Skispringen in Finnland

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Die Finnische Skisprungnationalmannschaft vertritt Finnland im Skispringen und war in dieser Sportart zeitweise eine der besten der Welt. Die Finnen konnten bisher 15 Teamspringen sowie 151 Einzelwettbewerbe im Weltcup gewinnen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Jahre im Weltcup (1979–1982)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der ersten Weltcup-Saison 1979/80 erzielten die Finnen eher durchwachsene Resultate. In der Gesamtwertung war Jari Puikkonen als Zehnter bester Finne. Beim ersten Weltcup-Springen in Cortina d’Ampezzo kam kein Finne unter die besten 15. Beim Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen war Jari Puikkonen der erste Finne überhaupt, der auf das Podest kam. Er belegte den 2. Rang. Danach blieben die Finnen in dieser Saison lange erfolglos. Überraschend gewann bei den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid mit Jouko Törmänen ein Finne Gold von der Großschanze. Im März waren die Finnen dann auch im Weltcup erfolgreich. Am 11. März 1980 war Jouko Törmänen der erste Finne, der ein Weltcup-Springen gewinnen konnte. Am Ende belegte man mit 249 Punkten den 5. Platz in der Gesamtwertung.

Die Saison 1980/81 lief für Finnland dann besser. Bei der Vierschanzentournee belegte Jari Puikkonen zum Auftakt in Oberstdorf den dritten Platz. In Innsbruck gelang ihm der erste Weltcupsieg seiner Karriere. In der Vierschanzentournee-Gesamtwertung belegte er den dritten Platz. Im Laufe dieser Saison gab es mehrere weitere finnische Podestplätze, große Erfolge gelangen den Finnen aber nicht mehr. Nennenswert sind noch das bei der Skiflug-WM 1981 Jari Puikkonen die Goldmedaille gewann und ihm in Lahti ein Doppelsieg gelang. In der Nationenwertung verbesserte sich Finnland allerdings von Platz fünf auf Platz drei. Man holte 412 Punkte.

In der Saison 1981/82 schlug die Stunde des Matti Nykänen. Zunächst gewann er das Auftaktspringen der Vierschanzentournee in Oberstdorf, dann gewann er Gold bei der WM. Schließlich gewann er noch ein Skifliegen in Bad Mitterndorf. Zudem gelangen ihm in dieser Saison zwei zweite Plätze. Am Ende belegte er den vierten Platz der Gesamtwertung. Bei der WM konnte auch Jari Puikkonen als Zweiter von der Normalschanze eine Medaille holen. Zudem belegte Pentti Kokkonen in Lahti den zweiten Platz. Am Ende belegte Finnland mit 301 Punkten erneut den dritten Platz in der Gesamtwertung.

Dominantes Jahrzehnt (1982–1992)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Matti Nykänen

Die Saison 1982/83 dominierte mit Matti Nykänen ein Finne. Nach dem Sieg zum Saisonauftakt in Cortina d’Ampezzo gewann Nykännen auch die Gesamtwertung der Vierschanzentournee. Dabei gewann er das dritte Springen in Innsbruck. Direkt nach der Vierschanzentournee wurde in Harrachov Markku Pusenius Zweiter. Nykänen gewann dann noch die beiden Springen in Lake Placid, ein Springen in Thunder Bay, alle drei Skifliegen in Vikersund, ein Springen in Falun und ein Springen in Planica. Zudem gelangen ihm in dieser Saison zwei zweite Plätze und ein dritter Platz. Zudem gewann er bei der Skiflug-WM in Harrachov die Bronzemedaille. Neben Matti Nykänen und Markku Pusenius, der nach seinem zweiten Platz, am nächsten Tag noch einmal Dritter wurde, gelangen auch Pentti Kokkonen (drei dritte Plätze) und Tuomo Ylipulli (ein dritter Platz) Podestplätze. Am Ende belegte Finnland mit 696 Punkten den zweiten Platz der Nationenwertung und Matti Nykänen war zum ersten Mal in seiner Karriere Weltcup-Sieger geworden.

