Fenaco

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Fenaco Genossenschaft

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Rechtsform Genossenschaft[1]
Gründung 1993
Sitz Bern, Schweiz
Leitung Martin Keller
(Vorsitzender der Geschäftsleitung)
Pierre-André Geiser
(Präsident der Verwaltung)
Mitarbeiterzahl 11'500 (2022)[2]
Umsatz 8,06 Mrd. CHF (2022)[2]
Branche Agrar, Lebensmittelindustrie, Detailhandel, Energie, Diverse
Website www.fenaco.com

Die Fenaco (Eigenschreibweise fenaco, kurz für dération nationale des coopératives agricoles) ist eine Agrargenossenschaft mit Sitz in Bern. Genossenschaftsmitglieder sind 153 landwirtschaftliche Organisationen, die meist unter der Marke Landi auftreten.[3] Indirekt ist daher die Fenaco grossmehrheitlich im Besitz von rund 41'000 Mitgliedern der Landi-Genossenschaften, davon sind rund 23'000 aktive Landwirte.[3]

Bekannte Unternehmen und Marken der Fenaco sind der Getränkehersteller Ramseier Suisse, der Fleischverarbeiter Ernst Sutter AG, die Detailhandelsunternehmen Volg und Landi, die Dünger-Marke Landor, der Futtermittelhersteller UFA sowie der Mineralölkonzern Agrola. Die Fenaco-Genossenschaft beschäftigt rund 11'500 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von rund 8,06 Milliarden Franken.[2]

Im Juni 2022 war Fenaco in der Liste der grössten Unternehmen in der Schweiz auf dem 39. Platz vertreten.

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fenaco ist das grösste Unternehmen, das sich de facto im Besitz der Schweizer Landwirte befindet. Die ursprüngliche Idee war, dass die Landwirte gleichzeitig Kunde und Lieferant «ihrer» Landi-Genossenschaft sein sollen, das heisst: einerseits die Produktionsmittel einkaufen und andererseits ihre Produkte verkaufen.

Heute existieren allerdings keine vertraglichen Bindungen mehr. Die Fenaco und ihre Mitgliedgenossenschaften verkaufen den Landwirten Produktionsmittel zur Herstellung von Lebensmitteln, wie etwa Sämereien, Futtermittel, Pflanzennahrung. Im Gegenzug kauft die Fenaco Produkte der Bauern, insbesondere Saatgut, Getreide, Ölsaaten, Kartoffeln, Schlachtvieh, Eier, Mais, Gemüse, Obst und Weintrauben. Die Fenaco vermarktet die Produkte und verarbeitet sie teilweise durch Tochterunternehmen.

Die wichtigsten Tätigkeitsgebiete sind:

  • Herstellung, Import und Handel mit Produktionsmitteln für die Landwirtschaft
  • Ankauf, Lagerung, Verarbeitung und Vermarktung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen
  • Handel mit Getreide und Ölsaaten sowie Brenn- und Treibstoffen

Unternehmensstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fenaco hat über 80 Tochterfirmen, unter anderem das Nahrungsmittelunternehmen Frigemo, den Fleisch- und Fleischwarenhersteller Ernst Sutter, den Getränkehersteller Ramseier Suisse, die auf den Handel von Nutztieren spezialisierte Anicom sowie den Futtermittelhersteller UFA. Die Fenaco betreibt die Detailhandelsketten Volg, Landi und die Tankstellenshops TopShop und verkauft unter der Marke Agrola Heizöl, Treibstoffe und Energie. Der Fenaco gehört ferner das Transportunternehmen Traveco. Im Oktober 2014 übernahm die Fenaco sämtliche Aktien der im IT-Bereich tätigen Bison.[4] Die Bison Schweiz AG und die interne Dienstleistungseinheit Informatik von Fenaco sollen per 1. Januar 2025 unter einem Dach zusammengeführt werden.[5] Die Fenaco gibt das grösste Schweizer Agrarmagazin, die UFA-Revue, heraus.[6]

