FIA-GT1-Weltmeisterschaft 2011

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Zwei Aston Martin DBR9 vor einem Lamborghini Murciélago LP670 R-SV auf dem Sachsenring

Die FIA-GT1-Weltmeisterschaft 2011 war die zweite Saison der FIA-GT1-Weltmeisterschaft. Der Saisonstart fand am 26. März 2011 auf dem Yas Marina Circuit in Abu Dhabi und das Saisonfinale am 6. November in San Luis statt.

Insgesamt wurden 20 Rennen an zehn Rennwochenenden in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Belgien, Portugal, Deutschland, Großbritannien, Spanien, Frankreich, in der Volksrepublik China und in Argentinien gefahren.[1]

Mit Aston Martin, Chevrolet, Ford, Lamborghini und Nissan traten in dieser Saison fünf Fahrzeughersteller an.

Gesamtsieger wurden Michael Krumm und Lucas Luhr im Nissan GT-R GT1 mit 137 Punkten.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reglement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2011 änderte sich das Reglement an einigen Punkten. Die Punktevergabe des Qualifikationslaufs wurde so angepasst, dass statt den ersten drei Fahrern nun die ersten sechs Fahrer Punkte nach dem Schema 8-6-4-3-2-1 erhielten. Die Punkteverteilung im Meisterschaftslauf blieb dagegen unverändert.[2]

Wegen der Teamkritiken aus der Vorjahres-Saison erlaubte die SRO anstatt der vormals vier Reifensätze in der neuen Saison sechs Reifensätze je Fahrzeug. Durch diese Änderung war es den Teams möglich mehr Trainingsfahrten zu absolvieren.[2]

Austragungsorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der ersten Version des offiziellen Rennkalenders am 10. Dezember 2010 waren neun Veranstaltungen geplant.[3] Von den Rennstrecken der ersten GT1-Weltmeisterschaft blieben Abu Dhabi, Silverstone, Le Castellet, Portimão, Los Arcos und San Luis im Rennkalender. Statt Spa-Francorchamps, Brünn und São Paulo wurden die Strecken Zolder, Ordos und Peking aufgenommen. Kurz vor Saisonbeginn wurde der Sachsenring anstelle des Nürburgrings noch als zehnter Veranstaltungsort im Rennkalender aufgenommen.[4]

Pro Rennwochenende wurden jeweils zwei Läufe ausgetragen, wobei das erste Rennen als Qualifikationslauf für den als zweites Rennen durchgeführten Meisterschaftswertungslauf diente. Alle Rennen erstreckten sich über eine Renndauer von einer Stunde.[2]

Hersteller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der im Reglement vorgeschriebenen vier Fahrzeuge und zwei Teams pro Hersteller gingen statt der ursprünglich sechs Marken aus der Vorjahressaison nur fünf Hersteller in der Weltmeisterschaft an den Start.[5]

Sowohl Nissan als auch Ford konnten nur deswegen in der Serie gehalten werden, weil sich ein Team bereit erklärte, vier Fahrzeuge unter zwei verschiedenen Teamnamen einzusetzen. Ebenfalls konnte Chevrolet erst kurz vor Nennschluss mit zwei Teams, die beim Saisonauftakt jedoch nur jeweils ein Fahrzeug einsetzten, weiter in der Rennserie teilnehmen.[5]

Maserati, deren Rennwagen noch 2010 die GT1-Weltmeisterschaft gewann, war nicht mehr vertreten, da das Triple H Team Hegersport sich aus der Rennserie zurückzog und neben dem Team Vitaphone Racing kein weiteres Team einstieg. Letztlich verzichtete Vitaphone Racing auf die Nennung für die Saison 2011.[5]

Teams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Saison 2010 zogen sich die Teams Phoenix Racing, Triple H Team Hegersport,[5] Matech Competition und Reiter Engineering aus der GT1-Weltmeisterschaft zurück.

