Zum Inhalt springen

Frank Schöbel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Frank Schöbel bei einer Autogrammstunde in Berlin, 1980

Frank-Lothar Schöbel anhören/?(* 11. Dezember 1942 in Leipzig) ist ein deutscher Schlagersänger, Komponist, Musikproduzent, Autor und Schauspieler. Mit Titeln wie Wie ein Stern, Gold in deinen Augen und Ich geh vom Nordpol zum Südpol zu Fuß zählte er zu den erfolgreichsten Interpreten der DDR. Zusammen mit Aurora Lacasa und den beiden gemeinsamen Töchtern nahm er 1985 die LP Weihnachten in Familie auf, das meistverkaufte Album der DDR-Musikgeschichte. Über zwei Millionen Exemplare wurden bis 2019 verkauft.[1]

Frank Schöbel und Tochter Dominique Lacasa bei einem Konzert, Anfang 2010

Frank Schöbel ist der zweite Sohn der Opernsängerin Käthe Brinkmann; sein Vater war der Jurist Johannes Schöbel, der 1948 im Speziallager Nr. 1 Mühlberg des NKWD starb. Sein älterer Bruder ist Hanns-Peter. Zwei Tanten waren Sängerinnen. Sein Onkel war der Moderator Herbert Küttner.

Schöbel war von 1966 bis 1974 mit der Schlagersängerin Chris Doerk verheiratet. Aus dieser Ehe ging der Sohn Alexander Schöbel (* 1968) hervor. Ab Mitte der 1970er-Jahre lebte er mit Aurora Lacasa zusammen. Aus dieser Beziehung gingen die beiden Töchter Dominique (* 1976) und Odette Lacasa (* 1978) hervor. Dominique ist ebenfalls als Sängerin erfolgreich. Verheiratet war Schöbel mit Aurora Lacasa nie.[2] Sie trennten sich 1996.[3] Im Jahr 2002 wurde Schöbels Tochter Liv Cosma geboren.[4]

1998 erschien seine Autobiografie Frank und frei im Verlag Das Neue Berlin. Frank Schöbel lebt in Berlin-Mahlsdorf, wo er sich ein kleines Tonstudio eingerichtet hat. Er spielt in der Ü-70-Fußballmannschaft des BSV Eintracht Mahlsdorf.[5]

Schöbels musikalisches Talent wurde bereits in frühen Jahren entdeckt. Als Siebenjähriger besuchte er den Vorbereitungslehrgang für den Thomanerchor, trat in diesen jedoch nicht ein, weil sein Interesse eher der Popmusik galt. Er absolvierte eine Lehre zum Mechaniker, erste Station seiner Musikerlaufbahn war das Erich-Weinert-Ensemble der Nationalen Volksarmee (NVA). Die Karriere als kommerzieller Musiker begann Schöbel in der DDR der 1960er Jahre. Von 1965 bis 1973 drehte er vier DEFA-Musikfilme, von denen Joachim Haslers Heißer Sommer, bei welchem er die Hauptrolle des jungen Kais spielte, zum Kultfilm avancierte. Zweimal gewann er zusammen mit seiner damaligen Ehefrau Chris Doerk als Musiker-Duett Chris und Frank den Schlagerwettbewerb der DDR, 1967 mit Lieb mich so, wie dein Herz es mag und 1969 mit Abends in der Stadt.

Ab 1971 trat er auch als Moderator in Franks Beatkiste, der ersten Rockmusik-Wertungssendung im Radio, auf dem Deutschland-Sender auf. Im Januar 1972 war er Gast in der allerersten Ausgabe der Samstagabendshow Ein Kessel Buntes und moderierte diese Sendung später einmalig im September 1980.

Auch im Jahr 1971 hatte er mit Wie ein Stern seinen ersten großen Erfolg in ganz Deutschland. Das ostdeutsche Plattenlabel Amiga verkaufte 400.000, das westdeutsche Label Philips über 150.000 Singles. Das reichte in der Bundesrepublik Deutschland für Platz 37 der Singlecharts, wo sich Wie ein Stern fünf Wochen halten konnte. Schöbel wurde daraufhin vom NDR im Mai 1972 in die Sendung Musik aus Studio B eingeladen und hatte als erster DDR-Schlagersänger Auftritte in der Bundesrepublik Deutschland.