2007 wurde die Union-Fruits SA und 2008 die Steffen-Ris AG übernommen. Beide Unternehmen wurden später liquidiert und die Unternehmensnamen als Marken weitergeführt, welche nun Teil der strategischen Geschäftseinheit Inoverde (früher: Fenaco Landesprodukte) sind.[7] Inoverde ist wiederum der Division Lebensmittelindustrie unterstellt. Anfang 2011 hat Fenaco die Biomill AG (Kleintierfutter) von der Groupe Minoteries übernommen.[8] 2015 wurde die Mehrheit an der Solvatec AG mit Sitz in Basel übernommen, inzwischen wurde Solvatec vollständig in die Agrola integriert.[9][10]

Die Fenaco betreibt auch eigene Photovoltaikanlagen. Die mit einer Stromproduktion von rund 1,2 GWh pro Jahr grösste Anlage wurde 2019 am Standort Bätterkinden in Betrieb genommen.[11] 2020 wurde die Mehrheit (70 %) an Provins übernommen.[12] Die DiVino AG, welche bereits mit der Wein AG, der Volg Weinkellereien AG und der Caves Garnier AG fusionierte, schloss sich 2021 mit der Weinkellerei Rutishauser aus Scherzingen zur Rutishauser-DiVino AG zusammen.[13][14] Per 1. April 2022 hat Fenaco Green Pack Swiss und Bio Pack Swiss übernommen und stärkte damit die Bereiche Bio- und Demeter.[15]

Zudem ist die Fenaco-Tochter Serco Landtechnik der Groupe Serco Exklusivimporteurin der Marke Claas.[16]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schweiz galt bis in die 1880er-Jahre als Getreideland. Mit dem Bau der Eisenbahn in der Schweiz änderte sich dies. Mit Hilfe des neuen Transportmittels konnte günstiges Getreide importiert werden. Aus der Not wurden landwirtschaftliche Genossenschaften als Selbsthilfeorganisation der Landwirte gegründet. Diese schlossen sich Ende des 19. Jahrhunderts zu Verbänden zusammen. Die Fenaco wurde 1993 aus dem Zusammenschluss von sechs dieser landwirtschaftlichen Genossenschaftsverbänden gegründet:[1][17][18]

  • Union des coopératives agricoles romandes UCAR
  • Verband landwirtschaftlicher Genossenschaften des Kantons Freiburg (französisch Fédération des coopératives agricoles du Canton de Fribourg), mit Sitz in Freiburg
  • Verband landwirtschaftlicher Genossenschaften von Bern und benachbarter Kantone, VLG Bern, mit Sitz in Bern
  • Nordwestverband landwirtschaftlicher Genossenschaften NWV/Verband landwirtschaftlicher Genossenschaften der Nordwestschweiz (VLGN), mit Sitz in Solothurn
  • Verband landwirtschaftlicher Genossenschafter der Zentralschweiz (VLGZ), mit Sitz in Sursee
  • Verband ostschweizerischer landwirtschaftlicher Genossenschaften (VOLG), mit Sitz in Winterthur

LAVEBA (ehemals LV St. Gallen) und der Genossenschaftsverband Schaffhausen (GVS) blieben eigenständig.[19]

Wesentlich beteiligt am Zusammenschluss war Willy Gehriger, welcher 2013 mit dem Agro-Star Suisse ausgezeichnet wurde.[20] Gehriger war von 2002 bis 2012 Chef der Fenaco. Zuvor war Mitbegründer Ulrich Schlup[21] erster Vorsitzender der Geschäftsleitung. Seit 2012 hat Martin Keller die Position inne.[17] Per Ende Juni 2025 gab Keller den Rücktritt bekannt.[22] Per 1. Juli 2025 wird Michael Feitknecht Vorsitzender der Geschäftsleitung.[23]

1995 wurde die Cisag S.A. in Cressier NE übernommen.[1] 2001 wurde unter der Marke TopShop der erste Tankstellenladen eröffnet.[18]