Das im Vorjahr aus der Kooperation zwischen Selleslagh Racing Team und DKR Engineering angetretene Team Mad-Croc Racing wurde aufgelöst und die beiden Teams traten 2011 getrennt voneinander mit der Chevrolet Corvette C6.R an. Das französische Team Selleslagh Racing hatte den Namen einer chinesischen Bank angenommen und startete als Exim Bank Team China.

Die beiden Teams Hexis AMR und Young Driver AMR gingen unverändert wieder für Aston Martin an den Start. All-Inkl.com Münnich Motorsport startete wieder mit dem Lamborghini Murciélago LP670 R-SV in die Saison während das Swiss Racing Team von Nissan zu Lamborghini wechselte.[5]

Für Nissan ging abermals das Team Sumo Power GT an den Start[5] und um das Reglement zu erfüllen, trat es mit einem zweiten Team unter dem Namen JR Motorsports in der Meisterschaft an.

Auch bei Ford kamen beide Teams aus einem Haus. Das Marc VDS Racing Team hatte Belgian Racing gegründet, um wieder in der Saison 2011 mit dem Ford GT1 teilzunehmen.

Fahrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von den Fahrerduos der vergangenen Saison blieb nur eines zusammen. Dominik Schwager und Nicky Pastorelli traten weiterhin zusammen für das Team All-Inkl.com Münnich Motorsport an.

Die anderen Teams setzten sich neu zusammen. Innerhalb des Teams Young Driver AMR wurden Tomáš Enge und Darren Turner nach ihrer erfolgreichen Saison 2010 getrennt. Turner saß nun mit Stefan Mücke in einem Auto. Enge fuhr zusammen mit Alex Müller, der in der vorherigen Saison zuletzt für Triple H Team Hegersport aktiv war.

Im Team Sumo Power GT bekam Michael Krumm mit Lucas Luhr einen neuen Partner. Sein Fahrer-Kollege aus dem letzten Jahr, Peter Dumbreck, bildete nun mit Richard Westbrook, der 2010 noch für Matech Competition startete, ein britisches Duo.

Peter Kox ging von Reiter Engineering zum Swiss Racing Team und Mike Hezemans wechselte mit seiner Corvette von Phoenix Racing zu Exim Bank Team China.

Ricardo Zonta und Enrique Bernoldi, die im Vorjahr noch für das Team Reiter Engineering und das Vitaphone Racing Team starteten, bildeten 2011 bei Sumo Power GT ein neues Fahrerpaar. Marc Hennerici ging von Phoenix Racing und Frédéric Makowiecki wechselte von Hexis AMR zum Marc VDS Racing Team.

Es kamen viele neue Piloten in die Meisterschaft. Neu stiegen unter anderem Stef Dusseldorp und Christian Hohenadel beim Team Hexis AMR ein. Das Team Belgian Racing rekrutierte Vanina Ickx und Antoine Leclerc als neue Fahrer.[6] Markus Winkelhock stieg bei Münnich Motorsport ein und fuhr zusammen mit Marc Basseng. David Brabham kam neu zu Sumo Power GT und ging mit seinem Team-Kollegen Jamie Campbell-Walter an den Start.

Starterfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Fahrer und Teams sind in der Saison gestartet:[5][7][6][8]