Frank Schöbel bei der Kinderrevue im Palast der Republik, 1976

Ebenfalls 1971 erschien mit dem Titel Gold in deinen Augen, den Arndt Bause eigens für ihn komponierte, ein weiterer Verkaufserfolg. 1973 veröffentlichte er das Lied Ich geh’ vom Nordpol zum Südpol, welches ebenfalls aus der Feder von Bause stammt und sich zu einem Hit entwickelte.

Bei der Eröffnungsfeier der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 in der Bundesrepublik Deutschland trat Schöbel als Repräsentant der DDR im Frankfurter Waldstadion auf. Auch die Nationalmannschaft des DFV der DDR nahm 1974 anlässlich der einzigen WM-Teilnahme des Staates die Fußball-Hymne Ja, der Fußball ist rund wie die Welt gemeinsam mit ihm auf. Das zweite Lied war Freunde gibt es überall.

1975 veröffentlichte Schöbel mit Komm wir malen eine Sonne sein erstes Kinderalbum, unter anderem mit einem Lied über Tokei-ihto.

1975 sang Schöbel gemeinsam mit seiner damaligen Lebensgefährtin Aurora Lacasa auf der zu Kuba gehörenden Ernst-Thälmann-Insel das für die DDR-Fernsehsendung Unterwegs mit Musik – Kuba (Erstausstrahlung am 13. Dezember 1975) komponierte Lied Insel im Golf von Cazones.[6][7] 1985 nahm er Gemeinsam mit ihr und den beiden gemeinsamen Töchtern Dominique und Odette Lacasa die LP Weihnachten in Familie, die als der meistverkaufte Amiga-Tonträger gilt.[8] 1988 erhielten Schöbel und Lacasa dafür den Preis „Goldene Amiga“. Zur Platte entstand eine gleichnamige Fernsehsendung, die am 24. Dezember 1985 im Fernsehen der DDR ausgestrahlt wurde.

Im März 1984 erschien Schöbels Musikprojekt Alt wie die Welt. Für dieses Projekt gelang es ihm seinerzeit alle 420 Gesangskünstler der DDR zu versammeln, die über einen sogenannten Berufsausweis verfügten – ein bislang ungekrönter Weltrekord.[9] Im Dezember 1984 war Schöbel an der Seite von Gerd E. Schäfer und Gisela May in der Rolle des singenden Hausmeisterssohn Udo in der Fernsehkomödie Drei reizende Schwestern: Familienfest mit Folgen im Fernsehen der DDR zu sehen und war gleichzeitig für die Musik der Filmproduktion zuständig. Von 1971 bis 1986 wurde er zehnfach vom Publikum zum Fernsehliebling gewählt.

1987 sang Schöbel das Lied Die Fans sind eine Macht. Im Mai 1989 gelang ihm ein weiterer Erfolg, als sich der Titel Wir brauchen keine Lügen mehr in den deutschen Airplaycharts auf Position 80 platzierte. Am 31. Dezember 1991 stand er für die letzte Sendung des Deutschen Fernsehfunks vor der Kamera, bei der er gemeinsam mit Herbert Köfer den „Bottelmeier“-Sketch spielte.

Nach dem großen Erfolg der LP Weihnachten in Familie und der dazugehörigen Fernsehsendung entstanden in späteren Jahren weitere Folgen sowie 1994 die CD Fröhliche Weihnachten in Familie. 1995 bekam er als erster Sänger die Goldene Henne. Von 1992 bis 2019 war Frank Schöbel Gastgeber der alljährlich zum Heiligabend ausgestrahlten Sendung Fröhliche Weihnachten mit Frank im MDR-Fernsehen.[10]