In der Saison 1983/84 war Matti Nykänen erneut bester Finne und auch der einzige der Weltcups gewinnen konnte, er war allerdings nicht so dominant wie letzte Saison. Nach mehreren zweiten und dritten Plätzen zu Beginn und einem dritten Platz in der Gesamtwertung der Vierschanzentournee konnte er jedoch bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo auftrumpfen. Nach einem zweiten Platz von der Normalschanze gewann er von der Großschanze die Goldmedaille. Von der Normalschanze gewann mit Jari Puikkonen ein weiterer Finne die Bronzemedaille. Puikkonen war bereits vorher bei zwei Springen Dritter geworden. In Sapporo hatte zudem Veli-Matti Ahonen zwei zweite Plätze belegt. Da bei Olympia noch kein Teamwettbewerb ausgetragen wurde, wurde dieser direkt nach Olympia in Engelberg nachgeholt. Finnland gewann dabei mit Markku Pusenius, Pentti Kokkonen, Jari Puikkonen und Matti Nykänen die Goldmedaille. Danach gab es in Lahti erstmals einen finnischen Doppelsieg im Skisprung-Weltcup – und das bei beiden Springen. Anschließend wurde Nykänen noch zweimal Erster und einmal Zweiter. Finnland gewann zum ersten Mal die Weltcup-Gesamtwertung im Team. Im Einzel war Nykänen als Zweiter bester Finne.

Die Saison 1984/85 war die Saison der Finnen. Finnland holte sechs von 21 ersten, acht von 21 zweiten, und zwei von 21 dritten Plätzen. Beim ersten Springen der Saison in Thunder Bay wurde Pentti Kokkonen Zweiter. Beim zweiten Springen wurde Jari Puikkonen ebenfalls Zweiter, was er eine Woche später in Lake Placid wiederholte. Bei der Vierschanzentournee wurde Matti Nykänen Zweiter in Oberstdorf und Erster in Innsbruck. In der Gesamtwertung wurde Nykänen Zweiter. Jari Puikkonen belegte zudem beim Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen den zweiten Platz. Wenig später bei der WM gab es für Finnland auf der Normalschanze keine Medaille. Von der Großschanze gewann jedoch Jari Puikkonen Silber und Matti Nykänen Bronze. Im Teamwettbewerb gewann Finnland mit Tuomo Ylipulli, Pentti Kokkonen, Matti Nykänen und Jari Puikkonen die Goldmedaille. Anschließend gewann Nykänen noch fünf Springen und belegte drei zweite Plätze. Zudem wurden Ylipulli und Puikkonen je einmal Dritter. Matti Nykänen gewann bei der Skiflug-WM in Planica die Goldmedaille. Am Ende wurde Matti Nykänen zum zweiten Mal Weltcup-Gesamtsieger im Einzel und Finnland zum zweiten Mal Gesamtsieger im Team.

In der Saison 1985/86 konnten insgesamt drei Finnen Weltcups für sich entscheiden: Matti Nykänen (7 Siege), Pekka Suorsa (2) und Jari Puikkonen (1). Zum Auftakt der Weltcup-Saison in Thunder Bay belegte Matti Nykänen den dritten Platz. Nachdem die Finnen zwei Wochen ohne Podestplatz geblieben waren, konnte in Chamonix Pekka Suorsa seinen ersten Weltcupsieg feiern. Wenige Tage später gewann er beim Auftakt der Vierschanzentournee in Oberstdorf erneut. Dies sollten seine einzigen Weltcupsiege bleiben. In Innsbruck gewann dann Jari Puikkonen, Anssi Nieminen wurde Dritter. Puikkonen belegte dann den dritten Platz der Gesamtwertung der Vierschanzentournee. Wenig später feierte Matti Nykänen in Harrachov seinen ersten Saisonsieg. Im Laufe der Saison konnte Nykänen noch sechs weitere Siege sowie drei zweite und drei dritte Plätze feiern. Zudem wurde er bei der Skiflug-WM in Bad Mitterndorf Dritter. Außer ihm konnten nach der Tournee nur noch Puikkonen und Suorsa je einen Podestplatz in Lahti erreichen. Sie belegten je den zweiten Platz. Am Ende belegte Finnland den zweiten Platz in der Nationenwertung und Nykänen wurde zum dritten Mal Weltcup-Gesamtsieger.

