Frank Becking

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Frank Becking (* 17. August 1955 in Hagen, Nordrhein-Westfalen) ist ein deutscher Rockmusiker, der als Gitarrist und Produzent insbesondere die Hagener Musikszene entscheidend mitgeprägt hat. Frank Becking ist gelernter Bankkaufmann und seit Mitte der 1970er-Jahre als professioneller Musiker tätig.

Seine musikalische Laufbahn startete Becking bei der weitestgehend unbekannten Formation Mandrake. Zur Besetzung gehörten noch Ulrich Böhme (Schlagzeug), F. W. Müller (Keyboard), Steve Jehring (Bass) und Sänger Reinhard Koch.

Frank Becking lebt inzwischen in Berlin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The Ramblers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstmals in Erscheinung trat er 1978 als Gitarrist der Hagener Rockformation The Ramblers, bestehend aus: Hartwig Masuch aka Christian Schneider (Sänger), Carlo Karges (Gitarrist), Klemens Domning (Bass) und Joe Hilscher (Schlagzeug). The Ramblers hatten einen guten Start: Nach einem Auftritt im November 1977 in Düsseldorf bei einer Disco-Veranstaltung der Zeitschrift Bravo berichteten regelmäßig sämtliche Teenie-Zeitschriften aber auch Musikexpress und Sounds über die Newcomerband aus Hagen. We want the world hieß die erste Single und das dazugehörige Debüt-Album Kids are back to Rock n Roll (Hot Stuff/Interhandel Records).

Bei der Musikexpress-Rockwahl 1978 erreichten die Ramblers in der Kategorie Deutsche Bands den 9. Platz. Platz 1 belegten die ebenfalls aus Hagen stammenden Grobschnitt.

Das zweite Ramblers-Album Streetheat (Antagon Musikgesellschaft) erschien 1979 und wurde in derselben Besetzung wie schon das Erstlingswerk eingespielt. Mit dem australischen Musiker Trevor Spencer, der in den 1970er-Jahren ein vielgebuchter Studiomusiker war und für viele internationale Acts wie Olivia Newton-John oder Cliff Richard tätig war, hatten die Ramblers einen echten Profi als Produzenten gewinnen können. Neben unzähligen eigenen Konzertauftritten schafften die Ramblers es auch ins Vorprogramm internationaler Superstars wie Robert Palmer, Dr. Feelgood und der Runaways (eine Girl-Rockband mit Joan Jett und Lita Ford).

Einige Musikzeitschriften wussten 1979 über einen Erfolg der deutschen Ramblers in der britischen Single-Hitparade zu berichten, jedoch handelte es sich bei diesen The Ramblers um einen britischen Schulchor aus Manchester der mit dem Song The Sparrow in den UK-Top-Ten gelandet war; berichtigt wurde diese Falschmeldung jedoch nie. Offenbar ist der Name The Ramblers nicht geschützt, da es seit den 1960ern rund ein Dutzend Bands mit diesem Namen gab und gibt.

Die Ramblers tourten nun landauf landab und schafften es bereits mit ihrer zweiten Single, dem Titelsong der ersten LP, in die ZDF-Musikshow Disco am 25. Juni 1979. Am 29. August 1979 zeichnete der WDR in Köln eine Ramblers-Live-Show für die vielbeachtete und erfolgreiche Konzertreihe Rockpalast auf.[1] Die Ramblers spielten bei diesem Auftritt insgesamt 13 Songs. Außer Hartwig und Becking war von der Ur-Besetzung bei diesem Konzert niemand dabei. Das Schlagzeug spielte Rüdiger Braune, den Bass Jürgen Meier, und Hermann Krull war als zweiter Gitarrist mit dabei. In dieser neuen Besetzung wurde das dritte Album Strange Life eingespielt, das 1980 von der Schallplattenfirma CBS veröffentlicht wurde. Für Carlo Karges bzw. Hermann Krull spielte Rüdiger Elze auf Strange Life die Gitarre.

The Stripes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noch während seiner Zeit bei den Ramblers produzierte Frank Becking die erste Single der ebenfalls aus Hagen stammenden New-Wave-Band The Stripes,[2] deren Sängerin Nena war.

Ecstasy heißt der Song der Ende 1979 von CBS veröffentlicht wurde. Auf dem Cover ist neben Rainer Kitzmann (Gitarre), Rolf Brendel (Schlagzeug) und Nena auch Becking zu sehen, den man als sporadisches Mitglied der Stripes bezeichnen kann, so war er z. B. 1981 auch mit von der Partie, als The Stripes am 16. Februar 1981 mit ihrer dritten Single Tell me your name einen Auftritt in der ZDF-Disco hatten.[3]

Die Ramblers veröffentlichten 1980 noch zwei Singles und zwar das Rolling-Stones-Cover Out of Time sowie Keep on Laughing. Frank Becking stieg 1980 aus und läutete somit das Ende der Ramblers ein.