Nr. Fahrer Team Fahrzeug
(Motor)
Reifen Rennwochenende
3 Monaco Clivio Piccione Frankreich Hexis AMR Aston Martin DBR9
(Aston Martin 6.0 l V12)
M alle
Niederlande Stef Dusseldorp alle
4 Deutschland Christian Hohenadel alle
Italien Andrea Piccini alle
5 Osterreich Karl Wendlinger Schweiz Swiss Racing Team Lamborghini Murciélago LP670 R-SV
(Lamborghini 6.5 l V12)
M 1–4
Niederlande Peter Kox 1–4
6 Schweden Max Nilsson 1–4
Tschechien Jiří Janák 1–4
7 Tschechien Tomáš Enge Deutschland Young Driver AMR Aston Martin DBR9
(Aston Martin 6.0 l V12)
M alle
Deutschland Alex Müller alle
8 Deutschland Stefan Mücke alle
Vereinigtes Konigreich Darren Turner alle
9 Frankreich Antoine Leclerc Belgien Belgian Racing Ford GT1
(Ford Cammer 5.3 l V8)
M 1
Frankreich Fabien Giroix 1
Belgien Vanina Ickx 2–7
Schweiz Mathias Beche 2
Danemark Christoffer Nygaard 3–10
Schweiz Jonathan Hirschi 8–10
10 Tschechien Martin Matzke 1–3
Serbien Miloš Pavlović 1–2
Frankreich Antoine Leclerc 3–10
Frankreich Yann Clairay 4, 6–9
Finnland Markus Palttala 5, 10
11 Niederlande Mike Hezemans China Volksrepublik Exim Bank Team China Chevrolet Corvette C6.R
(Corvette LS7.R 7.0 l V8)
M 1–7
Niederlande Nick Catsburg 1-4
Osterreich Andreas Zuber 5, 7
Belgien Nico Verdonck 6
China Volksrepublik Ho-Pin Tung 8, 9
Niederlande Jeroen den Boer 8, 9
Niederlande Yelmer Buurman 10
Niederlande Francesco Pastorelli 10
12 Frankreich Michaël Rossi 8–10
Brasilien Sérgio Jimenez 8
Belgien Nico Verdonck 9, 10
20 Brasilien Enrique Bernoldi Vereinigtes Konigreich Sumo Power GT Nissan GT-R GT1
(Nissan VK56DE 5.6 l V8)
M alle
Brasilien Ricardo Zonta 1–3
Vereinigtes Konigreich Warren Hughes 4, 5
NiederlandeNiederlande Nick Catsburg 6–10
21 Australien David Brabham alle
Vereinigtes Konigreich Jamie Campbell-Walter alle
22 Vereinigtes Konigreich Peter Dumbreck Vereinigtes Konigreich JR Motorsports Nissan GT-R GT1
(Nissan VK56DE 5.6 l V8)
M alle
Vereinigtes Konigreich Richard Westbrook alle
23 Deutschland Michael Krumm alle
Deutschland Lucas Luhr alle
37 Deutschland Dominik Schwager Deutschland All-Inkl.com Münnich Motorsport Lamborghini Murciélago LP670 R-SV
(Lamborghini 6.5 l V12)
M alle
Niederlande Nicky Pastorelli alle
38 Deutschland Marc Basseng alle
Deutschland Markus Winkelhock alle
40 Belgien Bas Leinders Belgien Marc VDS Racing Team Ford GT1
(Ford Cammer 5.3 l V8)
M alle
Deutschland Marc Hennerici 1–9
Argentinien Ricardo Risatti 10
41 Belgien Maxime Martin alle
Frankreich Frédéric Makowiecki 1, 2, 4, 5, 7, 8
Frankreich Yann Clairay 3, 10
Belgien Bertrand Baguette 6, 9
47 Frankreich Michaël Rossi Luxemburg DKR Engineering
Luxemburg DKR www-discount.de
Chevrolet Corvette C6.R
(Corvette LS7.R 7.0 l V8)
M 1–3, 5–7
Brasilien Jaime Camara 1, 2
Italien Matteo Bobbi 3
Frankreich Dimitri Enjalbert 5–7
Schweiz Benjamin Leuenberger Lamborghini Murciélago LP670 R-SV
(Lamborghini 6.5 l V12)
8, 9
Deutschland Manuel Lauck 8–10
Deutschland Christopher Haase 10
48 Vereinigtes Konigreich Jonathan Kennard 8–10
Deutschland Christopher Brück 8–10