In der Saison 1986/87 war erneut Matti Nykänen bester Finne, allerdings gelangen auch anderen Finnen Podestplätze. Zum Auftakt der Saison in Thunder Bay wurde Nykänen als bester Finne 2., Jukka Kalso 3. Am nächsten Tag gewann Nykänen. Danach gab es bei der Vierschanzentournee erneut finnische Podestplätze, allerdings nur sporadisch. In Garmisch-Partenkirchen wurde Jukka Kalso 2., Tuomo Ylipulli gewann in Bischofshofen. Nachdem Ari-Pekka Nikkola direkt nach der Tournee als 3. in Štrbské Pleso den ersten Podestplatz seiner Karriere feierte, konnten die Finnen erst wieder gegen Ende der Saison Podestplätze feiern. Dies begann bei der Nordischen Ski-WM in Oberstdorf, als Matti Nykänen von der Normalschanze den 2. Platz belegte und Finnland im Team mit Matti Nykänen, Ari-Pekka Nikkola, Tuomo Ylipulli und Pekka Suorsa die Goldmedaille gewann. Danach gab es bei vier Weltcup-Springen in Folge finnische Sieger. In Lahti gewann Ari-Pekka Nikkola das erste Springen, Matti Nykänen das zweite. In Örnsköldsvik gewann erneut Nikkola, in Falun erneut Nykänen. Zudem wurde Tuomo Ylipulli beim ersten Springen in Lahti 3., beim zweiten belegte er den 2. Platz. Pekka Suorsa wurde in Falun 3. Zum Abschluss der Saison in Oslo konnte mit Ari-Pekka Nikkola als 2. nochmal ein Finne einen Podestplatz belegen. Am Ende wurde Matti Nykänen mit 133 Punkten als 6. bester Finne und Finnland belegte in der Nationenwertung mit 539 Punkten den 2. Platz.

Nachdem in der letzten Saison die Spitze der finnischen Skispringer enger zusammengerückt war, konnte in der Saison 1987/88 nur Matti Nykänen Podestplätze erreichen. Er gewann zehnmal und belegte zweimal den 2. Platz. Zum Auftakt in Thunder Bay gewann er beide Springen, ebenso zwei Wochen später in Sapporo. Die Vierschanzentournee dominierte er fast nach Belieben. Nachdem er zum Auftakt der Tournee in Oberstdorf nur 2. wurde, gewann er anschließend die andern drei Springen und souverän die Gesamtwertung der Vierschanzentournee. Nykännen gewann in St. Moritz und belegte in Engelberg den 2. Rang. Bei den Olympischen Winterspielen 1988 gewann Nykänen sowohl von der Groß- als auch von der Normalschanze. Auch im Team konnte Finnland mit Matti Nykänen, Ari-Pekka Nikkola, Tuomo Ylipulli und Jari Puikkonen die Goldmedaille gewinnen. In Lahti gelang Nykänen zum dritten Mal in dieser Saison nach Thunder Bay und Sapporo ein Doppelsieg. Bei der Skiflug-WM in Oberstdorf gewann er die Bronzemedaille. Am Ende gewann Nykänen mit 282 Punkten den Gesamtweltcup und Finnland mit 541 Punkten die Nationenwertung.

In der Saison 1988/89 konnten wieder mehr Finnen Podestplätze erreichen. Matti Nykänen war in dieser Saison nur der drittbeste Finne. Gleich beim ersten Springen in Thunder Bay wurde Risto Laakkonen Zweiter, Matti Nykänen belegte den dritten Rang. Am nächsten Tag konnte er sogar seinen ersten Weltcupsieg feiern. Wenig später wurde in Lake Placid Pekka Suorsa Dritter. In Sapporo konnte Nykänen beim ersten Springen gewinnen, während er beim zweiten Dritter wurde. Hier wurde Ari-Pekka Nikkola Zweiter. Bei der Vierschanzentournee konnten die Finnen immer bei je mindestens einem Springen einen Podestplatz feiern. In Oberstdorf wurde Laakkonen Zweiter, Nykänen Dritter. In Garmisch-Partenkirchen gewann Nykänen, Laakkonen belegte den dritten Platz. In Innsbruck und Bischofshofen war Nikkola je der zweitbeste Springer. Laakkonen gewann die Gesamtwertung, ohne auch nur eine Etappe gewonnen zu haben. Nykänen belegte punktgleich mit Jens Weißflog den zweiten Platz. Nach der Tournee wurde Nikkola in Liberec Dritter, Laakkonen in Harrachov Zweiter. Bei der Heim-WM in Lahti waren die Finnen die stärkste Nation. Von der Normalschanze wurde Nikkola Zweiter, von der Großschanze gewann Jari Puikkonen völlig überraschend die Goldmedaille, Nykänen gewann Bronze. Im Team gewann Finnland mit Ari-Pekka Nikkola, Jari Puikkonen, Matti Nykänen und Risto Laakkonen zum vierten Mal in Folge die Goldmedaille bei einer WM. Danach wurde Nikkola in Örnsköldsvik Zweiter und in Planica Dritter. Am Ende belegte Finnland mit 460 Punkten den 2. Platz in der Nationenwertung. Erstmals seit Jahren war Nykänen nur drittbester Finne, als Neunter in der Gesamtwertung. Nikkola wurde Fünfter und Laakkonen Siebter.