Caprifischer / Ina Deter Band / Extrabreit / Stefan Kleinkrieg / Samain / Tirami Su[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1982 wurde die Band Caprifischer gegründet, bestehend aus befreundeten Hagener Musikern. Zur Besetzung gehörten neben Becking Rainer Kitzmann (Gitarre), Uwe Himmelrath (Bass), Helmut Voigt (Schlagzeug), sowie die Sängerin Heike Grumpe. Das Album wurde trotz NDW-Boom kein Erfolg, und es blieb bei nur einer LP die denselben Namen trägt wie die Band.

1983 gehörte Becking wohl auch für kurze Zeit zur Ina Deter Band[4] neben George Kochbeck (Keyboard), Helmut Voigt (Schlagzeug) und Bernward Venth (Bass).

1984 war Becking mit an Bord des ersten Soloprojekts des Extrabreit-Gitarristen Stefan Kleinkrieg.[4] Nur für Jungs hieß die LP, die im Spätsommer 1984 veröffentlicht wurde. Auffallend war, dass Becking zwar auf den Coverphotos abgebildet ist, bei den Credits allerdings nicht aufgeführt wird. Als Gitarrist wird nur der Extrabreit-Gitarrist Public (Ulrich Ruhwedel) aufgeführt. Ebenfalls 1984 war Becking Gastmusiker bei der Hagener Rockband Samain. Das Album von Samain, auf dem Becking mitgewirkt hat, heißt Vibrations of Doom. Auch an der 84er LP der Woche (Metronome) von Extrabreit wirkte Becking mit. Er komponierte den Song Palermo (Voici Les Temps Des Assassines D’amour), der Text stammt von dem Sänger Kai Havaii.

Nena war 1984 der deutsche Superstar, und in Hagen gründete sich eine neue Band namens Tirami Su, bestehend aus ehemaligen Mitgliedern der Band The Stripes.

Sängerin der Band war Katja Rischenau, die einst mit Phillip Boa (Ulli Figgen) in der Band Lolitas spielte. Die Presse versuchte schnell, Katja als die "neue Nena" zu verkaufen, was jedoch misslang. Insgesamt erschienenen zwei Singles von Tirami Su, die beide floppten. Offenbar handelte es sich bei diesen Songs um unveröffentlichte Titel der Stripes, die dann auf deutsch umgeschrieben wurden. Die B-Seite der Single Zwei Schritte (Mercury) heißt Heut' hält uns keiner auf und weist als Komponisten Frank Becking und Rainer Kitzmann aus.

The Riffs / Riff / Crash N' Burn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band Riff 1990. vlnr.: Burkhard Westerhoff, William Lennox, Volker Britz, Frank Becking

1985 gründete Becking zusammen mit Volker Britz (Schlagzeug) und Burkhard Westerhoff (Bass) die zunächst als Trio fungierende Combo The Riffs in der Becking erstmals auch als Sänger im Vordergrund stand, jedoch 1986 vom aus Newcastle stammenden William Lennox am Mikrofon abgelöst wurde. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Bandname auf „Riff“ verkürzt[5]. Mit der Single Fortune Teller hatte die Band auch TV-Auftritte, so z. B. im ersten deutschen Musikkanal Musicbox und auch im Schweizer Fernsehen, wobei eben einmal Becking und einmal Lennox als Sänger zu sehen waren, wohlgemerkt zum selben Playback. Später stieß auch noch Peter Szimannek als Gitarrist und Sänger mit dazu. Die Band hielt sich immerhin 6 Jahre lang, und das letzte Album Fever (BMG) erschien 1991 unter dem neuen Bandnamen Crash N' Burn mit Ex-Nena-Schlagzeuger Rolf Brendel am Schlagzeug und Thomas Gareth am Bass. Zur Single Hot like Fire wurde ein Clip mit Live-Atmosphäre gedreht, und MTV Europe in London nahm diesen Titel in seine Playlist mit auf. Eine Ehre, die zu der Zeit nur wenigen deutschen Bands beschert wurde.

Das Album wurde von dem 2014 verstorbenen Grammy-Gewinner John Hampton produziert.

