Filmjahr 1966
Liste der Filmjahre
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Weitere Ereignisse
Filmjahr 1966 | |
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Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nur drei Tage nach der Uraufführung am 15. Juni wird die DEFA-Produktion Spur der Steine (Regie: Frank Beyer) wegen angeblicher „antisozialistischer Tendenzen“ aus dem Programm der DDR-Kinos genommen. Seine Aufführung in der DDR war anschließend erst wieder im Oktober 1989 möglich.
- 17. September – Willy Brandt eröffnet mit der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin die erste Filmhochschule der Bundesrepublik Deutschland.
- Die Sieger der BRAVO Otto Leserwahl 1966:
- Kategorie – männlicher Filmstar: Gold Pierre Brice, Silber Sean Connery, Bronze Thomas Fritsch
- Kategorie – weiblicher Filmstar: Gold Marie Versini, Silber Sophia Loren, Bronze Liselotte Pulver
Erfolgreichste Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Top 10 in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die zehn erfolgreichsten Filme an den deutschen Kinokassen nach Besucherzahlen (Stand: 25. November 2018):[1]
Platz | Filmtitel | Besucher |
---|---|---|
1. | Doktor Schiwago | 12.750.000 |
2. | Die gefürchteten Vier | 3.750.000 |
3. | Angélique und der König | 3.000.000 |
4. | Die Nibelungen | 3.000.000 |
5. | Winnetou und das Halbblut Apanatschi | 2.750.000 |
6. | Für ein paar Dollar mehr | 2.640.010 |
7. | Es | 2.500.000 |
8. | Mohn ist auch eine Blume | 2.302.823 |
9. | Onibaba – Die Töterinnen | 2.500.000 |
10. | Der Bucklige von Soho | 2.500.000 |
Top 10 in den USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die zehn erfolgreichsten Filme an den US-amerikanischen Kinokassen nach Einspielergebnis.[2][3]
Platz | Filmtitel | Einspielergebnis
in US-Dollar |
---|---|---|
1. | Hawaii | 15.600.000 |
2. | The Bible: In the Beginning... | 15.000.000 |
3. | Who’s Afraid of Virginia Woolf? | 14.500.000 |
4. | The Sand Pebbles | 13.500.000 |
5. | A Man for All Seasons | 12.800.000 |
6. | The Russians Are Coming, the Russians Are Coming | 9.800.000 |
7. | Grand Prix | 9.300.000 |
8. | The Professionals | 8.800.000 |
9. | Alfie | 8.500.000 |
10. | Georgy Girl | 7.600.000 |
Erfolgreichste Filme in Asien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Land | Filmtitel | Einspielergebnis
(umgerechnet in $) |
|
---|---|---|---|
Sowjetunion | Krieg und Frieden | 15.600.000 | [4] |
Indien | Phool Aur Patthar | 11,790,000 | [5] |
Filmpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Golden Globe Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 28. Februar findet im Coconut Grove die Golden-Globe-Verleihung statt.
- Bestes Drama: Doktor Schiwago von David Lean
- Bestes Musical/Komödie: Meine Lieder – meine Träume von Robert Wise
- Bester Schauspieler (Drama): Omar Sharif in Doktor Schiwago
- Beste Schauspielerin (Drama): Samantha Eggar in Der Fänger
- Bester Schauspieler (Musical/Komödie): Lee Marvin in Cat Ballou – Hängen sollst du in Wyoming
- Beste Schauspielerin (Musical/Komödie): Julie Andrews in Meine Lieder – meine Träume
- Bester Nebendarsteller: Oskar Werner in Der Spion, der aus der Kälte kam
- Beste Nebendarstellerin: Ruth Gordon in Verdammte, süße Welt
- Bester Regisseur: David Lean für Doktor Schiwago
- Beste Musik: Maurice Jarre für Doktor Schiwago
- Cecil B. DeMille Award: John Wayne
Academy Awards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Oscarverleihung findet am 18. April im Santa Monica Civic Auditorium statt. Moderator ist Bob Hope. Zum ersten Mal wird die Verleihung im Fernsehen in Farbe zu sehen sein.