In der Saison 1989/90 konnten drei Finnen Podestplätze erzielen (Risto Laakkonen, Ari-Pekka Nikkola, Matti Nykänen). Zum Saisonauftakt in Thunder Bay war Nikkola als Dritter bester Finne. Laakkonen konnte am nächsten Tag gewinnen. Eine Woche später belegte Nykänen in Lake Placid den zweiten Platz. Nikkola konnte beim zweiten Springen dort seinen ersten Saisonsieg feiern. Beim Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen belegte Laakkonen den zweiten Platz und am Ende den dritten in der Tourneegesamtwertung, nachdem Nikkola das Springen in Innsbruck für sich entscheiden konnte. Danach gab es in dieser Saison nur noch von Nikkola Podestplatzierungen. In Gstaad wurde er Dritter und siegte in Engelberg. Bei der Skiflug-WM in Vikersund gewann Nykänen die Silbermedaille. Beim Heim-Weltcup in Lahti gelangen Nikkola noch zwei dritte Plätze. In Sollefteå wurde er wie in Planica Zweiter. Das letzte Springen der Saison dort gewann er jedoch. Mit 287 Punkten konnte Nikkola zum ersten und einzigen Mal den Gesamtweltcup gewinnen. Finnland belegte mit 502 Punkten den dritten Platz in der Nationenwertung.

In der Saison 1990/91 konnten zahlreiche Finnen Podestplätze erringen. Zum Saisonauftakt in Lake Placid wurde Ari-Pekka Nikkola Zweiter und Anssi Nieminen Dritter. Eine Woche später gelang Nikkola als Dritter seine nächste Podestplatzierung. Ebenso Dritter wurde Vesa Hakala in Sapporo. Während der Vierschanzentournee gelang Nikkola in Innsbruck der einzige finnische Saisonsieg. In Bischofshofen wurde er Dritter. Während der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1991 im Val di Fiemme gewann Nikkola Bronze von der Normalschanze, im Team gewannen die Finnen mit Nikkola, Raimo Ylipulli, Hakala und Risto Laakkonen die Silbermedaille. Danach gab es noch drei Podestplatzierungen: Nikkola Zweiter (Bad Mitterndorf), Laakkonen Zweiter (Bollnäs) und Ylipulli Dritter (Štrbské Pleso). Bester Finne in der Gesamtwertung war Nikkola als Fünfter.


Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Medaillengewinner bei Olympischen Winterspielen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr und Ort Wettbewerb Medaillen
Gold Silber Bronze
ItalienItalien 1956 Cortina d’Ampezzo Normalschanze Antti Hyvärinen Aulis Kallakorpi
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 1960 Squaw Valley Normalschanze Niilo Halonen
OsterreichÖsterreich 1964 Innsbruck Normalschanze Veikko Kankkonen
Großschanze Veikko Kankkonen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 1980 Lake Placid Großschanze Jouko Törmänen
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik 1984 Hadžići Normalschanze Matti Nykänen Jari Puikkonen
Großschanze Matti Nykänen
Kanada 1988 Calgary Normalschanze Matti Nykänen
Großschanze Matti Nykänen
Teamspringen
Ari-Pekka Nikkola
Matti Nykänen
Tuomo Ylipulli
Jari Puikkonen
FrankreichFrankreich 1992 Albertville Normalschanze Toni Nieminen
Großschanze Toni Nieminen
Teamspringen
Ari-Pekka Nikkola
Mika Laitinen
Risto Laakkonen
Toni Nieminen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 2002 Salt Lake City Großschanze Matti Hautamäki
Teamspringen
Matti Hautamäki
Veli-Matti Lindström
Risto Jussilainen
Janne Ahonen
ItalienItalien 2006 Turin Normalschanze Matti Hautamäki
Teamspringen
Tami Kiuru
Janne Happonen
Janne Ahonen
Matti Hautamäki
Anzahl 9 7 3

Weltcupsiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Ort Typ
01. 28. Januar 1995 Finnland Lahti Großschanze
02. 9. Dezember 1995 Slowenien Planica Großschanze
03. 23. Februar 1996 Norwegen Trondheim Großschanze
04. 8. März 1997 Finnland Lahti Großschanze
05. 25. Januar 2000 Japan Hakuba Großschanze
06. 4. März 2000 Finnland Lahti Großschanze
07. 2. Februar 2001 Deutschland Willingen Großschanze
08. 17. März 2001 Slowenien Planica Flugschanze
09. 9. Dezember 2001 Osterreich Villach Normalschanze
10. 2. März 2002 Finnland Lahti Großschanze
11. 23. März 2002 Slowenien Planica Flugschanze
12. 21. März 2003 Slowenien Planica Flugschanze
13. 5. Februar 2006 Deutschland Willingen Großschanze
14. 29. November 2008 Finnland Kuusamo Großschanze
15. 15. Februar 2009 Deutschland Oberstdorf Flugschanze

