Fußball-Regionalliga West 2012/13

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Regionalliga West 2012/13
Meister Sportfreunde Lotte
Relegation ↑ Sportfreunde Lotte
Absteiger Wuppertaler SV, VfB Hüls, SV Bergisch Gladbach 09, MSV Duisburg II, FC Kray
Mannschaften 20
Spiele 380
Tore 1.091 (ø 2,87 pro Spiel)
Zuschauer 365.950 (ø 963 pro Spiel)
Torschützenkönig Sven Michel
(Bor. Mönchengladbach II / Sportfreunde Siegen; 20 Tore)
Regionalliga 2011/12
3. Liga 2012/13

Die Saison 2012/13 der Regionalliga West war die fünfte Spielzeit der Fußball-Regionalliga als vierthöchste Spielklasse und die 16. der Regionalliga West in Deutschland. Durch eine vorgenommene Ligenreform gibt es in der Saison 2012/13 nicht mehr drei Staffeln einer Regionalliga, sondern fünf gleichrangige Ligen von fünf Verbänden.[1] Daher rührt auch die nun feste Ligazuteilung der Mannschaften je nach Verbandszugehörigkeit. Die Trägerschaft der Ligen ist vom DFB auf die Regional- und Landesverbände übergegangen.[2] Die Vereine der Regionalliga erhalten keine Fernsehgelder mehr. Eine ursprünglich geplante Obergrenze von maximal sieben zweiten Mannschaften der DFL-Vereine wurde von den Landesverbänden verworfen.[3] Zweite Mannschaften von Vereinen der 3. Liga dürfen maximal in der fünften Spielklasse (Oberliga) spielen, dritte Mannschaften besitzen generell ebenso kein Aufstiegsrecht zur Regionalliga.

Als Unterbau zur Regionalliga West wurden nach Auflösung der NRW-Liga drei Ligen mit Oberliga-Status gebildet – die Mittelrheinliga, Oberliga Niederrhein und Oberliga Westfalen.

Den Meistertitel sicherten sich die Sportfreunde Lotte mit 86 Punkten und damit mit sieben Punkten Vorsprung auf den SC Fortuna Köln. Den inoffiziellen Titel des Herbstmeisters hatten sich die Kölner mit 41 Punkten gesichert. Durch den Meistertitel qualifizierte sich Lotte für die Aufstiegsspiele zur 3. Liga, in denen die Westfalen in zwei Spielen am Nordost-Vertreter RB Leipzig scheiterten.

Die Abstiegsränge belegten der VfB Hüls, der SV Bergisch Gladbach 09, die zweite Mannschaft des MSV Duisburg und der FC Kray. Der Wuppertaler SV zog sich aufgrund eines in Aussicht stehenden Antrags auf Einleitung eines Insolvenzverfahrens freiwillig aus der Regionalliga zurück, wodurch die zweite Mannschaft des 1. FC Köln nachträglich den Klassenerhalt schaffte.

Aus der Oberliga Westfalen stiegen der SV Lippstadt 08 und die SG Wattenscheid 09 sowie aus der Oberliga Niederrhein der KFC Uerdingen 05 auf. Aus der Mittelrheinliga gab es keinen Aufsteiger. Aus der 3. Liga stieg Alemannia Aachen ab.

Der Wuppertaler SV firmierte bis zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 24. Mai 2013 unter dem Namen Wuppertaler SV Borussia.[4]

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Regionalliga West mit 20 Teams setzt sich folgendermaßen zusammen:

  • dem Absteiger aus der 3. Liga aus dem Gebiet des Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverbandes (WFLV): Rot-Weiß Oberhausen
  • den verbleibenden zwölf Teams aus der Regionalliga aus dem Gebiet des WFLV: Sportfreunde Lotte, Borussia Mönchengladbach II, Wuppertaler SV Borussia, 1. FC Köln II, SC Fortuna Köln, Rot-Weiss Essen, SC Verl, FC Schalke 04 II, VfL Bochum II, SC Wiedenbrück 2000, Bayer 04 Leverkusen II, Fortuna Düsseldorf II
  • den drei bestplatzierten Bewerbern aus der NRW-Liga 2011/12: FC Viktoria Köln, Sportfreunde Siegen, MSV Duisburg II
  • den Gewinnern der Relegationsspiele zwischen den viert- bis siebtbesten Bewerbern der NRW-Liga und den vier Meistern der Verbandsligen (siehe hierzu: Regionalliga-Relegation): SSVg Velbert, VfB Hüls (Freilos, da kein Bewerber aus der Mittelrheinliga), SV Bergisch Gladbach 09, FC Kray

