss Köln 2 2 0 0 14:0 10
2. Polen WKS Grunwald Poznań 2 1 0 1 3:7 5
3. ItalienItalien HC Bra 2 0 0 2 2:12 1
10. Oktober 2014
HC Bra 2:3 (1:0) WKS Grunwald Poznań
11. Oktober 2014
WKS Grunwald Poznań 0:5 (0:0) Rot-Weiss Köln
12. Oktober 2014
Rot-Weiss Köln 9:0 (6:0) HC Bra

Gruppe D 10. bis 12. Oktober 2013 in Barcelona

Team Spiele S U N Tore Punkte
1. OsterreichÖsterreich SV Arminen 2 1 1 0 7:4 7
2. SpanienSpanien Atlètic Terrassa 2 1 1 0 6:3 7
3. Schottland Kelburne HC 2 0 0 2 3:9 0
10. Oktober 2014
Kelburne HC 2:5 (1:3) SV Arminen
11. Oktober 2014
SV Arminen 2:2 (2:0) Atlètic Terrassa
12. Oktober 2014
Atlètic Terrassa 4:1 (1:0) Kelburne HC

Achtelfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Auslosung für das Achtelfinale in Bloemendaal, Niederlande, ergab folgende Begegnungen[1]:

1. April 2015
FrankreichFrankreich Saint-Germain HC 1:1, 4:5 n. SO SpanienSpanien Club Egara
1. April 2015
RusslandRussland HC Dinamo Kazan 0:1 Deutschland Uhlenhorster HC
1. April 2015
Deutschland Harvestehuder THC 2:6 Belgien KHC Dragons
1. April 2015
Polen KS Pomorzanin Toruń 2:14 NiederlandeNiederlande HC Bloemendaal
2. April 2015
SpanienSpanien Real Club de Polo 1:2 Deutschland Rot-Weiss Köln
2. April 2015
EnglandEngland Beeston HC 2:2, 2:4 n. SO Belgien Royal Daring Club
2. April 2015
NiederlandeNiederlande Oranje Zwart 2:0 OsterreichÖsterreich SV Arminen
2. April 2015
Belgien Waterloo Ducks HC 0:2 NiederlandeNiederlande SV Kampong

Viertelfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Viertelfinale wurde beim HC Bloemendaal in Bloemendaal, Niederlande gespielt. Alle drei niederländischen Clubs konnten sich für das Runde der letzten Acht qualifizieren. Deutschland und Belgien brachten jeweils zwei ihrer drei Vertreter in die nächste Runde. Das Feld wurde komplettiert durch den spanischen Club Egara.

4. April 2015
Belgien Royal Daring Club 2:2, 5:3 n. SO Deutschland Rot-Weiss Köln
4. April 2015
NiederlandeNiederlande Oranje Zwart 4:1 SpanienSpanien Club Egara
4. April 2015
Belgien KHC Dragons 3:4 NiederlandeNiederlande HC Bloemendaal
4. April 2015
Deutschland Uhlenhorster HC 3:2 NiederlandeNiederlande SV Kampong

Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Halbfinale wurden am Ostersonntag in Bloemendaal ausgetragen. Die Siegstrecke des Royal Daring Club endete schlussendlich beim dreifachen EHL-Sieger Uhlenhorster HC, der sich hiermit zum fünften Mal für das Finale qualifizieren konnte. Im niederländischen Duell konnte sich Oranje Zwart erst im Shoot Out gegen den Gastgeber HC Bloemendaal, der zum ersten Mal in einem Halbfinale der Euro Hockey League scheiterte, durchsetzen. Dies bedeutete die zweite Finalteilnahme in Folge für Oranje Zwart.

5. April 2015
Deutschland Uhlenhorster HC 2:0 Belgien Royal Daring Club
5. April 2015
NiederlandeNiederlande HC Bloemendaal 2:2, 4:5 n. SO NiederlandeNiederlande Oranje Zwart

Finalspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Ostermontag wurden das Spiel um Platz drei und das Finale auf der Anlage des HC Bloemendaals ausgetragen. Der Gastgeber selbst sah sich, im Spiel um Platz drei, dem Royal Daring Club, in seiner ersten EHL Saison, gegenüberstehen. Erst im letzten Viertel konnten die niederländischen Favoriten das entscheidende Tor erzielen[2]. Im Finale standen der Rekordsieger Uhlenhorster HC und der Vorjahresfinalist Oranje Zwart. Nach der regulären Spielzeit stand es 1:1. Im darauf folgenden Shoot Out benötigte es elf Versuche pro Team um zur Entscheidung zu kommen[3]. Es war Oranje Zwarts erster Euro Hockey League Titel in der Vereinsgeschichte.