Grand-Prix-Siege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Ort Typ
01. 5. August 2000 Deutschland Hinterzarten Normalschanze

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierungen in der Nationenwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Platz Punkte
1979/80 05. 0279
1980/81 03. 0412
1981/82 03. 0301
1982/83 02. 0696
1983/84 01. 0558
1984/85 01. 0577
1985/86 02. 0720
1986/87 02. 0539
1987/88 01. 0541
1988/89 02. 0460
1989/90 03. 0502
1990/91 01. 0347
1991/92 02. 0491
1992/93 08. 0096
1993/94 05. 1626
Saison Platz Punkte
1994/95 01. 3457
1995/96 01. 5079
1996/97 03. 3077
1997/98 04. 2758
1998/99 05. 2457
1999/00 01. 5219
2000/01 01. 4591
2001/02 03. 4691
2002/03 02. 3716
2003/04 02. 4042
2004/05 02. 4711
2005/06 03. 3456
2006/07 04. 2427
2007/08 03. 3627
2008/09 02. 4270
Saison Platz Punkte
2009/10 04. 2093
2010/11 05. 2443
2011/12 10. 0611
2012/13 11. 0287
2013/14 08. 1090
2014/15 09. 0760
2015/16 09. 0256
2016/17 11. 0164
2017/18 09. 0119
2018/19 10. 0396
2019/20 10. 0243
2020/21 09. 0340
2021/22 09. 0447
2022/23 08. 0459

Grand Prix[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Platz Punkte
1996 01. 1245
1997 05. 0323
1998 04. 0497
1999 04. 0691
2000 01. 1824
2001 06. 0324
2002 02. 0704
2003 02. 0889
2004 07. 0659
2005 04. 0894
2006 03. 0971
2007 06. 0845
Saison Platz Punkte
2008 07. 0640
2009 06. 0685
2010 06. 0677
2011 11. 0072
2012 15. 0079
2013 10. 0293
2014 10. 0151
2015 07. 0640
2016 12. 0068
2017 10. 0305
2018 15. 0012
2019 10. 0039
Saison Platz Punkte
2020
2021 14. 0044
2022 09. 0135
2023 12. 0097

Liste der Springer mit Weltcuppunkten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In dieser Liste sind alle finnischen Springerinnen und Springer in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet, die Weltcuppunkte holen konnten. Die noch aktiven Athleten sind fett markiert. Darüber hinaus wird die erste sowie die letzte Saison aufgeführt, in der die Sportler Weltcuppunkte gewinnen konnten.