Seit 2015 betreibt Fenaco in einem Joint Venture mit der ZG Raiffeisen das deutsch-schweizerische Logistikzentrum LahrLogistics in Lahr.[24] 2018 hat Lonza die Produktion von Stickstoffdünger am Standort Visp aufgegeben. Die Agroline AG, ein Gemeinschaftsunternehmen der Lonza und Fenaco, wurde daraufhin aufgelöst. Auch die Landor AG wurde aufgelöst und Landor dient nun als Eigenmarke für Düngerprodukte.[25][26][27][28] Im gleichen Jahr hat Fenaco die Swiss Grana Group AG übernommen[29] und im Auhafen Muttenz, wo jährlich u. a. 100 bis 200 Tausend Tonnen Dünger gelöscht wird,[30] eine Siloanlage für Getreide in Betrieb genommen, welche auch als Pflichtlager dient.[31] Ein weiteres Getreidelager befindet sich in Olten.[32][33] Im Jahr 2023 übernahm David Käser, welcher bereits seit 2001 bei der Fenaco arbeitet, die Leitung der Division Landi.[34][35]

Fenaco ist Mitglied beim Schweizer Bauernverband[36] und dort mit dem ehemaligen Grossrat des Kantons Bern und heutigen Fenaco-VR-Präsident Pierre-André Geiser im Vorstand vertreten.[37]

Umsatzentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Gründung der Fenaco 1993 wurde ein Umsatz von rund 3 Milliarden Franken vereint.[38] Nachfolgend die Umsatzentwicklung in Millionen Schweizer Franken gemäss den Geschäftsberichten 2015, 2016, 2021 und 2022,[39][40][41][42] sowie diversen Medienberichten[43][44][45][46][47][48][49][50][51][52][53] in tabellarischer Form (Werte teilweise stark gerundet).

Jahr Umsatz
2000 3300
2001 3500
2002 3600
2003 3800
2004 4091
2005 5460
2006 4750
2007 4875
2008 5790
2009 5400
2010 5450
2011 5660
2012 5788
2013 6141
2014 6317
2015 6044
2016 5944
2017 6262
2018 6767
2019 7004
2020 6981
2021 7382
2022 8062