- Bester Film: Meine Lieder – meine Träume von Robert Wise
- Bester Hauptdarsteller: Lee Marvin in Cat Ballou – Hängen sollst du in Wyoming
- Beste Hauptdarstellerin: Julie Christie in Darling
- Bester Regisseur: Robert Wise für The Sound of Music
- Bester Nebendarsteller: Martin Balsam in A Thousand Clowns
- Beste Nebendarstellerin: Shelley Winters in Träumende Lippen
- Bester fremdsprachiger Film: Obchod na korze von Jan Kádár
Vollständige Liste der Preisträger
Internationale Filmfestspiele von Cannes 1966[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Festival findet vom 5. Mai bis zum 20. Mai statt. Die Jury unter Präsidentin Sophia Loren vergibt folgende Preise:
- Goldene Palme: Aber, aber, meine Herren... von Pietro Germi und Ein Mann und eine Frau von Claude Lelouch
- Bester Schauspieler: Per Oscarsson in Hunger
- Beste Schauspielerin: Vanessa Redgrave in Protest
- Bester Regisseur: Sergei Jutkewitsch für Lenin in Polen
Internationale Filmfestspiele Berlin 1966[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Festival findet vom 24. Juni bis zum 5. Juli statt. Die Jury wählt folgende Preisträger aus:
- Goldener Bär: Wenn Katelbach kommt... von Roman Polański
- Bester Schauspieler: Jean-Pierre Léaud in Masculin, féminin
- Beste Schauspielerin: Lola Albright in Lord Love a Duck
- Bester Regisseur: Carlos Saura für La Caza
Filmfestspiele von Venedig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Festival findet vom 28. August bis zum 10. September statt. Die Jury wählt folgende Preisträger aus:
- Goldener Löwe: Schlacht um Algier von Gillo Pontecorvo
- Bester Schauspieler: Jacques Perrin in La Busca und Un Uomo a Metà
- Beste Schauspielerin: Natalja Arinbassarowa in Perwy utschitel
Deutscher Filmpreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Der junge Törless
- Beste Regie: Ulrich Schamoni für Es und Volker Schlöndorff für Der junge Törless
- Beste Hauptdarstellerin: Sabine Sinjen für Es
- Beste Nebendarstellerin: Edda Seippel für Schonzeit für Füchse
British Film Academy Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: My Fair Lady von George Cukor
- Bester britischer Darsteller: Dirk Bogarde für Darling
- Bester ausländischer Darsteller: Lee Marvin für Cat Ballou – Hängen sollst du in Wyoming
- Beste britische Darstellerin: Julie Christie für Darling
- Beste ausländische Darstellerin: Patricia Neal für Erster Sieg
Étoile de Cristal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Der Krieg ist vorbei von Alain Resnais
- Bester Darsteller: Yves Montand in Der Krieg ist vorbei
- Beste Darstellerin: Brigitte Bardot in Viva Maria!
- Bester ausländischer Film: Die Liebe einer Blondine von Miloš Forman
- Bester ausländischer Darsteller: Oskar Werner in Das Narrenschiff
- Beste ausländische Darstellerin: Vivien Leigh in Das Narrenschiff
New York Film Critics Circle Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Ein Mann zu jeder Jahreszeit von Fred Zinnemann
- Beste Regie: Fred Zinnemann für Ein Mann zu jeder Jahreszeit
- Bester Hauptdarsteller: Paul Scofield in Ein Mann zu jeder Jahreszeit
- Beste Hauptdarstellerin: Lynn Redgrave in Georgy Girl und Elizabeth Taylor in Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
- Bester ausländischer Film: Das Geschäft in der Hauptstraße von Ján Kadár und Elmar Klos
National Board of Review[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Ein Mann zu jeder Jahreszeit von Fred Zinnemann
- Beste Regie: Fred Zinnemann für Ein Mann zu jeder Jahreszeit
- Bester Hauptdarsteller: Paul Scofield in Ein Mann zu jeder Jahreszeit
- Beste Hauptdarstellerin: Elizabeth Taylor in Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
- Bester Nebendarsteller: Robert Shaw in Ein Mann zu jeder Jahreszeit
- Beste Nebendarstellerin: Vivien Merchant in Der Verführer läßt schön grüßen
- Bester fremdsprachiger Film: Julia und die Geister von Federico Fellini
Laurel Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bestes Action-Drama: James Bond 007 – Feuerball von Terence Young
- Beste Action-Darstellung: Sean Connery in James Bond 007 – Feuerball