Nena[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch die Zusammenarbeit mit Rolf Brendel bei Crash N' Burn wurde Frank Becking ab 1992 für ziemlich genau zwei Jahre festes Bandmitglied der inzwischen als Solokünstlerin geltenden Nena. Neben Brendel und Becking gehörten auch Jürgen Dehmel (Bass), Karo Straub (Keyboard) (Ex-Morgenrot), Gustl Lütjens (Gitarre) und anfangs auch Heiko Schramm (Gitarre) zur Nena-Bandbesetzung. Bongo Girl heißt das im Oktober 1992 erschienene Album von Nena, auf dem Frank Becking als Gitarrist glänzen konnte[6]. Gemischt wurde das Album auf Barbados in den Blue Wave-Studios, das Reggae-Star Eddy Grant gehört. Die ganze Band verbrachte auf Barbados für das Album Bongo Girl einen Arbeitsurlaub, dort entstand auch das Video für die zweite Single Conversation. Die vorab ausgekoppelte Single Manchmal ist ein Tag ein ganzes Leben endet mit einem furiosen Gitarrensolo von Becking, das nur auf der Extendend-Version so richtig zur Geltung kommt, da die Single- und auch die Album-Version früher ausgeblendet werden.

Im März 1993 gingen Nena, Becking & Co. auf Bongo Girl-Tournee. Bei dieser Konzertreihe war es insbesondere Becking, dem einige Soli eingeräumt wurden. So spielt er beim Nena-Klassiker ? (Fragezeichen) anstelle des Saxophonparts ein gelungenes Gitarren-Solo, ebenso wenig fehlte die Heavy-Rock-Einlage bei Manchmal ist ein Tag ein ganzes Leben. Gegen Ende jeder Bongo Girl-Show stand Becking nun plötzlich selbst im Mittelpunkt und spielte zum Song Ich kann nich mehr ein grandioses Intro, das sehr stark an den Titel Eruption von Van Halen (Eddie van Halen) erinnert und wohl ursprünglich als Fingerübung konzipiert wurde.

Zusammen mit Nena absolvieren Becking und der Rest der Band zwischen 1992 und 1994 über 30 TV-Auftritte in Deutschland, darunter: Gottschalks Late Night, B.trifft, Hollymünd, ARD-Wunschkonzert, Verstehen Sie Spaß?, Disney Club, Elf 99, ARD-Sportgala, RSH-Gold, Die Goldene Stimmgabel und weitere. 1993 zeichnete die Deutsche Welle das Bongo Girl-Konzert in Neu-Isenburg auf und strahlte wenig später einen auf 90 Minuten reduzierten Zusammenschnitt aus. Auch der NDR präsentierte 1993 ein Live-Konzert mit Nena, aufgezeichnet während der Kieler Woche.

Zu dem 1994 erschienen Nena-Album Und alles dreht sich (RMG) steuerte Becking seine vielleicht schönste Komposition bei. Der Song heißt Heimweh nach gestern und klingt ein wenig beatlesque. Den Text schrieb sein Ramblers-Kollege Carlo Karges zusammen mit Nena.

Ende 1994 trennten sich die Wege von Becking und Nena. Der letzte Live-Gig mit Becking fand am 18. September 1994 vor dem Berliner Reichstag statt. Am Ende der Show kamen zur Überraschung der Fans Nenas alte Bandkollegen auf die Bühne. Nena plante in den Jahren 1995 und 1996 ein Comeback ihrer Original-Nena-Band, dazu kam es jedoch nicht, da Nena mit den Leistungen ihrer Ex-Bandmitglieder nicht zufrieden war.

Nena veröffentlichte 1997 das Album Jamma nich, auf dem diverse Studio-Musiker zu hören sind. Als Gitarrist fungiert auf dem Album Peter Weihe, der bereits auf Wunder gescheh’n zu hören war. Seit Herbst 1997 hatte Nena vorwiegend amerikanische Gitarristen in ihrer Band (Tony Bruno, Richard Fortus von Guns N' Roses, Mike Taite, Marc Bosch und seit nunmehr 10 Jahren John Andrews). Doch auch ein junger Gitarrist aus Beckings und Nenas Heimatstadt Hagen war zwischen 2007 und 2010 bei Nena zu Gange gewesen. Sein Name: Arne Brinkmann von der Hagener Punkrock-Band Backyard 20. Brinkmann spielte jedoch nur bei TV-Auftritten oder aber im Video zu Du bist so gut für mich (2009) die Gitarre.