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1996–2015 war der spätere Bundesrat Guy Parmelin Mitglied des Verwaltungsrates der Fenaco, ab 2009 Vize-Präsident.[54] Auch Ueli Maurer war einst im Verwaltungsrat der Fenaco vertreten.[55][56] Der Mitte-Nationalrat Leo Müller ist ein weiterer Politiker, welcher zu den «bäuerlichen Parlamentariern» des Schweizer Bauernverbands zählt und dem Fenaco-Verwaltungsrat angehört.[57] Die Führungspositionen bei der Fenaco sind fast ausschliesslich durch Männer belegt. So gibt es im Verwaltungsrat vier Frauen auf 19 Männer[58] und in der Geschäftsleitung zwei Frauen auf 15 Männer (Stand: Januar 2023).[59]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Fenaco – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c fenaco Genossenschaft. Handelsregisteramt des Kantons Bern, abgerufen am 4. Februar 2023.
  2. a b c fenaco erzielt CHF 8 Mrd. Nettoerlös. In: fenaco.com. 16. Mai 2023, abgerufen am 16. Mai 2023.
  3. a b Fenaco Genossenschaft: Organisation & Aufbau. Abgerufen am 16. Mai 2023.
  4. Angelica Filippi: Fenaco übernimmt Bison, Fehlmann nimmt den Hut. Swiss IT Media GmbH, 22. Oktober 2014, abgerufen am 14. Mai 2018.
  5. Bison und fenaco Informatik wollen gemeinsam in die Zukunft gehen. In: fenaco.com. 21. März 2024, abgerufen am 23. März 2024.
  6. Thomas Angeli, Otto Hostettler: Die Macht der Bauern. Die Landwirtschaftslobby hat ein Paralleluniversum errichtet. Mit durchschlagendem Erfolg: Sie erstickt jede Sparidee im Keim und kanalisiert die Finanzströme in ihre Richtung. In: Beobachter 20/2016 vom 30. September 2016, S. 22–23.
  7. Inoverde: AUS FENACO LANDESPRODUKTE WIRD INOVERDE. Abgerufen am 10. März 2023.
  8. Fenaco gibt Biomill auf. In: schweizerbauer.ch. 3. Oktober 2018, abgerufen am 2. April 2020.
  9. Claudia Stahel: Vom Landwirt zum Energiewirt: Fenaco steigt ins Solargeschäft ein. Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), 13. April 2015, abgerufen am 27. April 2021.
  10. Solvatec AG in Liquidation. Handelsregisteramt des Kantons Basel-Stadt, abgerufen am 27. April 2021.
  11. Fenaco: Grösste Fotovoltaik-Anlage. In: schweizerbauer.ch. 1. Oktober 2019, abgerufen am 2. Oktober 2019.
  12. Fenaco kann Provins übernehmen. In: schweizerbauer.ch. 17. April 2020, abgerufen am 6. Juni 2021.
  13. Rutishauser-DiVino AG. In: Handelsregister des Kantons Bern. Abgerufen am 6. Juni 2021.
  14. DiVino und Rutishauser fusionieren zur Rutishauser-DiVino SA. In: fenaco.com. 1. April 2021, abgerufen am 6. Juni 2021.
  15. Fenaco kauft in der Romandie hinzu. In: schweizerbauer.ch. 16. März 2022, abgerufen am 19. März 2022.
  16. Serco Landtechnik AG. In: fenaco.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Oktober 2021; abgerufen am 22. September 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fenaco.com
  17. a b Fenaco im Archiv für Agrargeschichte (histoirerurale.ch), abgerufen am 4. Februar 2023.
  18. a b Geschichte. fenaco Genossenschaft, abgerufen am 18. Dezember 2023.
  19. Geschichte. In: landi.swiss. Abgerufen am 23. März 2024.
  20. https://www.tagblatt.ch/amp/ostschweiz/stgallen-gossau-rorschach/agro-star-preis-geht-an-willy-gehriger-ld.383514
  21. https://www.bauernzeitung.ch/artikel/organisationen-firmen/erster-fenaco-chef-ulrich-schlup-verstorben-363170
  22. Martin Keller kündigt Rücktritt per Juni 2025 an. In: fenaco.com. 1. März 2024, abgerufen am 23. März 2024.
  23. Führungswechsel in der Geschäftsleitung der fenaco Genossenschaft. In: fenaco.com. 5. April 2024, abgerufen am 5. April 2024.
  24. Neue Hallen in Lahr: Mehr Kapazität für die LANDI-Logistik. In: fenaco.com. 15. November 2018, abgerufen am 1. Mai 2021.
  25. Hansjürg Jäger: Agroline wird zu Landor. In: bauernzeitung.ch. 10. Mai 2017, abgerufen am 27. September 2022.