- Bestes Drama: Doktor Schiwago von David Lean
- Bester dramatischer Darsteller: Richard Burton in Der Spion, der aus der Kälte kam
- Beste dramatische Darstellerin: Julie Christie in Darling
- Beste Komödie: Cat Ballou – Hängen sollst du in Wyoming von Elliot Silverstein
- Bester komödiantischer Darsteller: Lee Marvin in Cat Ballou – Hängen sollst du in Wyoming
- Beste komödiantische Darstellerin: Jane Fonda in Cat Ballou – Hängen sollst du in Wyoming
- Bestes Musical: Dominique – Die singende Nonne von Henry Koster
- Bester Musical-Darsteller: Elvis Presley in Cowboy-Melodie
- Beste Musical-Darstellerin: Julie Andrews in Meine Lieder – meine Träume
Weitere Filmpreise und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bodil: Kaliber 7,65 – Diebesgrüße aus Kopenhagen von Erik Balling
- Deutscher Kritikerpreis: Alexandra Kluge
- Directors Guild of America Award: Robert Wise für Meine Lieder – meine Träume, William Wyler (Lebenswerk)
- Louis-Delluc-Preis: Der Krieg ist vorbei von Alain Resnais
- Nastro d’Argento: Ich habe sie gut gekannt von Antonio Pietrangeli und Der Diener von Joseph Losey
- Photoplay Award: Die Russen kommen! Die Russen kommen! von Norman Jewison (Bester Film), David Janssen (populärster männlicher Star), Barbara Stanwyck (populärster weiblicher Star)
- Festival Internacional de Cine de San Sebastián: Hier war ich glücklich von Desmond Davis
- Writers Guild of America Award: Meine Lieder – meine Träume (Bestes Musical), Der Pfandleiher (Bestes Drama), Tausend Clowns (Beste Komödie), Isobel Lennart (Lebenswerk)
Geburtstage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar bis März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]




Januar
- Su Turhan, deutsch-türkischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent 1. Januar:
- Thomas M. Meinhardt, deutscher Schauspieler, Sprecher und Dozent († 2023) 3. Januar:
- Jesse Dylan, US-amerikanischer Regisseur 6. Januar:
- 13. Januar: Patrick Dempsey, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. Januar: Dan Schneider, US-amerikanischer Drehbuchautor und Produzent
- 19. Januar: Antoine Fuqua, US-amerikanischer Regisseur
- 20. Januar: Rainn Wilson, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. Januar: Karin Viard, französische Schauspielerin
- 27. Januar: Tamlyn Tomita, US-amerikanische Schauspielerin
- 31. Januar: Dexter Fletcher, britischer Schauspieler
Februar
- Frank Coraci, US-amerikanischer Regisseur und Schauspieler 3. Februar:
- Vivian Wu, chinesische Schauspielerin 5. Februar:
- 11. Februar: Laurence Côte, französische Schauspielerin
- 11. Februar: Johan Söderqvist, schwedischer Komponist
- 12. Februar: Lochlyn Munro, kanadischer Schauspieler
- 13. Februar: Neal McDonough, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. Februar: Kristen Dalton, US-amerikanische Schauspielerin
- 15. Februar: Kim Myers, US-amerikanische Schauspielerin
- 18. Februar: Guy Ferland, US-amerikanischer Film- und Fernsehregisseur
- 19. Februar: Justine Bateman, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. Februar: Ben Miller, britischer Schauspieler, Komiker und Drehbuchautor
- 24. Februar: Billy Zane, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. Februar: Alexis Denisof, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. Februar: Téa Leoni, US-amerikanische Schauspielerin
- 27. Februar: Baltasar Kormákur, isländischer Schauspieler
März
- Zack Snyder, US-amerikanischer Regisseur 1. März:
- Frank Godt, deutscher Szenenbildner 5. März:
- Aasif Mandvi, US-amerikanischer Schauspieler indisch-britischer Herkunft 5. März:
- 15. März: Johannes Steck, deutscher Schauspieler
- 23. März: Marin Hinkle, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. März: Valérie Lang, französische Schauspielerin († 2013)
- 26. März: Michael Imperioli, US-amerikanischer Schauspieler
April bis Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



April
- Sandra Nettelbeck, deutsche Regisseurin und Drehbuchautorin 4. April:
- Robin Wright, US-amerikanische Schauspielerin 8. April:
- Cynthia Nixon, US-amerikanische Schauspielerin 9. April:
- 10. April: Brad William Henke, US-amerikanischer Schauspieler († 2022)
- 16. April: Kai Wiesinger, deutscher Schauspieler
- 22. April: Jeffrey Dean Morgan, US-amerikanischer Schauspieler
Mai
- Anne Fletcher, US-amerikanische Schauspielerin, Regisseurin und Choreografin 1. Mai:
- Christoph Fälbl, österreichischer Schauspieler 6. Mai:
- 12. Mai: Sami Bouajila, französischer Schauspieler
- 12. Mai: Deborah Kara Unger, kanadische Schauspielerin
- 14. Mai: Marianne Denicourt, französische Schauspielerin
- 15. Mai: Greg Wise, britischer Schauspieler
- 17. Mai: Hill Harper, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. Mai: Cynda Williams, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. Mai: Polly Walker, britische Schauspielerin
- 20. Mai: Mindy Cohn, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. Mai: Gina Ravera, US-amerikanische Schauspielerin
- 22. Mai: Wang Xiaoshuai, chinesischer Regisseur und Drehbuchautor
- 26. Mai: Helena Bonham Carter, britische Schauspielerin
- 28. Mai: Roger Kumble, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur
- 28. Mai: Ashley Laurence, US-amerikanische Schauspielerin
Juni
- Tom McCarthy, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor 7. Juni:
- Julianna Margulies, US-amerikanische Schauspielerin 8. Juni:
- 14. Juni: Traylor Howard, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. Juni: Jason Patric, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. Juni: Ole Christian Madsen, dänischer Regisseur und Drehbuchautor
- 19. Juni: Kelly Reno, US-amerikanischer Schauspieler
- 22. Juni: Emmanuelle Seigner, französische Schauspielerin
- 26. Juni: Dany Boon, französischer Regisseur und Komiker
- 27. Juni: J. J. Abrams, US-amerikanischer Produzent und Regisseur
- 28. Juni: John Cusack, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. Juni: Mary Stuart Masterson, US-amerikanische Schauspielerin
- 30. Juni: Marton Csokas, neuseeländischer Schauspieler
Juli bis September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Juli
- Jean-François Richet, französischer Regisseur und Drehbuchautor 2. Juli:
- Kathryn Erbe, US-amerikanische Schauspielerin 5. Juli:
- Jamie Bartlett, südafrikanischer Schauspieler († 2022) 9. Juli:
- 11. Juli: Greg Grunberg, US-amerikanischer Schauspieler
- 11. Juli: Elina Löwensohn, rumänisch-amerikanische Schauspielerin
- 13. Juli: Gil Birmingham, US-amerikanischer Schauspieler und Synchronsprecher
- 14. Juli: Matthew Fox, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. Juli: Irène Jacob, französische Schauspielerin
- 15. Juli: Kristoff St. John, US-amerikanischer Schauspieler († 2019)
- 23. Juli: Samantha Beckinsale, britische Schauspielerin
- 30. Juli: Kerry Fox, neuseeländische Schauspielerin
- 31. Juli: Dean Cain, US-amerikanischer Schauspieler
August
- Jonathan Silverman, US-amerikanischer Schauspieler 5. August:
- 14. August: Halle Berry, US-amerikanische Schauspielerin
- 18. August: Sarita Choudhury, britische Schauspielerin
- 18. August: Lars Rudolph, deutscher Schauspieler
- 18. August: Kang Soo-Yeon, koreanische Schauspielerin
- 20. August: David Rees Snell, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. August: Maximilian Krückl, deutscher Schauspieler und Drehbuchautor († 2019)
- 25. August: Robert Maschio, US-amerikanischer Schauspieler
- 30. August: Michael Michele, US-amerikanische Schauspielerin
September
- Cris Campion, französischer Schauspieler 1. September:
- Salma Hayek, mexikanische Schauspielerin 2. September:
- Tuc Watkins, US-amerikanischer Schauspieler 2. September:
- David Bennent, schweizerischer Schauspieler 6. September:
- Adam Sandler, US-amerikanischer Schauspieler 9. September:
- 13. September: Maria Furtwängler, deutsche Schauspielerin
- 17. September: Stéphane Rousseau, kanadischer Schauspieler
- 18. September: Sandra Cervik, österreichische Schauspielerin
- 22. September: Erdogan Atalay, deutsch-türkischer Schauspieler
- 24. September: Stacy Galina, US-amerikanische Schauspielerin