6. April 2015
Belgien Royal Daring Club 0:1 NiederlandeNiederlande HC Bloemendaal
6. April 2015
Deutschland Uhlenhorster HC 1:1, 5:6 n. SO NiederlandeNiederlande Oranje Zwart

EuroHockey Club Trophy[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Euro Hockey Club Trophy fand vom 22. – 25. Mai 2015 in der irischen Hauptstadt Dublin auf der Anlage des Three Rock Rovers Hockey Club statt. Sie bildete den ersten Unterbau zur Euro Hockey League. Die Clubs spielten neben dem Titel auch um Punkte für ihren nationalen Verband in der EHF-3-Jahres-Wertung, die die Anzahl der Clubs einer Nation für die Europacupwettbewerbe festlegt.

Gruppe A

  • Atasport – Slavia Prag 2:2
  • Amsicora – Whitchurch HC 2:2
  • Slavia Prag – Amsicora 5:2
  • Atasport – Whitchurch HC 3:1
  • Slavia Prag – Whitchurch HC 7:2
  • Amsicora – Atasport 1:3
Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
Tschechien Slavia Prag 12 3 2 1 0 14 6 +8
Aserbaidschan Atasport HC 12 3 2 1 0 8 4 +4
Italien SG Amsicora ASD 3 3 0 1 2 5 10 −5
Wales Whitchurch HC 3 3 0 1 2 5 12 −7

Gruppe B

  • Three Rock Rovers – HC OKS Winnyzja 5:2
  • Grange Hockey Club – SC Stroitel Brest 1:2
  • HC OKS Winnyzja – SC Stroitel Brest 2:2
  • Grange Hockey Club – Three Rock Rovers 2:3
  • Grange Hockey Club – HC OKS Winnyzja 5:2
  • Three Rock Rovers – SC Stroitel Brest 1:2
Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
Belarus SC Stroitel Brest 12 3 2 1 0 6 4 +2
Three Rock Rovers 11 3 2 0 1 9 6 +3
Schottland Grange HC 7 3 1 0 2 8 7 +1
Ukraine HC OKS Winnyzja 2 3 0 1 2 6 12 −6

Entscheidungsspiele

  • Spiel Platz 7: HC OKS Winnyzja – Whitchurch HC 4:0
  • Spiel Platz 5: Grange HC – SG Amsicora ASD 5:0
  • Spiel Platz 3: Atasport HC – Three Rock Rovers 3:2
  • Finale: SC Stroitel Brest – Slavia Prag 3:1

EuroHockey Club Challenge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spielort: Wettingen 22.–25. Mai 2016

  • Pool A: Navax AHTC (AUT), Akkord (AZE), HAHK Mladost (CRO), Ganziatep Polis Gucu SK (TUR)
  • Pool B: Cardiff & Met HC (WAL), Servette HC (SUI), Bohemians Praha (CZE), HC Rotweiss Wettingen (SUI)

Gruppe A

  • AHTC Wien – HAHK Mladost 4:2 (3:1)
  • Akkord HC – Gazientep Polis Gucu SC 3:4 (1:1)
  • Gazientep Polis Gucu SC – HAHK Mladost 1:2 (1:1)
  • Akkord HC – AHTC Wien 1:2 (0:0)
  • AHTC Wien – Gazientep Polis Gucu SC 3:0 (2:0)
  • HAHK Mladost – Akkord HC 4:1 (1:0)
Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
Osterreich AHTC Wien 15 3 3 0 0 9 3 +6
Kroatien HAHK Mladost 11 3 2 1 0 8 6 +2
Turkei Gazientep Polis Gucu 6 3 1 0 2 5 8 −3
Aserbaidschan Akkord HC 2 3 0 0 3 5 10 −5