Männer

Stand: 26. November 2023

Name Erste Saison Letzte Saison Weltcupsiege
Antti Aalto 2017/18 0
Asko Aalto 1979/80 1980/81 0
Janne Ahonen 1992/93 2016/17 36
Veli-Matti Ahonen 1983/84 1983/84 0
Andreas Alamommo 2018/19 2018/19 0
Lauri Asikainen 2012/13 2015/16 0
Juho Forsman 1997/98 1997/98 0
Lauri Hakola 1997/98 2006/07 0
Vesa Hakala 1989/90 1994/95 0
Janne Happonen 2001/02 2013/14 3
Olli Happonen 1992/93 1992/93 0
Jussi Hautamäki 1995/96 2008/09 0
Matti Hautamäki 1997/98 2011/12 16
Jarkko Heikkilä 1989/90 1989/90 0
Kari Heinonen 1979/80 1980/81 0
Sami Heiskanen 2013/14 2013/14 0
Lassi Huuskonen 2000/01 2001/02 0
Joonas Ikonen 2004/05 2005/06 0
Jouni Johansen 1986/87 1987/88 0
Risto Jussilainen 1993/94 2005/06 2
Jukka Kalso 1982/83 1986/87 0
Ville Kantee 1996/97 2001/02 2
Kalle Keituri 2001/02 2010/11 0
Tami Kiuru 1998/99 2008/09 1
Jani Klinga 1994/95 1995/96 0
Mika Kojonkoski 1984/85 1986/87 0
Anssi Koivuranta 2010/11 2014/15 1
Akseli Kokkonen 2002/03 2009/10 0
Pentti Kokkonen 1979/80 1985/86 0
Keijo Korhonen 1979/80 1982/83 0
Tero Koponen 1993/94 1996/97 0
Kai Kovaljeff 2008/09 2009/10 0
Kimmo Kylmäaho 1984/85 1985/86 0
Niko Kytösaho 2019/20 0
Pasi Kytösaho 1996/97 1997/98 0
Risto Laakkonen 1985/86 1991/92 2
Mika Laitinen 1991/92 1999/00 5
Arttu Lappi 2001/02 2007/08 1
Jari Larinto 1979/80 1979/80 0
Ville Larinto 2007/08 2016/17 1
Veli-Matti Lindström 2000/01 2006/07 0
Jarkko Määttä 2010/11 0
Jani Mattila 1993/94 1996/97 0
Tapio Mikkonen 1979/80 1979/80 0
Jani Mylläri 1998/99 1998/99 0
Olli Muotka 2009/10 2013/14 0
Harry Nakari 1981/82 1981/82 0
Sami Niemi 2007/08 2014/15 0
Anssi Nieminen 1985/86 1990/91 0
Toni Nieminen 1991/92 2002/03 9
Ari-Pekka Nikkola 1985/86 1997/98 9
Kai Nokelainen 1986/87 1987/88 0
Eetu Nousiainen 2017/18 0
Matti Nykänen 1981/82 1989/90 46
Harri Olli 2003/04 2014/15 3
Vilho Palosaari 2022/23 0
Jari Puikkonen 1979/80 1989/90 5
Markku Pusenius 1980/81 1985/86 0
Markku Reijonen 1981/82 1981/82 0
Esko Rautionaho 1979/80 1979/80 0
Pasi Ronkainen 1979/80 1979/80 0
Juha-Matti Ruuskanen 2003/04 2010/11 0
Pekka Salminen 1998/99 2004/05 0
Jani Salo 1994/95 1994/95 0
Kimmo Savolainen 1993/94 1997/98 1
Jani Soininen 1992/93 2000/01 4
Pekka Suorsa 1985/86 1988/89 2
Pekka Tolkkinen 1980/81 1980/81 0
Jouko Törmänen 1979/80 1980/81 1
Tero Turkki 1994/95 1994/95 0
Janne Väätäinen 1992/93 1998/99 0
Kasperi Valto 2023/24 0
Janne Ylijärvi 2001/02 2002/03 0
Kari Ylianttila 1980/81 1981/82 0
Kimmo Yliriesto 2001/02 2009/10 0
Heikki Ylipulli 1985/86 1987/88 0
Raimo Ylipulli 1990/91 1993/94 0
Tuomo Ylipulli 1982/83 1987/88 1
Frauen

Stand: 25. Dezember 2022

Name Erste Saison Letzte Saison Weltcupsiege
Susanna Forsström 2013/14 2019/20 0
Julia Kykkänen 2011/12 0
Jenny Rautionaho 2020/21 0

Liste der Springer mit Grand-Prix-Punkten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In dieser Liste sind in alphabetischer Reihenfolge alle finnischen Springerinnen und Springer aufgelistet, die Grand-Prix-Punkte holen konnten. Die noch aktiven Springer sind fett markiert.

Männer

Stand: 25. Dezember 2022

Name Siege
Antti Aalto 0
Janne Ahonen 5
Pasi Ahonen 0
Andreas Alamommo 0
Lauri Asikainen 0
Lauri Hakola 0
Janne Happonen 2
Olli Happonen 0
Jussi Hautamäki 0
Matti Hautamäki 1
Risto Jussilainen 0
Ville Kantee 0
Kalle Keituri 0
Tami Kiuru 0
Anssi Koivuranta 0
Tero Koponen 0
Kai Kovaljeff 0
Niko Kytösaho 0
Pasi Kytösaho 0
Mika Laitinen 1
Arttu Lappi 0
Ville Larinto 0
Veli-Matti Lindström 0
Jarkko Määttä 0
Olli Muotka 0
Sami Niemi 0
Toni Nieminen 0
Ari-Pekka Nikkola 2
Eetu Nousiainen 0
Juho Ojala 0
Harri Olli 1
Vilho Palosaari 0
Olli Pekkala 0
Juha-Matti Ruuskanen 0
Jarkko Saapunki 0
Pekka Salminen 0
Jani Soininen 0
Tero Turkki 0
Janne Väätäinen 0
Janne Ylijärvi 0
Frauen

Stand: 25. Dezember 2022

Name Siege
Julia Kykkänen 0
Jenny Rautionaho 0

Alle Cheftrainer seit 1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktueller Cheftrainer Janne Väätäinen
Trainer Zeit
Lasse Johansson 1950 – 1960
Antti Hyvärinen 1960 – 1964
Eino Kirjonen 1964 – 1980
Hannu Lepistö 1980 – 1985
Matti Pulli 1985/86 – 1986/87
Kari Ylianttila 1987/88 – 1993/94
Hannu Lepistö 1994/95 – 1998/99
Mika Kojonkoski 1999/00 – 2001/02
Tommi Nikunen 2002/03 – 2007/08
Janne Väätäinen 2008/09 – 2009/10
Pekka Niemelä 2010/11 – 2013/14
Kari Ylianttila
Jani Klinga
2014/15 – 2015/16
Andreas Mitter 2016/17 – 2017/18
Lauri Hakola 2018/19 – 2019/20
Janne Väätäinen seit 2020/21

Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2021/22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[1][2]
A-Kader Juniorenkader Jugendkader
Name
Antti Aalto
Niko Kytösaho
Arttu Pohjola
Name
Vilho Palosaari
Tomas Kuisma
Paavo Romppainen
Kasperi Valto
Tuomas Kinnunen
Name
Andreas Helanne
Vuokko Hyvärinen
Miika Kesti
Pietu Penttilä
Emilia Vidgren
Aatu Ylimäki
Frauen
Nationalkader
Name
Julia Kykkänen
Jenny Rautionaho
Susanna Forsström
Sofia Mattila

2020/21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[3][4]
Nationalmannschaft B-Team
Name
Antti Aalto
Eetu Nousiainen
Jarkko Määttä
Andreas Alamommo
Niko Kytösaho
Arttu Pohjola
Name
Mico Ahonen
Tomas Kuisma
Vilho Palosaari
Paavo Romppainen
Kasperi Valto
Frauen
Nationalkader
Name
Julia Kykkänen
Jenny Rautionaho
Susanna Forsström
Julia Tervahartiala

2019/20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer
Nationalmannschaft B-Kader
Name
Antti Aalto
Eetu Nousiainen
Jarkko Määttä
Andreas Alamommo
Name
Kalle Heikkinen
Henri Kavilo
Niko Kytösaho
Juho Ojala
Mico Ahonen
Arttu Pohjola
Jonne Veteläinen
Frauen
Unabhängig B-Kader
Name
Julia Kykkänen
Name
Jenny Rautionaho
Susanna Forsström
Julia Tervahartiala

2018/19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A-Kader B-Kader
Name
Antti Aalto
Eetu Nousiainen
Jarkko Määttä
Andreas Alamommo
Name
Kalle Heikkinen
Henri Kavilo
Niko Kytösaho
Niko Löytäinen
5. Skispringer

2017/18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer
Nationalmannschaft A-Kader Challenger
Name
Janne Ahonen
Antti Aalto
Ville Larinto
Jarkko Määttä
Name
Janne Korhonen
Andreas Alamommo
Lauri Asikainen
Niko Kytösaho
Eetu Nousiainen
Name
Mico Ahonen
Kalle Heikkinen
Henri Kavilo
Wili Loukasmäki
Niko Löytäinen
Juho Ojala
Arttu Pohjola
Frans Tähkävuori
Jonne Veteläinen
Markus Virrantalo
Elias Vänskä
Frauen
Nationalmannschaft
Name
Julia Kykkänen

2016/17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer
Nationalmannschaft Challenger Junioren
Name
Janne Ahonen
Lauri Asikainen
Ville Larinto
Jarkko Määttä
Harri Olli
Name
Antti Aalto
Janne Korhonen
Eetu Meriläinen
Juho Ojala
Frans Tähkävuori
Ossi-Pekka Valta
Elias Vänskä
Name
Andreas Alamommo
Niko Kytösaho
Eetu Nousiainen
Frauen
Nationalmannschaft
Name
Julia Kykkänen

2011/12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A-Kader-Team Sotschi Team Junioren-WM Junioren
Name
Janne Happonen
Matti Hautamäki
Kalle Keituri
Anssi Koivuranta
Ville Larinto
Jarkko Määttä
Olli Muotka
Sami Niemi
Name
Juuso Heikkinen
Sebastian Klinga
Antti Määttä
Juho Ojala
Sami Saapunki
Miika Ylipulli
Name
Andreas Alamommo
Jakko Hautamäki
Ville Korhonen
Niko Kytösaho
Aaapo Lehtinen
Wili Loukasmäki
Eetu Nousiainen
Joonas Parpala
Elias Vänskä
Trainer A-Kader-Team Sotschi Trainer Team Junioren-WM Trainer Junioren
Name Funktion
Pekka Niemelä Cheftrainer
Ville Kantee Co-Trainer Techniker
Ari-Pekka Nikkola Co-Trainer
Janne Frisk Skiwart
Name Funktion
Tuomas Virtanan Trainer
Jukka Ylipulli Trainer
Name Funktion
Lauri Hakola Trainer
Tuomas Virtanen Trainer