Das 1975 von ihm interpretierte Kinderlied Komm wir malen eine Sonne sang er 2005 zusammen mit Bürger Lars Dietrich und Star Search-Gewinner Daniel erneut ein. 2008 hatte er einen Gastauftritt als Rockmusiker in der ARD-Serie In aller Freundschaft. 2008 nahm er gemeinsam mit dem Schauspieler Herbert Köfer einige Musikstücke auf, die er auf einem Hörbuch veröffentlichte.[11] Im Februar 2016 schrieb er für Köfer gemeinsam mit Burkhard Lasch, Texter der DDR-Rockband Puhdys, anlässlich des 95. Geburtstages Herbert Köfers das Lied Was wäre, wenn?[12] 2012 bekam er erneut eine Goldene Henne verliehen; diesmal für sein Lebenswerk. 2017 wurde aus dem Admiralspalast in Berlin eine Gala anlässlich seines 55. Berufsjubiläum gesendet. Seit 2021 wird am Boulevardtheater Dresden Die Frank Schöbel Story mit Liedern des Sängers aufgeführt.[13] Im selben Jahr bekam er den Smago! Award verliehen.[14]

Frank Schöbel wird aktuell (Stand: Juni 2021) von Uwe Kanthak gemanagt, der auch der Manager von Helene Fischer ist.[15]

In Heiner Carows Film Coming Out von 1989 werden Frank Schöbels Lieder Wie ein Stern und Gold in deinen Augen in einer Szene in der Kneipe „Zum Burgfrieden“ gespielt. In dem mit einem Oscar prämierten Spielfilm Das Leben der Anderen des Regisseurs Florian Henckel von Donnersmarck von 2006 wird Schöbels Lied Wie ein Stern in einer Szene in einem Ost-Berliner Lokal als Hintergrundmusik eingespielt, um die populäre Musikszene der damaligen Zeit – die Filmszene spielt 1984 – zu charakterisieren. 2009 wurde das Lied Gold in deinen Augen in dem Fernsehkrimi Ein starkes Team: La Paloma von Jaecki Schwarz und Florian Martens interpretiert.

Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[16][17]
Weihnachten in Familie (mit Aurora Lacasa)
 DE42 
Gold
Gold
15.12.2017(17 Wo.)
Singles[16]
Wie ein Stern
 DE3715.11.1971(5 Wo.)
  • 1968: Heißer Sommer (mit Chris Doerk)
  • 1969: Chris & Frank (mit Chris Doerk)
  • 1971: Für unsere Freunde (mit Chris Doerk)
  • 1972: Wie ein Stern
  • 1972: Hallo Dolly
  • 1973: Nicht schummeln, Liebling! (mit Chris Doerk, ein Titel gemeinsam mit den Puhdys)
  • 1973: Frank Schöbel
  • 1974: Freunde gibt es überall
  • 1975: Die großen Erfolge
  • 1975: Songs für dich
  • 1975: Komm, wir malen eine Sonne
  • 1977: Ich bleib’ der Alte
  • 1978: Frank
  • 1980: Frank International
  • 1981: Wovon ich träume
  • 1982: Das Jubiläumsalbum
  • 1985: Weihnachten in Familie
  • 1986: Ich brauch dich so
  • 1989: Wir brauchen keine Lügen mehr
  • 1994: Fröhliche Weihnachten in Familie
  • 1995: Jetzt oder nie
  • 1998: frank und frei. belächelt, bekannt, beknackt – CD zum Buch
  • 2000: Heimliche Träume
  • 2002: Leben… so wie ich es mag
  • 2004: Fröhliche Weihnachten mit Frank
  • 2006: Egal was passiert (enthält u. a. ein Duett mit Frank Zander)
  • 2010: Am schönsten ist es Weihnachten… in Familie
  • 2011: Komm, wir malen eine Tanne
  • 2012: Lieder meines Lebens
  • 2014: Sternenzeiten
  • 2016: Unvergessen – Die Hits unserer Herzen
  • 2018: Endlich Weihnacht
  • 2019: Wir leben los
  • 2021: Ich bin wieder da
  • 1964: Looky-Looky
  • 1964: Blonder Stern
  • 1964: Party-Twist
  • 1964: Teenager-Träume
  • 1965: Außer Rand und Band
  • 1965: Baby, du bist o.k.
  • 1966: Schau lieber weg
  • 1966: Es gibt nicht nur dich
  • 1966: Gib nicht auf
  • 1967: Lieb mich so, wie dein Herz es mag (mit Chris Doerk)
  • 1967: Für mich bist du passé
  • 1967: Woher willst du wissen, wer ich bin
  • 1967: Gabriele / Ein großer, bunter Schmetterling
  • 1968: Nur im Böhmerwald
  • 1968: Papa – Bostella
  • 1968: … einmal in der Woche
  • 1968: Mädchen, du bist schön
  • 1969: Verzeih den Kuß
  • 1969: Abends in der Stadt
  • 1970: Komm, komm, komm
  • 1970: Links von mir, rechts von mir
  • 1970: Die schönste Geschichte der Welt
  • 1970: Der Mädchenchor / Es gibt soviel Schönes im Leben
  • 1971: Gold in deinen Augen
  • 1971: Wie ein Stern
  • 1972: Als sei nichts geschehn…
  • 1972: How Do You Do
  • 1972: Nur wer das Feuer kennt
  • 1972: Wer die Erde liebt[18]
  • 1973: Ich geh’ vom Nordpol zum Südpol
  • 1973: Get Down
  • 1974: Skydiver
  • 1974: Ooh Baby
  • 1974: Dein letzter Brief
  • 1974: Freunde gibt es überall (Schöbel singt den Titelsong auf der Eröffnungsfeier der Fußball-Weltmeisterschaft 1974)
  • 1975: Komm, wir malen eine Sonne
  • 1975: Danke schön
  • 1975: Alles im Eimer
  • 1977: O Lady
  • 1978: Rock ist wieder da
  • 1979: Kristina
  • 1979: Saved by the Bell / Zwei schöne Jahre
  • 1980: Man kann sich dran gewöhnen
  • 1981: Frank Schöbel EP
  • 1984: Alt wie die Welt
  • 1984: Wenn ein Stern verlischt
  • 1985: Wir fliegen mit dem Wind
  • 1985: 1. FC Union
  • 1987: Die Fans sind eine Macht
  • 1989: Wir brauchen keine Lügen mehr
  • 1990: Zusammengehör’n (mit Aurora Lacasa)
  • 1991: Ohne dich
  • 1991: Millionen Herzen
  • 1993: Wir brauchen neue Träume
  • 1994: Fröhliche Weihnachten in Familie
  • 1995: Jetzt oder nie
  • 2000: Der Sommer mit dir
  • 2000: Zeit zum Kuscheln
  • 2000: Heimliche Träume
  • 2001: Löwen vor
  • 2005: Steh auf und leb dein Leben
  • 2006: Jedes Mal
  • 2006: Spiegelbild
  • 2007: Ich will dich
  • 2008: Lass es einmal richtig krachen
  • 2009: Wir gehören zusammen
  • 2011: Hautnah (Single)
  • 2011: Du bleibst ein Teil meines Lebens (mit Chris Doerk)
  • 2012: Einer von uns
  • 2012: Schreib es mir in den Sand (Version 2012)
  • 2012: Wie ein Stern 2012
  • 2012: Ich bin für dich da
  • 2013: Deine Augen
  • 2013: Ich warte auf dich
  • 2014: Du bist vom anderen Stern