Gruppe B

  • Cardiff & Met – HC Bohemians Prag 3:1 (1:1)
  • HC Servette Genf – HC Rotweiss Wettingen 2:2 (1:2)
  • HC Rotweiss Wettingen – HC Bohemians Prag 9:0 (3:0)
  • HC Servette Genf – Cardiff & Met 1:3 (1:1)
  • HC Bohemians Prag – HC Servette Genf 3:13 (2:4)
  • Cardiff & Met – HC Rotweiss Wettingen 0:0
Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
Wales Cardiff & Met 12 3 2 1 0 6 2 +4
Schweiz HC RW Wettingen 9 3 1 2 0 11 2 +9
Schweiz Servette Genf 8 3 1 1 1 16 8 +8
Tschechien Bohemians Prag 1 3 0 0 3 4 25 −21

Entscheidungsspiele

  • 4.A-3.B Akkord HC – HC Servette 1:2 (1:2)
  • 3.A-4.B Gazientep Polis Gucu SC – HC Bohemians Prague 3:5 (1:1)
  • 2.A-1.B HAHK Mladost – Cardiff & Met 0:9 (0:3)
  • 1.A-2.B AHTC Wien – HC Rotweiss Wettingen 0:7 (0:2)

Endstand

  • 1. Cardiff & Met HC (WAL) (Aufstieg zur EuroHockey Trophy 2016)
  • 1. HC Rotweiss Wettingen (SUI) (Aufstieg zur EuroHockey Trophy 2016)
  • 3. NAVAX AHTC Wien (AUT)
  • 3. HAHK Mladost (CRO)
  • 5. Servette Hockey Club (SUI)
  • 5. Bohemians Praha (CZE)
  • 7. Gaziantep Polis Gucu SK (TUR) (Abstieg zur EuroHockey Challenge II 2016)
  • 7. Akkord (AZE) (Abstieg zur EuroHockey Challenge II 2016)

EuroHockey Club Challenge II[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lousada (POR) – 22.–25. Mai 2015

  • Pool A: SDUSHOR Minsk (BLR), Eagles HC (GIB), Slagelse HC (DEN)
  • Pool B: Grammarians HC (GIB), SK Senkvice (SVK), AD Lousada (POR)
  • Soerbymagle HK (DEN) und Partille SC (SWE) verzichteten auf Teilnahme

Gruppe A

  • Eagles HC – SDUSHOR Minsk 4:4 (2:3)
  • Slagelse HC – Eagles HC 2:3 (2:1)
  • SDUSHOR Minsk – Slagelse HC 4:0 (2:0)
Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
Belarus SDUSHOR Minsk 6 2 1 1 0 8 4 +4
GibraltarGibraltar Eagles HC 6 2 1 1 0 7 6 +1
Danemark Slagelse HC 1 2 0 0 2 2 7 −5

Gruppe B

  • SK Senkvice – AD Lousada 0:4 (0:2)
  • Grammarians HC – SK Senkvice 1:1 (0:0)
  • AD Lousada – Grammarians HC 5:1 (4:0)
Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
Portugal AD Lousada 10 2 2 0 0 9 1 +8
GibraltarGibraltar Grammarians HC 1 2 0 1 1 2 6 −4
Slowakei SK Senkvice 1 2 0 1 1 1 5 −4

Entscheidungsspiele

  • Spiel um Platz 5: Slagelse HC – SK Senkvice 7:3 (5:1)
  • Aufstiegsspiel: Eagles HC – AD Lousada 1:3 (0:2)
  • Aufstiegsspiel: SDUSHOR Minsk – Grammarians HC 7:0 (3:0)

Endstand

  • 1. AD Lousada (POR) (Promoted to EuroHockey Challenge I im Jahr 2016)
  • 1. SDUSHOR Minsk (BLR) (Promoted to EuroHockey Challenge I im Jahr 2016)
  • 3. Eagles HC (GIB)
  • 3. Grammarians HC (GIB)
  • 5. Slagelse Hockeyklub (DEN)
  • 6. ŠK Šenkvice (SVK)

EuroHockey Club Challenge III[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zagreb 22.–25. Mai 2015

  • Pool B: Ardas Rudamina (LTU), Inta Baltic Champignons (LTU), Napeos Apollon HC (GRE), Olcote HC (HUN)
  • Pool A: NSA (BUL), HK Marathon (CRO), HK Moravske Toplice (SLO)
  • Qormi Hockey Club (MLT) und KPH Raca (SVK) zogen ihre Teilnahme zurück.
  • Olcote HC (HUN) rückte aus der Challenge IV nach.