Rennkalender und Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Runde Rennstrecke Datum Pole-Position Schnellste Runde Sieger Fahrzeug
1 Q.-Lauf Vereinigte Arabische Emirate Yas Marina Circuit 26. März NiederlandeNiederlande Nicky Pastorelli
Deutschland Dominik Schwager
Belgien Maxime Martin
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki
Ford GT1
W.-Lauf Belgien Maxime Martin
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki
Belgien Maxime Martin Monaco Clivio Piccione
NiederlandeNiederlande Stef Dusseldorp
Aston Martin DBR9
2 Q.-Lauf Belgien Circuit Zolder 10. April Deutschland Dominik Schwager
NiederlandeNiederlande Nicky Pastorelli
Deutschland Marc Basseng
Deutschland Markus Winkelhock
Lamborghini Murciélago LP670 R-SV
W.-Lauf Deutschland Marc Basseng
Deutschland Markus Winkelhock
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren Turner
Deutschland Stefan Mücke
Deutschland Marc Basseng
Deutschland Markus Winkelhock
Lamborghini Murciélago LP670 R-SV
3 Q.-Lauf Portugal Autódromo Internacional do Algarve 8. Mai Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Dumbreck
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Dumbreck
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook
Nissan GT-R GT1
W.-Lauf Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Dumbreck
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Dumbreck
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook
Deutschland Lucas Luhr
Deutschland Michael Krumm
Nissan GT-R GT1
4 Q.-Lauf Deutschland Sachsenring 15. Mai NiederlandeNiederlande Nicky Pastorelli
Deutschland Dominik Schwager
Belgien Maxime Martin
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki
Ford GT1
W.-Lauf Belgien Maxime Martin
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki
NiederlandeNiederlande Mike Hezemans
NiederlandeNiederlande Nick Catsburg
ItalienItalien Andrea Piccini
Deutschland Christian Hohenadel
Aston Martin DBR9
5 Q.-Lauf Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Silverstone Circuit 5. Juni NiederlandeNiederlande Mike Hezemans
OsterreichÖsterreich Andreas Zuber
Tschechien Tomáš Enge
Deutschland Alex Müller
Aston Martin DBR9
W.-Lauf Tschechien Tomáš Enge
Deutschland Alex Müller
Deutschland Michael Krumm
Deutschland Lucas Luhr
Deutschland Michael Krumm
Deutschland Lucas Luhr
Nissan GT-R GT1
6 Q.-Lauf SpanienSpanien Circuito de Navarra 3. Juli Deutschland Markus Winkelhock
Deutschland Marc Basseng
Deutschland Markus Winkelhock
Deutschland Marc Basseng
Lamborghini Murciélago LP670 R-SV
W.-Lauf Deutschland Markus Winkelhock
Deutschland Marc Basseng
Deutschland Dominik Schwager
NiederlandeNiederlande Nicky Pastorelli
Deutschland Dominik Schwager
NiederlandeNiederlande Nicky Pastorelli
Lamborghini Murciélago LP670 R-SV
7 Q.-Lauf FrankreichFrankreich Circuit Paul Ricard 17. Juli Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Dumbreck
Deutschland Michael Krumm
Deutschland Lucas Luhr
Nissan GT-R GT1
W.-Lauf Deutschland Michael Krumm
Deutschland Lucas Luhr
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie Campbell-Walter
AustralienAustralien David Brabham
Deutschland Michael Krumm
Deutschland Lucas Luhr
Nissan GT-R GT1
8 Q.-Lauf China Volksrepublik Ordos International Circuit 4. September Belgien Maxime Martin
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki
Belgien Maxime Martin
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki
Ford GT1
W.-Lauf Belgien Maxime Martin
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Dumbreck
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook
Belgien Maxime Martin
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki
Ford GT1
9 Q.-Lauf China Volksrepublik Goldenport Circuit 11. September Belgien Maxime Martin
Belgien Bertrand Baguette
Tschechien Tomáš Enge
Deutschland Alex Müller
Aston Martin DBR9
W.-Lauf Tschechien Tomáš Enge
Deutschland Alex Müller
Belgien Maxime Martin
Belgien Bertrand Baguette
Deutschland Stefan Mücke
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren Turner
Aston Martin DBR9
10 Q.-Lauf Argentinien Potrero de los Funes Circuit 6. November Deutschland Lucas Luhr
Deutschland Michael Krumm
NiederlandeNiederlande Francesco Pastorelli
NiederlandeNiederlande Yelmer Buurman
Chevrolet Corvette C6.R
W.-Lauf NiederlandeNiederlande Francesco Pastorelli
NiederlandeNiederlande Yelmer Buurman
NiederlandeNiederlande Francesco Pastorelli
NiederlandeNiederlande Yelmer Buurman
Chevrolet Corvette C6.R

Meisterschaftsergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Punktesystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs Positionen im Qualifikationslauf sowie die ersten zehn Positionen im Meisterschaftslauf wurden mit Punkten bedacht. Um gewertet zu werden, mussten 75 % der Renndistanz absolviert werden. Fahrer mussten das Fahrzeug mindestens 25 Minuten fahren, um für das Rennen punkteberechtigt zu sein.

Punktesystem
Rennen Platz
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Qualifikationslauf 8 6 4 3 2 1 0 0 0 0
Meisterschaftslauf 25 18 15 12 10 8 6 4 2 1

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Fahrer ABU
Vereinigte Arabische Emirate
ZOL
Belgien
ALG
Portugal
SAC
Deutschland
SIL
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
NAV
SpanienSpanien
PRI
FrankreichFrankreich
ORD
China Volksrepublik
BEI
China Volksrepublik
SAN
Argentinien
Punkte
1 Deutschland Michael Krumm 3 14 7 9 2 1 11 9 2 1 9 6 1 1 11 9 4 3 2 DNF 137
1 Deutschland Lucas Luhr 3 14 7 9 2 1 11 9 2 1 9 6 1 1 11 9 4 3 2 DNF 137
2 Deutschland Stefan Mücke DNF 5 DNF 7 4 2 3 3 DNF DNF 6 DNF 3 2 7 5 2 1 DNS DNS 120
2 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren Turner DNF 5 DNF 7 4 2 3 3 DNF DNF 6 DNF 3 2 7 5 2 1 DNS DNS 120
3 Deutschland Christian Hohenadel 9 4 10 2 11 8 5 1 10 DNF 5 5 6 5 8 4 3 10 14 5 111
3 ItalienItalien Andrea Piccini 9 4 10 2 11 8 5 1 10 DNF 5 5 6 5 8 4 3 10 14 5 111
4 Tschechien Tomáš Enge DNF 6 3 3 DNF DNF 10 DNF 1 2 DNF 13 2 3 16 14 1 2 5 10 103
4 Deutschland Alex Müller DNF 6 3 3 DNF DNF 10 DNF 1 2 DNF 13 2 3 16 14 1 2 5 10 103
5 Deutschland Marc Basseng 6 3 1 1 7 6 9 DNF DNF 5 1 2 7 8 DSQ 8 12 DNF 6 DNF 102
5 Deutschland Markus Winkelhock 6 3 1 1 7 6 9 DNF DNF 5 1 2 7 8 DSQ 8 12 DNF 6 DNF 102
6 Belgien Maxime Martin 1 8 5 8 6 DNF 1 DNF NC DNF 3 4 5 6 1 1 DNF 4 15 11 98
7 Monaco Clivio Piccione 5 1 6 6 13 DNF 2 11 5 4 10 8 DNF 11 4 3 5 DNF 8 3 95
7 NiederlandeNiederlande Stef Dusseldorp 5 1 6 6 13 DNF 2 11 5 4 10 8 DNF 11 4 3 5 DNF 8 3 95
8 Deutschland Dominik Schwager DNF 11 DNF DNF 5 4 7 2 6 10 2 1 DNF 9 6 6 9 DNF 3 DNF 80
8 NiederlandeNiederlande Nicky Pastorelli DNF 11 DNF DNF 5 4 7 2 6 10 2 1 DNF 9 6 6 9 DNF 3 DNF 80
9 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Dumbreck 2 2 DNF DNF 1 12 6 7 DNF DNF 7 9 4 DNF 2 2 7 7 NC 8 78
9 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook 2 2 DNF DNF 1 12 6 7 DNF DNF 7 9 4 DNF 2 2 7 7 NC 8 78
10 AustralienAustralien David Brabham 8 9 11 DNF 3 3 8 5 DNF DNF 4 3 9 4 3 7 11 8 7 DNF 75
10 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie Campbell-Walter 8 9 11 DNF 3 3 8 5 DNF DNF 4 3 9 4 3 7 11 8 7 DNF 75
11 FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki 1 8 5 8 1 DNF NC DNF 5 6 1 1 69
12 Brasilien Enrique Bernoldi 4 DNF 12 DNF 8 7 4 4 4 7 DNF 12 10 7 5 DNF 10 6 4 4 64
13 NiederlandeNiederlande Nick Catsburg 7 10 2 5 9 9 DNF 6 DNF 12 10 7 5 DNF 10 6 4 4 58
14 NiederlandeNiederlande Mike Hezemans 7 10 2 5 9 9 DNF 6 3 3 DNF DNF DNF DNF 46
15 NiederlandeNiederlande Yelmer Buurman 1 1 33
15 NiederlandeNiederlande Francesco Pastorelli 1 1 33
16 OsterreichÖsterreich Karl Wendlinger 10 7 4 4 10 5 12 DNF 31