  • 2014: Ich kenne dich aus Sternenzeiten
  • 2014: Hast du deine Tabletten genommen?
  • 2016: Das ist der Moment
  • 2016: Endlich Weihnacht
  • 2016: Wir haben gelebt
  • 2019: Wir leben los
  • 2020: Danke liebe Freunde!
  • 2021: Endlich Sommer
  • 2022: Ohne dich, geht’s einfach nicht!
  • 2025: Adler fliegen einsam
  • 1993: Seine Hits der sechziger Jahre
  • 1993: Seine Hits der siebziger Jahre
  • 1993: Seine Hits der achtziger Jahre
  • 1994: Gold
  • 1996: Gold 2
  • 1996: Mädchen du bist schön
  • 1999: Die schönsten Balladen
  • 1999: Seine Hits der neunziger Jahre
  • 1999: Die schönsten Balladen
  • 2000: Die schönsten Balladen und Lovesongs
  • 2000: Schlager-Rendezvous
  • 2000: Nur das Beste
  • 2000: Einmal Himmel und zurück
  • 2002: Wie ein Stern. Die 40 schönsten Songs zum Jubiläum
  • 2003: Augenblicke
  • 2007: Dieter Thomas Heck präsentiert „Hautnah“
  • 2007: Hits, Songs und Raritäten
  • 2007: Die große Jubiläumsedition
  • 2008: Links von mir, rechts von mir – Die Duette (mit Chris Doerk)
  • 2012: Hautnah
  • Frank Schöbel: Das Beste aus Weihnachten in Familie (Zett-Records), Folge 1 (DE: GoldGold)
  • Rainer Bratfisch: Schöbel, Frank. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 2. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  • Constantin Hoffmann: Weihnachten in der DDR – Frank Schöbel, Lauschaer Glasschmuck und Pulsnitzer Pfefferkuchen. Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 2018, ISBN 978-3-95462-611-3.
  • Frank Schöbel, H. P. Hofmann: Erfahrungen. In: Ernst Günther, Heinz P. Hofmann, Walter Rösler (Hrsg.): Kassette. Ein Almanach für Bühne, Podium und Manege (= Kassette). Nr. 6. Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, Berlin 1982, S. 131–148 (Schöbel und Hofmann im Gespräch).
Commons: Frank Schöbel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Frank Schöbel: Diamanten einer Legende. amiga-schallplatten.de, abgerufen am 28. Dezember 2019.
  2. Frank Schöbel verließ Aurora. In: Berliner Kurier, 22. Juni 1996
  3. Aurora Lacasa Wer ist die Frau, die in den 1970ern die Schlagerbühnen im Osten eroberte? In: Mitteldeutsche Zeitung, 23. März 2017.
  4. Amtlich: Schöbel hat ein Fremdgeh-Baby. In: Berliner Kurier, 7. Oktober 2005; abgerufen am 25. Oktober 2024
  5. Andreas Kurtz: Fitness, Sauna, Fußball und heute bitte kein Bier! Interview mit Frank Schöbel. In: Berliner Zeitung, 2. Mai 2014, S. 22
  6. Frank Schöbel: Frank und Frei. Autobiografie. S. 279–283
  7. Die vergessene DDR-Kolonie in der Karibik. (Memento vom 26. Januar 2016 im Internet Archive) mz-web.de, 8. Juni 2012
  8. Frank Schöbel: Diamanten einer Legende. amiga-schallplatten.de, abgerufen am 28. Dezember 2019
  9. Das Jubiläumsalbum „Lieder meines Lebens“. Abgerufen am 27. Oktober 2019.
  10. Fröhliche Weihnachten in Familie bei Fernsehserien.de
  11. Neues Hörbuch auch mit alten Songs Herbert Köfer singt mit Schöbel In: Berliner Kurier vom 13. Mai 2008; abgerufen am 29. Juni 2016.
  12. Hartmut Kascha: Herbert Köfer feiert zum 95. seine Premiere als Rocksänger in: Berliner Zeitung vom 16. Februar 2016.
  13. Die Frank Schöbel Story. Boulevardtheater Dresden, abgerufen am 24. Februar 2021.
  14. smago! top-exklusiv: Die Preisträger*innen mit den vollständigen Award-Kategorien! In: smago.de. 13. Juni 2021, abgerufen am 3. November 2021.
  15. kuenstlermanagement.de abgerufen am 1. Juni 2021
  16. a b Chartplatzierungen: DE
  17. Auszeichnungen für Musikverkäufe: DE
  18. Text von „Wer die Erde liebt“. frank-schoebel.de
  19. Überblicksinformation. In: Online-Lexikon fernsehehenderddr.de
  20. Frank Schöbel für Lebenswerk ausgezeichnet – "Das heißt aber nicht, dass ich aufhöre". In: Schlager.de. 27. Juni 2022, abgerufen am 20. Juni 2024.
  21. Pyro-Unfall bei „Schlagerchampions“: Tänzer erleiden Verbrennungen. In: Focus online. 12. Januar 2025, abgerufen am 12. Januar 2025.