2010/11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A-Kader Junioren-Nationalkader Juniorenkader
Name
Janne Ahonen
Janne Happonen
Matti Hautamäki
Kalle Keituri
Anssi Koivuranta
Ville Larinto
Olli Muotka
Harri Olli
Name
Jarkko Määttä
Sami Niemi
Sami Saapunki
Ossi-Pekka Valta
Name
Niko Kytösaho
Andreas Alamommo
Joonas Parpala
Jaakko Hautamäki
Eetu Nousiainen
Ville Korhonen
Wili Loukasmäki
Elias Vänskä
Miika Ylipulli
Trainer und Funktionäre A-Kader Trainer Junioren-Nationalkader Trainer Juniorenkader
Name Funktion
Pekka Niemelä Cheftrainer
Ville Kantee Co-Trainer
Gerhard Hofer Techniker
Janne Frisk Skiwart
Anssi Örri Physiotherapeut
Name Funktion
Ari-Pekka Nikkola Trainer
Name Funktion
Lauri Hakola Trainer
Tuomas Virtanen Trainer

2009/10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A-Kader Junioren-Nationalkader
Name
Janne Ahonen
Janne Happonen
Matti Hautamäki
Kalle Keituri
Ville Larinto
Sami Niemi
Harri Olli
Name
Ville Heikkinen
Ilkka Herola
Jaakko Hautamäki
Leevi Hyrkäs
Anselmi Ilola
Wili Loukasmäki
Leevi Mutru
Arttu Mäkiaho
Jarkko Määttä
Eetu Nousiainen
Sebastian Okas
Sami Saapunki
Marcus Torni
Trainer und Funktionäre A-Kader Trainer Junioren-Nationalkader
Name Funktion
Janne Väätäinen Cheftrainer
Pentti Kokkonen Co-Trainer
Name Funktion
Kari Pätäri Trainer
Antti Kuisma Trainer

2008/09[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A-Kader B-Kader (Ziel Vancouver) Junioren
Name
Janne Happonen
Matti Hautamäki
Arttu Lappi
Ville Larinto
Sami Niemi
Name
Joonas Ikonen
Mika Kauhanen
Kai Kovaljeff
Olli Muotka
Anssi Ylipulli
Name
Juuso Heikkinen
Juuso Kaisko
Leevi Mutru
Antti Määttä
Jarkko Määttä
Teemu Partanen
Sami Saapunki
Frans Tähkävuori
Janne Tervahartiala
Trainer und Funktionäre Trainer B-Kader (Ziel Vancouver) Trainer Junioren
Name Funktion
Janne Väätäinen Cheftrainer
Pentti Kokkonen Co-Trainer
Name Funktion
Kari Pätäri Trainer
Name Funktion
Lauri Hakola Trainer
Tuomas Virtanen Nachwuchsmanager

2007/08[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A-Kader B-Kader (Ziel Vancouver) Junioren
Name
Janne Ahonen
Janne Happonen
Matti Hautamäki
Tami Kiuru
Arttu Lappi
Veli-Matti Lindström
Harri Olli
Name
Joonas Ikonen
Mika Kauhanen
Kai Kovaljeff
Jere Kykkänen
Ville Larinto
Timo Leppänen
Olli Muotka
Sami Niemi
Jesper Ruuth
Anssi Ylipulli
Name
Ossi-Pekka Valta
Juuso Kaisko
Sami Heiskanen
Kim Havukainen
Jesse Kykkänen
Emppu Karhu
Niko Petjala
Trainer und Funktionäre Trainer B-Kader (Ziel Vancouver) Trainer Junioren
Name Funktion
Tommi Nikunen Cheftrainer
Janne Väätäinen Co-Trainer
Name Funktion
Pentti Kokkonen Trainer
Sami Leskinen Trainer
Kai Lahtinen Trainer
Marko Haarala Trainer
Name Funktion
Kari Pätäri Trainer
Ville Kantee Trainer

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ski jumping in Finland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mäkihypyn maajoukkueet kaudelle 2021-2022 on julkistettu. In: hiihtoliitto.fi. 20. Mai 2021, abgerufen am 27. Mai 2021 (finnisch).
  2. Mäkihyppy valmennusryhmät. (PDF) In: hiihtoliitto.fi. 20. Mai 2021, abgerufen am 27. Mai 2021 (finnisch).
  3. Dominik Formela: Väätäinen wyselekcjonował kadrę A na sezon 2020/21. In: skijumping.pl. 15. Mai 2020, abgerufen am 6. August 2020 (polnisch).
  4. Adam Bucholz: Finowie ogłosili pełne kadry na sezon 2020/2021. In: skijumping.pl. 30. Mai 2020, abgerufen am 9. August 2020 (polnisch).