  26. Alice Chalupny: Agroline wird zu Landor. In: ufarevue.ch. 5. Juni 2017, abgerufen am 27. September 2022.
  27. Agroline AG. Handelsregisteramt des Kantons Bern, abgerufen am 27. September 2022.
  28. Landor AG. Handelsregisteramt des Kantons Basel-Landschaft, abgerufen am 27. September 2022.
  29. Fenaco übernimmt Getreidehändler. In: schweizerbauer.ch. 17. April 2018, abgerufen am 18. Dezember 2023.
  30. geschaeftsbericht2022.fenaco.com
  31. Landwirtschaft - Die Region hat ein neues Hochhaus – Fenaco stellt Riesen-Silobau in den Muttenzer Auhafen. In: bzbasel.ch. 8. Juni 2018, abgerufen am 22. Dezember 2022.
  32. Jocelyn Daloz: Notvorräte - Das Pflichtlager der Eidgenossen steht unter anderem in Olten. In: oltnertagblatt.ch. 6. April 2020, abgerufen am 18. Dezember 2023.
  33. Der Silo Olten wird 50 Jahre alt. In: fenaco.com. 29. November 2022, abgerufen am 18. Dezember 2023.
  34. Käser, David (1977-)--DB9034. In: histoirerurale.ch. Archiv für Agrargeschichte, abgerufen am 20. Mai 2023.
  35. Matthias Mast: «Jeder Bauer hat bei der Landi etwas zu sagen». In: jungfrauzeitung.ch. 18. Mai 2023, abgerufen am 20. Mai 2023.
  36. SBV – Mitgliedorganisationen (Abgerufen am 16. März 2021)
  37. Vorstand des Schweizer Bauernverbandes. In: sbv-usp.ch. Abgerufen am 4. Juli 2022.
  38. Raphael Bühlmann: Fenaco: Von der «Gnossi» zum Agrarkonzern Landwirtschaft. In: luzernerzeitung.ch. 10. Oktober 2018, abgerufen am 9. November 2022.
  39. Geschäftsbericht 2015. (pdf) In: fenaco.com. 2016, abgerufen am 9. November 2022.
  40. Geschäftsbericht 2016. (pdf) In: fenaco.com. 2017, abgerufen am 9. November 2022.
  41. Geschäftsbericht 2021. (pdf) In: fenaco.com. 2022, abgerufen am 9. November 2022.
  42. geschaeftsbericht2022.fenaco.com
  43. Lebhafte Umsatzentwicklung in der Fenaco-Gruppe. In: nzz.ch. 1. Juni 2001, abgerufen am 9. November 2022.
  44. Peter Morf: Fenaco steigert sich. In: fuw.ch. 5. Juni 2002, abgerufen am 9. November 2022.
  45. Peter Morf: Fenaco wächst weiter. In: fuw.ch. 7. Juni 2003, abgerufen am 9. November 2022.
  46. Peter Morf: Fenaco steigert Gewinn. In: fuw.ch. 2. Juni 2004, abgerufen am 9. November 2022.
  47. Fenaco: Umsatzsteigerung 2004 auf 4,091 (3,807) Milliarden Franken. In: moneycab.com. 1. Juni 2005, abgerufen am 9. November 2022.
  48. Fenaco-Gruppe legt 2005 in schwierigem Umfeld zu. In: moneycab.com. 30. Mai 2006, abgerufen am 9. November 2022.
  49. Guter Geschäftsgang für Fenaco. In: foodaktuell.ch. 29. Juni 2007, abgerufen am 9. November 2022.
  50. Fenaco mit Rekordergebnis. In: nzz.ch. 27. Mai 2008, abgerufen am 9. November 2022.
  51. Fenaco steigert Umsatz 2008 um 19% auf 5,79 Mrd Franken. In: moneycab.com. 26. Mai 2009, abgerufen am 9. November 2022.
  52. Fenaco 2009: Umsatz -6,7% auf 5,4 Mrd CHF - Weitere Investitionen (AF). In: swissinfo.ch. 26. Mai 2010, abgerufen am 9. November 2022.
  53. Fenaco 2010 wieder gewachsen. In: bernerzeitung.ch. 25. Mai 2011, abgerufen am 9. November 2022.
  54. Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF: Bundesrat Guy Parmelin. Abgerufen am 9. Dezember 2020.
  55. Thomas Angeli, Otto Hostettler: Politik: Die Macht der Bauern. In: beobachter.ch. 27. September 2016, abgerufen am 10. Mai 2021.
  56. Gieri Cavelty: Im Dienst der Giftspritzer: Ungesunde Nähe von Bund und Pestizid-Industrie. In: blick.ch. 9. Mai 2021, abgerufen am 10. Mai 2021.
  57. Vanessa Mistric: Bauernlobby: Wer alles bei den «bäuerlichen Parlamentariern» mitmischt. In: blick.ch. 9. Dezember 2023, abgerufen am 10. Dezember 2023.
  58. Fenaco Genossenschaft: Verwaltungsrat. Abgerufen am 10. März 2023.
  59. Fenaco Genossenschaft: Geschäftsleitung. Abgerufen am 10. März 2023.