Gruppe A

  • HC NSA Sofia – HK Moravske Toplice 7:0 (2:0)
  • HK Moravske Toplice – HK Marathon 0:9 (0:4)
  • HK Marathon – NSA Sofia 4:1

Gruppe B

  • Inta Baltic – Olcote HC 2:1
  • Ardas Rudamina – Napeos Apollon HC 2:2
  • Napeos Apollon HC – Olcote HC 2:0
  • Inta Baltic – Ardas Rudamina 2:4
  • Ardas-Rudamina – Olcote HC 4:1 (2:0)
  • Napeos Apollon HC – Inta-Baltic Champignons 1:2 (0:1)

Entscheidungsspiele

  • 4.B-3.A Olcote HC – HK Moravske Toplice 4:5 (4:4)
  • 2.A-1.B HC NSA Sofia – Ardas-Rudamina 5:3 (4:0)
  • 1.A-2.B HK Marathon – Inta-Baltic Champignons 3:1 (3:0)

Endstand

  • 1. HK Marathon (CRO) (Aufstieg zur EuroHockey Challenge II 2016)
  • 1. NSA Sofia (BUL) (Aufstieg zur EuroHockey Challenge II 2016)
  • 3. Ardas Rudamina (LTU)
  • 3. Inta Baltic Champignons (LTU)
  • 5. Napeos Apollon Hockey Club (GRE)
  • 5. HK Moravske Toplice (SLO)
  • 7. Olcote HC (HUN) (Abstieg zur EuroHockey Challenge IV 2016)

EuroHockey Club Challenge IV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Santa Maria de Lamas (POR) – 21.–24. Mai 2015

  • Pool A: Floriana Young Stars HC (MLT), Clube de Futebol Uniao de Lamas Hoquei (POR), HC Immittos (GRE)
  • Pool B: Aker Sports Club (NOR), HC Kilppari (FIN), Highway Hockey HC (TUR)
  • Olcote HC (HUN) rutschte durch Teilnahmeverzichte von der Challenge IV zur Challenge III / HC SHVSM-Olimpiia Vinnitsa (UKR) verzichtete auf Teilnahme

Gruppe A

  • Floriana Young Stars – Imittos HC 3:1 (2:1)
  • CFU Lamas – Floriana Young Stars 11:1 (6:0)
  • Imittos HC – Clube de Futebol Uniao de Lamas 0:9 (0:3)
Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
Portugal CFU Lamas 10 2 2 0 0 20 1 +19
Malta Floriana Young Stars 5 2 1 0 1 4 12 −8
Griechenland HC Imittos 1 2 0 0 2 1 12 −11

Gruppe B

  • Highway HC – Aker HC 8:0 (4:0)
  • HC Kilppari – Aker HC 4:0 (2:0)
  • Highway HC – HC Kilppari 5:0 (2:0)
Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
Turkei Highway HC 10 2 2 0 0 13 0 +13
Finnland HC Kilppari 5 2 1 0 1 4 5 −1
Norwegen Aker HC 0 2 0 0 2 0 12 −12

Platzierungsspiele

  • Spiel um Platz 5: HC Imittos – Aker HC 1-3 (1-2)
  • Aufstiegsspiel: Floriana Young Stars – Highway Hockey HC 1-4 (1-2)
  • Aufstiegsspiel: CFU Lamas – HC Kilppari 4-1 (1-1)

Endstand

  • 1. Highway Hockey HC (TUR) (Aufstieg zur EuroHockey Club Challenge III 2016)
  • 1. CFU Lamas (POR) (Aufstieg zur EuroHockey Club Challenge III 2016)
  • 3. Floriana Young Stars (MLT)
  • 3. HC Kilppari (FIN)
  • 5. Aker HC (NOR)
  • 6. HC Imittos (GRE)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Archivlink (Memento vom 9. Januar 2016 im Internet Archive)
  2. European Hockey Federation: Altiusrt. In: eurohockey.altiusrt.com. Abgerufen am 9. Januar 2016.
  3. European Hockey Federation: Altiusrt. In: eurohockey.altiusrt.com. Abgerufen am 9. Januar 2016.