16 NiederlandeNiederlande Peter Kox 10 7 4 4 10 5 12 DNF 31
17 Belgien Bertrand Baguette 3 4 DNF 4 28
18 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Warren Hughes 4 4 4 7 24
19 Deutschland Manuel Lauck 12 15 13 9 9 2 20
20 OsterreichÖsterreich Andreas Zuber 3 3 DNF DNF 19
21 Deutschland Christopher Haase 9 2 18
21 Belgien Bas Leinders 11 DNS DNF 10 DNF 10 DNF 8 11 6 12 10 DNF 12 10 10 DNF DNF DNF 9 18
22 FrankreichFrankreich Michaël Rossi DNF 13 9 DNF 15 DNF 9 DNF 8 7 8 10 15 16 8 5 11 DNF 17
23 Deutschland Marc Hennerici 11 DNS DNF 10 DNF 10 DNF 8 11 6 12 10 DNF 12 10 10 DNF DNF 16
24 FrankreichFrankreich Antoine Leclerc 14 DNF 16 DNF 13 10 8 8 DNF DNF DNF DNF 13 11 DNF DNF 10 6 13
25 Finnland Markus Palttala 8 8 10 6 12
26 Belgien Nico Verdonck DNF DNF 8 5 11 DNF 10
27 Brasilien Ricardo Zonta 4 DNF 12 DNF 8 7 9
27 Danemark Christoffer Nygaard 14 11 DNF DNF 7 9 11 11 DNF 13 9 DNF 6 DNF 12 7 9
28 Schweiz Jonathan Hirschi 9 DNF 6 DNF 12 7 7
28 FrankreichFrankreich Dimitri Enjalbert 9 DNF 8 7 8 10 7
29 FrankreichFrankreich Yann Clairay 6 DNF 13 10 DNF DNF DNF DNF 13 11 DNF DNF 15 11 2
29 Belgien Vanina Ickx DNF DNF 14 11 DNF DNF 7 9 11 11 DNF 13 2
29 Schweiz Benjamin Leuenberger 12 15 13 9 2
29 Argentinien Ricardo Risatti DNF 9 2
30 SchwedenSchweden Max Nilsson 13 DNF 8 DNS 12 DNF DNF DNF 0
30 Tschechien Jiří Janák 13 DNF 8 DNS 12 DNF DNF DNF 0
30 Brasilien Jaime Camara DNF 13 9 DNF 0
30 Tschechien Martin Matzke 12 12 DNF 11 16 DNF 0
30 Serbien Miloš Pavlović 12 12 DNF 11 0
30 China Volksrepublik Ho-Pin Tung DNF 12 14 11 0
30 NiederlandeNiederlande Jeroen den Boer DNF 12 14 11 0
30 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Kennard 14 13 DNF DNF 13 DNF 0
30 Deutschland Christopher Brück 14 13 DNF DNF 13 DNF 0
30 FrankreichFrankreich Fabien Giroix 14 DNF 0
30 Brasilien Sérgio Jimenez 15 16 0
30 ItalienItalien Matteo Bobbi 15 DNF 0
30 Schweiz Mathias Beche DNF DNF 0
Platz Fahrer ABU
Vereinigte Arabische Emirate
ZOL
Belgien
ALG
Portugal
SAC
Deutschland
SIL
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
NAV
SpanienSpanien
PRI
FrankreichFrankreich
ORD
China Volksrepublik
BEI
China Volksrepublik
SAN
Argentinien
Punkte
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Team ABU
Vereinigte Arabische Emirate
ZOL
Belgien
ALG
Portugal
SAC
Deutschland
SIL
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
NAV
SpanienSpanien
PRI
FrankreichFrankreich
ORD
China Volksrepublik
BEI
China Volksrepublik
SAN
Argentinien
Punkte
1 Deutschland Young Driver AMR 0 18 4 21 3 18 4 15 8 18 1 0 10 33 0 10 14 43 2 1 223
2 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich JR Motorsports 10 18 0 2 14 25 1 8 6 25 0 10 11 25 6 20 3 21 6 4 215
3 FrankreichFrankreich Hexis AMR 2 37 1 26 0 4 8 25 2 12 2 14 1 10 3 27 6 1 0 25 206
4 Deutschland All-Inkl.com Münnich Motorsport 1 15 8 25 2 20 0 18 1 11 14 43 0 6 1 12 0 0 5 0 182
5 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sumo Power GT 3 2 0 0 4 21 3 22 3 6 3 15 0 18 6 6 0 12 3 12 139
6 Belgien Marc VDS Racing Team 8 4 2 5 1 1 8 4 0 8 4 13 2 8 8 26 0 12 0 2 116
7 Schweiz Swiss Racing Team 0 6 3 12 0 10 0 0 31
8 Belgien Belgian Racing 0 0 0 0 0 0 0 1 0 6 0 0 0 0 0 0 1 0 0 14 22