Dan / Hands Off Dan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Becking gründete 1995 zusammen mit der Sängerin und Saxophonistin Dan das Projekt Dan, die Gruppe nennt sich mittlerweile Hands off Dan und tourte zuletzt 2014 durch Deutschland. Zur aktuellen Besetzung gehören neben Becking und Dan auch noch der Bassist Francesco Pocai und der Drummer Phillip Zwirchmayr.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1978: We Want the World (Single) – The Ramblers (Gitarre, Komposition)
  • 1978: The Kids Are Back to Rock 'n' Roll (Single + LP) – The Ramblers (Gitarre, Komposition)
  • 1979: Streetheat (LP) – The Ramblers (Gitarre, Komposition)
  • 1979: Ecstasy (Single) – The Stripes (Produktion)
  • 1980: Keep on Laughing (Single) – The Ramblers (Gitarre, Komposition)
  • 1980: Out of Time (Single) – The Ramblers (Gitarre)
  • 1980: Strange Life (LP) – The Ramblers (Gitarre, Komposition)
  • 1980: Ihre größten Erfolge (LP) – Extrabreit (Gitarrensolo in „Junge, wir können so heiss sein“)
  • 1982: Caprifischer (LP) – Caprifischer (Gitarre, Mix)
  • 1983: Europa (LP) – Extrabreit (Co-Produzent)
  • 1984: Remembering the Days (EP) – Days of Sorrow (Produktion)
  • 1984: Heut' hält uns keiner auf (Single-B-Seite von Zwei Schritte) – Tirami Su (Komposition)
  • 1984: Palermo (Titel der LP der Woche) – Extrabreit (Komposition)
  • 1985: It's just all to dance to (LP) – Modern Dance (Co-Produzent)
  • 1985: Walking on a Wire (Single) – The Riffs (Gitarre, Gesang, Komposition)
  • 1985: Dancing on coloured Ice (Single/EP) – The Riffs (Gitarre, Gesang, Komposition)
  • 1986: A thousand Faces (Single) – Days of Sorrow (Produktion)
  • 1986: Always there (LP) – The Fact (Produktion)
  • 1986: Fortune Teller (Single) – The Riffs (Gitarre, Komposition)
  • 1989: All or nothing (Single) – Riff (Gitarre, Co-Produktion)
  • 1989: No Mercy (Single) – Riff (Gitarre, Co-Produktion)
  • 1989: Mission of Love (LP) – Riff (Gitarre, Co-Produktion)
  • 1991: Fever (LP) – Crash N‘ Burn (Gitarre, Komposition)
  • 1991: Hot like Fire (Single) – Crash N’ Burn (Gitarre, Komposition)
  • 1992: Manchmal ist ein Tag ein ganzes Leben (Single) – Nena (Gitarre)
  • 1992: Bongo Girl (LP) – Nena (Gitarre, Komposition)
  • 1992: Conversation (Single) – Nena (Gitarre)
  • 1993: Ohne Ende (Single) – Nena (Gitarre)
  • 1993: Viel zu viel Glück (Single) – Nena (Gitarre)
  • 1994: Hol‘ mich zurück (Single) – Nena (Gitarre)
  • 1994: Und alles dreht sich (LP) – Nena (Gitarre, Komposition)
  • 1994: Ich halt‘ dich fest (Single) – Nena (Gitarre)
  • 1995: Weisses Schiff live (Single) – Nena (Gitarre)
  • 1995: Nena live (LP Bongo Girl Tour 1993) – Nena (Gitarre)
  • 1995: Ship of Dreams (Single) – DAN (Gitarre, Komposition, Produktion)
  • 1995: My Love has turned to Hate (Single) – DAN (Gitarre, Produktion)
  • 1995: Next Week (LP) – Paradocs (Produzent, Mixer)
  • 1995: You’ve gotta choose (Single) – Paradocs (Produzent)
  • 1996: Come when you wanna (LP) – DAN (Gitarre, Komposition)
  • 1996: Viel zu blond (LP) (Titel aus dem Album Jeden Tag – Jede Nacht) – Extrabreit (Komposition)
  • 1996: Demo (EP) – Die Ex-Perten (Produzent)
  • 1997: Everyone’s a Winner (Single) – Peal (Produzent, Mixer)
  • 1999: Do-O-Shite (Single) – Jasmin Tabatabai (Produzent)
  • 2002: Komm mit (LP) – Hannes Orange (Produzent)
  • 2008: Schöner als die Weisheit (LP) – Superleutnant (Produzent)
  • 2008: Blue (LP) – Hands off Dan (Gitarrist)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. THE RAMBLERS - WDR Studio-L Köln 29.08.1979 Rockpalast Archiv, aufgerufen am 28. Januar 2016
  2. Siehe en:The Stripes
  3. Disco - Hits und Gags mit Ilja Richter in ZDF Kultur Archiv, abgerufen am 28. Januar 2016
  4. a b Riff: Rock ist schrankenlos 16. November 1989 in Metal Hammer, abgerufen am 27. Januar 2016
  5. Neustart von RIFF mit alten Bekannten aus Dortmund und Hagen in lokalkompass.de, abgerufen am 22. Januar 2016
  6. Informationen zum Album Bongo-Girl auf Nenas offizieller Webseite, abgerufen am 22. Januar 2016