- 25. September: Jason Flemyng, britischer Schauspieler
- 26. September: Natja Brunckhorst, deutsche Schauspielerin und Drehbuchautorin
- 28. September: Maria Canals-Barrera, US-amerikanische Schauspielerin
- 28. September: Leilani Sarelle, US-amerikanische Schauspielerin
- 30. September: Shanesia Davis-Williams, US-amerikanische Schauspielerin
Oktober bis Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]





Oktober
- Stefano Dionisi, italienischer Schauspieler 1. Oktober:
- Claudia Lössl, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin 2. Oktober:
- Jacqueline Obradors, US-amerikanische Schauspielerin 6. Oktober:
- Marco Beltrami, US-amerikanischer Komponist 7. Oktober:
- Karyn Parsons, US-amerikanische Schauspielerin 8. Oktober:
- Jekaterina Golubewa, russisch-französische Schauspielerin († 2011) 9. Oktober:
- 11. Oktober: Luke Perry, US-amerikanischer Schauspieler († 2019)
- 19. Oktober: Jon Favreau, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
- 22. Oktober: Valeria Golino, italienische Schauspielerin
- 23. Oktober: Tyler Mane, kanadischer Schauspieler
- 28. Oktober: Petra Ehlert, deutsche Schauspielerin
- 31. Oktober: Georg Friedrich, österreichischer Schauspieler
- 31. Oktober: Mike O’Malley, US-amerikanischer Schauspieler, Fernsehproduzent und Autor
November
- Hans Steinbichler, deutscher Regisseur 1. November:
- David Schwimmer, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur 2. November:
- Peter DeLuise, US-amerikanischer Schauspieler 6. November:
- 10. November: Vanessa Angel, britische Schauspielerin
- 11. November: Alison Doody, irische Schauspielerin
- 12. November: Max Grodénchik, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. November: Rachel True, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. November: Sophie Marceau, französische Schauspielerin
- 19. November: Jason Scott Lee, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. November: Guntram Brattia, österreichischer Schauspieler († 2014)
- 22. November: Anne Brochet, französische Schauspielerin
- 23. November: Vincent Cassel, französischer Schauspieler
- 24. November: Isabelle Renauld, französische Schauspielerin
- 25. November: Billy Burke, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. November: Garcelle Beauvais, US-amerikanische Schauspielerin
Dezember
- Andrew Adamson, neuseeländischer Regisseur 1. Dezember:
- Matthew Laborteaux, US-amerikanischer Schauspieler 1. Dezember:
- C. Thomas Howell, US-amerikanischer Schauspieler 7. Dezember:
- Toby Huss, US-amerikanischer Schauspieler 9. Dezember:
- 10. Dezember: Jennifer Nitsch, deutsche Schauspielerin († 2004)
- 11. Dezember: Gary Dourdan, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. Dezember: Lucrecia Martel, argentinische Regisseurin und Drehbuchautorin
- 15. Dezember: Katja von Garnier, deutsche Regisseurin
- 15. Dezember: Molly Price, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. Dezember: Robert MacNaughton, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. Dezember: Kiefer Sutherland, kanadischer Schauspieler
- 22. Dezember: María Pujalte, spanische Schauspielerin
- 24. Dezember: Diedrich Bader, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. Dezember: Ulrich Lenk, deutscher Schauspieler († 2015)
- 27. Dezember: Eva LaRue, US-amerikanische Schauspielerin
- 30. Dezember: Akosua Busia, ghanaische Schauspielerin
- 30. Dezember: Bennett Miller, US-amerikanischer Regisseur
Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Hadiatou Barry, deutsche Kinderdarstellerin
- Daniele Gaglianone, italienischer Regisseur und Dokumentarfilmer
- Heiko Pinkowski, deutscher Schauspieler
- Ed Shearmur, britischer Komponist
- Johannes Krisch, österreichischer Schauspieler
Verstorbene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Januar bis März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar
- Ady Berber, österreichischer Freistilringer und Schauspieler (* 1913) 3. Januar:
- Bimal Roy, indischer Regisseur (* 1909) 7. Januar:
- Valeska Stock, deutsche Schauspielerin (* 1887) 7. Januar:
- 22. Januar: Herbert Marshall, britischer Schauspieler (* 1890)
Februar
- Hedda Hopper, US-amerikanische Filmkritikerin und Schauspielerin (* 1885) 1. Februar:
- Buster Keaton, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur (* 1895) 1. Februar:
- Robert Graf, deutscher Schauspieler (* 1923) 4. Februar:
- 18. Februar: Robert Rossen, US-amerikanischer Regisseur (* 1908)
- 19. Februar: James Edward Grant, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1905)
März
- William Frawley, US-amerikanischer Schauspieler (* 1887) 3. März:
- 27. März: Helen Menken, US-amerikanische Schauspielerin (* 1901)
April bis Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
April
- 12. April: Enrico Glori, italienischer Schauspieler (* 1901)
Mai
- Erich Pommer, deutscher Produzent (* 1889) 8. Mai:
- 10. Mai: Erich Engel, deutscher Regisseur (* 1891)
- 26. Mai: Edmond T. Gréville, französischer Filmregisseur und Drehbuchautor (* 1906)
Juni
- Alice Calhoun, US-amerikanische Schauspielerin (* 1900) 3. Juni:
- Natacha Rambova, US-amerikanische Kostüm- und Szenenbildnerin (* 1897) 5. Juni:
- Ethel Clayton, US-amerikanische Schauspielerin (* 1882) 6. Juni:
- Karl Hasselmann, deutscher Kameramann (* 1883) 8. Juni:
- 19. Juni: Ed Wynn, US-amerikanischer Schauspieler (* 1886)
- 21. Juni: Ida Perry, deutsche Schauspielerin (* 1877)
- 22. Juni: Nigel Stock, britischer Schauspieler (* 1919)
- 29. Juni: Gustav Kampendonk, deutscher Drehbuchautor (* 1909)
Juli bis September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juli
- John P. Fulton, US-amerikanischer Kameramann und Specialeffekttechniker (* 1902) 5. Juli:
- 16. Juli: Gussy Holl, deutsche Schauspielerin und Sängerin (* 1888)
- 23. Juli: Montgomery Clift, US-amerikanischer Schauspieler (* 1920)
- 23. Juli: Douglass Montgomery, US-amerikanischer Schauspieler (* 1907)
- 28. Juli: Josef von Báky, deutsch-ungarischer Regisseur (* 1902)
August
- 15. August: Jan Kiepura, polnischer Sänger und Schauspieler (* 1902)
- 23. August: Francis X. Bushman, US-amerikanischer Schauspieler (* 1883)
- 25. August: Wolfgang Langhoff, deutscher Schauspieler und Regisseur (* 1901)
- 29. August: Josef Egger, österreichischer Schauspieler (* 1889)
September
- Nestor Paiva, US-amerikanischer Schauspieler (* 1905) 9. September:
- 14. September: Václav Vich, tschechoslowakischer Kameramann (* 1898)
- 22. September: Jules Furthman, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1888)
- 30. September: Sabine Thalbach, deutsche Schauspielerin (* 1932)
Oktober bis Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oktober
- 10. Oktober: Wilfrid Lawson, britischer Schauspieler (* 1900)
- 13. Oktober: Clifton Webb, US-amerikanischer Schauspieler (* 1889)
- 23. Oktober: Claire McDowell, US-amerikanische Schauspielerin (* 1877)
- 24. Oktober: Hans Dreier, deutscher Szenenbildner (* 1885)
November
- 12. November: Bernhard Schwidewski, deutscher Filmarchitekt und Bühnenbildner (* 1888)
- 23. November: Wassili Pronin, sowjetischer Regisseur und Kameramann (* 1905)
Dezember
- 14. Dezember: Verna Felton, US-amerikanische Schauspielerin (* 1890)
- 15. Dezember: Walt Disney, US-amerikanischer Produzent und Zeichner (* 1901)
- 22. Dezember: Harry Beaumont, US-amerikanischer Regisseur (* 1888)
- 22. Dezember: Robert Keith, US-amerikanischer Schauspieler (* 1898)
- 26. Dezember: Kim Peacock, britischer Schauspieler, Hörspielsprecher und Drehbuchautor (* 1901)
- 28. Dezember: Karl Martell, deutscher Schauspieler (* 1906)
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Die erfolgreichsten Filme in Deutschland 1966. In: InsideKino. 26. Dezember 2015, abgerufen am 25. November 2018.
- ↑ Joel Waldo Finler: The Hollywood story. 2003, ISBN 978-1-903364-66-6, S. 358–359.
- ↑ Box Office Report - Revenue Database - 1966. 15. Juni 2008, abgerufen am 31. Oktober 2023.
- ↑ Kudryavtsev, Sergei: 3500 avtorskuiu knigu kinoretsenzii. Pechatny Dvor. 2008, ISBN 978-5-9901318-3-5, S. 185.
- ↑ Boxofficeindia.com. 14. Oktober 2013, abgerufen am 31. Oktober 2023.