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: FIA-GT1-Weltmeisterschaft 2011 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. World Sports Racing Prototypes – Internetseite: FIA GT1 World Championship 2011. Auf: www.wsrp.cz, abgerufen am 22. November 2020.
  2. a b c Motorsport-Total – Internetseite: GT1-Regelanpassungen: Mehr Punkte, mehr Reifen. Auf: www.motorsport-total.com, 30. Januar 2011, abgerufen am 8. Oktober 2018.
  3. Motorsport-Total – Internetseite: GT1-WM 2011: Neun Rennen bestätigt. Auf: www.motorsport-total.com, 10. Dezember 2010, abgerufen am 8. Oktober 2018.
  4. Motorsport-Total – Internetseite: Der Sachsenring rückt in den GT1-Kalender. Auf: www.motorsport-total.com, 19. Januar 2011, abgerufen am 8. Oktober 2018.
  5. a b c d e f g Motorsport-Total – Internetseite: GT1-Nennliste: Der Weltmeister fehlt! Auf: www.motorsport-total.com, 10. Februar 2011, abgerufen am 10. Juni 2018.
  6. a b GT1world – Internetseite: Ickx secures Belgian Racing drive (Memento vom 5. Mai 2011 im Internet Archive)
  7. GT1world – Internetseite: Results: 2011 Round 2 - Zolder (Memento vom 8. Januar 2012 im Internet Archive)
  8. DKR-Engineering – Internetseite: dkr-engineering.lu (Memento vom 9. November 2011 im Internet Archive)