Auf- und Abstiegsregelung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(§ 16 des Statuts für die Regionalliga West)

  • Aufstieg in die 3. Liga:
Für den Aufstieg in die 3. Liga war der Meister für die Teilnahme an den Aufstiegsspielen sportlich qualifiziert.
  • Abstieg aus der Regionalliga West:
Am Ende der Spielrunde stiegen aus der Regionalliga West die vier Mannschaften mit der geringsten Punktezahl und Platzierung in die fünfte Spielklassenebene (höchste Spielklasse des jeweiligen Landesverbandes) gemäß ihrer Verbandszugehörigkeit ab. Ebenfalls stieg der Wuppertaler SV wegen Eröffnung eines Insolvenzverfahrens ab.
  • Aufstieg in die Regionalliga West:
Es gab insgesamt drei Aufsteiger aus der fünften Spielklassenebene (höchste Spielklasse des jeweiligen Landesverbandes). Aus der Oberliga Westfalen stiegen die beiden besten Mannschaften auf und aus der Oberliga Niederrhein der Meister.

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spielorte der Regionalliga West 2012/13
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Sportfreunde Lotte  38  26  8  4 070:270 +43 86
 2. SC Fortuna Köln  38  25  4  9 069:330 +36 79
 3. FC Schalke 04 IIU23  38  20  8  10 061:400 +21 68
 4. Rot-Weiss Essen  38  19  9  10 063:500 +13 66
 5. Sportfreunde Siegen (N)  38  19  7  12 058:430 +15 64
 6. FC Viktoria Köln (N)  38  18  7  13 075:660  +9 61
 7. Borussia Mönchengladbach IIU23  38  17  6  15 056:500  +6 57
 8. Rot-Weiß Oberhausen (A)  38  16  5  17 054:560  −2 53
 9. SC Wiedenbrück 2000  38  15  6  17 056:560  ±0 51
10. SC Verl  38  13  11  14 068:560 +12 50
11. Bayer 04 Leverkusen IIU23  38  14  8  16 048:510  −3 50
12. Fortuna Düsseldorf IIU23  38  12  11  15 043:480  −5 47
13. SSVg Velbert (N)  38  13  8  17 043:570 −14 47
14. VfL Bochum IIU23  38  11  13  14 047:420  +5 46
15. Wuppertaler SV1/2  38  11  13  14 052:550  −3 46
16. 1. FC Köln IIU23  38  11  9  18 060:610  −1 42
17. VfB Hüls (N)  38  12  6  20 048:710 −23 42
18. SV Bergisch Gladbach 09 (N)  38  11  6  21 047:740 −27 39
19. MSV Duisburg IIU23 (N)  38  8  10  20 033:680 −35 34
20. FC Kray (N VL)  38  9  5  24 033:800 −47 32
  • Teilnehmer an den Aufstiegsspiele zur 3. Liga
  • Absteiger in die Oberligen 2013/14
  • (A) Absteiger aus der Oberligen 2011/12
    (N) Aufsteiger aus der NRW-Liga 2011/12
    (N VL) Aufsteiger aus der Niederrheinliga 2011/12
    U23 
    Die Zweitmannschaften von Erst- und Zweitligisten durften nur Spieler einsetzen, die während des gesamten Spieljahres (1. Juli bis 30. Juni) nicht älter als 23 Jahre waren (U23). Somit waren in dieser Saison grundsätzlich nur Spieler spielberechtigt, die am oder nach dem 1. Juli 1989 geboren wurden. Darüber hinaus durften sich drei ältere Spieler gleichzeitig im Spiel befinden.
    1 
    Der Wuppertaler SV firmierte bis zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 24. Mai 2013 unter dem Namen Wuppertaler SV Borussia.[4]
    2 
    Der Wuppertaler SV zog sich nach dem Saisonende freiwillig aus der Regionalliga West zurück, da der Klub einen Antrag zur Einleitung eines Insolvenzverfahrens mit einem Neuanfang in der fünftklassigen Oberliga Niederrhein erwog.

    Kreuztabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

    2012/13 Sportfreunde Lotte SC Fortuna Köln FC Schalke 04 II Rot-Weiss Essen Sportfreunde Siegen FC Viktoria Köln Borussia Mönchengladbach II Rot-Weiß Oberhausen SC Wiedenbrück 2000 SC Verl Bayer 04 Leverkusen II Fortuna Düsseldorf II SSVg Velbert VfL Bochum II Wuppertaler SV 1. FC Köln II VfB Hüls SV Bergisch Gladbach 09 MSV Duisburg II FC Kray
    Sportfreunde Lotte 2:0 4:0 1:0 4:1 0:0 1:0 4:1 1:1 2:0 3:2 1:0 2:0 0:0 2:1 2:0 2:0 5:1 2:0 7:2
    SC Fortuna Köln 3:1 2:1 3:1 4:1 3:1 1:3 2:0 2:0 0:0 0:2 0:1 1:0 1:0 1:1 2:2 4:0 3:1 4:2 1:1
    FC Schalke 04 II 1:1 2:0 0:0 0:1 2:1 2:0 3:1 2:1 1:0 0:0 3:1 1:2 0:0 0:2 0:0 3:3 1:1 3:1 2:0
    Rot-Weiss Essen 1:1 0:1 1:0 1:0 4:0 1:6 2:1 0:0 0:1 4:0 2:1 1:0 2:1 1:2 2:1 3:0 4:1 1:1 3:1
    Sportfreunde Siegen 0:1 1:0 1:2 5:1 1:3 4:0 0:0 1:0 0:1 1:0 1:2 4:1 0:5 0:0 1:0 2:1 2:0 2:1 2:0
    FC Viktoria Köln 3:1 1:3 4:2 1:2 2:5 3:2 2:0 0:1 2:2 3:1 2:3 2:2 2:3 2:0 2:1 3:1 4:4 1:0 6:1
    Borussia Mönchengladbach II 0:1 0:3 0:3 1:2 0:0 0:3 2:5 0:3 4:1 3:1 0:0 2:1 1:0 2:0 1:0 3:2 1:0 2:1 6:0
    Rot-Weiß Oberhausen 1:0 2:1 1:2 2:4 0:1 2:0 0:2 1:3 3:2 2:1 2:2 1:0 0:0 1:0 0:3 1:1 0:1 2:0 5:0
    SC Wiedenbrück 2000 1:2 0:2 0:1 1:4 1:2 0:4 2:0 2:3 2:2 2:0 2:2 2:2 1:0 4:0 0:4 2:1 3:2 4:0 2:3
    SC Verl 2:2 0:2 1:3 2:3 3:3 2:2 1:2 0:2 4:1 1:0 1:2 1:2 5:1 4:1 3:0 2:2 0:2 1:1 5:1
    Bayer 04 Leverkusen II 3:1 1:2 3:0 0:0 2:0 2:3 0:1 3:0 4:3 3:1 0:0 2:1 0:2 0:0 3:2 2:0 1:2 1:1 1:0
    Fortuna Düsseldorf II 1:1 2:0 0:1 1:1 1:2 1:2 1:1 0:2 3:1 2:1 1:2 1:2 2:0 2:5 2:3 0:1 0:0 1:1 0:0
    SSVg Velbert 0:1 0:2 0:3 2:4 0:0 0:2 2:0 1:1 2:0 0:3 2:0 0:1 1:1 1:1 0:3 3:1 3:1 1:0 1:1
    VfL Bochum II 1:1 0:1 1:1 1:1 2:1 4:0 1:1 1:3 0:0 2:2 0:0 3:1 1:2 2:1 1:3 2:1 1:1 1:2 1:0
    Wuppertaler SV 0:1 1:2 2:1 2:2 2:2 2:2 0:2 3:1 0:1 1:1 2:1 3:1 2:3 0:2 1:1 2:3 3:0 0:0 2:1
    1. FC Köln II 0:1 1:2 3:1 1:4 0:4 2:2 2:1 2:3 0:3 1:3 1:1 0:1 2:2 1:0 1:1 2:0 3:1 9:0 0:1
    VfB Hüls 0:4 0:2 1:5 5:0 0:0 0:2 0:0 1:3 2:1 1:1 2:3 2:0 2:0 2:1 0:3 3:2 3:2 2:1 1:0
    SV Bergisch Gladbach 09 1:2 1:5 1:2 2:1 3:1 4:0 0:6 2:1 0:3 0:1 0:0 0:2 0:2 1:0 2:2 3:0 1:4 2:0 2:0
    MSV Duisburg II 0:2 0:4 0:6 2:0 0:3 3:0 0:0 2:1 0:1 0:3 0:2 0:0 4:0 1:1 3:3 1:1 2:0 2:0 0:2
    FC Kray 0:1 1:0 0:1 0:0 0:3 0:3 3:1 1:0 0:2 0:5 5:1 0:2 1:2 0:5 0:1 3:3 2:0 3:2 0:1

    Torschützenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Pl. Nat. Spieler Verein Tore
    1 Deutschland Sven Michel 2 Sportfreunde Siegen (14) 20
    Borussia Mönchengladbach II (6)
    2 Deutschland Christian Erwig VfB Hüls 19
    3 Deutschland Thomas Kraus SC Fortuna Köln 17
    4 Deutschland Marcel Kunstmann SC Verl 16
    Deutschland Volkan Okumak 3 VfB Hüls (6)
    SC Wiedenbrück 2000 (10)
    Deutschland Mike Wunderlich FC Viktoria Köln
    7 Deutschland Aziz Bouhaddouz FC Viktoria Köln 14
    Deutschland Benedikt Koep Rot-Weiss Essen
    Deutschland Marcel Platzek Borussia Mönchengladbach II
    10 Deutschland Sebastian Janas SSVg Velbert 13
    Deutschland Sven Kreyer VfL Bochum II
    Quelle: kicker.de[5]
    2 
    Sven Michel wechselte in der Winterpause von den Sportfreunden Siegen zur zweiten Mannschaft von Borussia Mönchengladbach.[6]
    3 
    Volkan Okumak wechselte in der Winterpause vom VfB Hüls zum SC Wiedenbrück 2000.[7]

    Stadien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Volle Ränge im Stadion am Zoo in Wuppertal
    Die Haupttribüne des Stadions Niederrhein
    Name
    (Sponsorenname)
    Stadt Verein Kapazität
    Stadion am Zoo Wuppertal Wuppertaler SV 23.067
    Stadion Niederrhein Oberhausen Rot-Weiß Oberhausen 21.318
    Stadion Essen Essen-Bergeborbeck Rot-Weiss Essen 2 20.000 4
    Leimbachstadion Siegen Sportfreunde Siegen 18.716
    Lohrheidestadion Bochum-Wattenscheid VfL Bochum II 16.233
    Südstadion Köln-Neustadt-Süd SC Fortuna Köln 15.000
    Mondpalast-Arena Herne FC Schalke 04 II 13.500
    BELKAW-Arena Bergisch Gladbach SV Bergisch Gladbach 09 10.500
    Grenzlandstadion Mönchengladbach Borussia Mönchengladbach II 10.000
    Uhlenkrugstadion Essen-Stadtwald FC Kray 5 09.950
    KrayArena Essen-Kray 02.500
    ConnectM-Arena Lotte Sportfreunde Lotte 07.474
    Paul-Janes-Stadion Düsseldorf-Flingern Fortuna Düsseldorf II 07.150
    Sportpark Höhenberg 6 Köln-Höhenberg FC Viktoria Köln 06.300
    Stadion Sonnenblume
    (Christopeit Sport Arena)
    Velbert SSVg Velbert 06.258
    Franz-Kremer-Stadion Köln-Müngersdorf 1. FC Köln II 05.457
    Stadion an der Poststraße Verl SC Verl 7 05.000
    Tönnies-Arena Rheda-Wiedenbrück 03.562
    Stadion Meiderich Duisburg-Meiderich MSV Duisburg II 05.000
    Jahnstadion Rheda-Wiedenbrück SC Wiedenbrück 2000 05.000
    Ulrich-Haberland-Stadion Leverkusen Bayer 04 Leverkusen II 03.200
    Stadion am Badeweiher Marl VfB Hüls 03.100
    4 
    Das neue Stadion in Essen wird zu Saisonbeginn noch nicht die volle Kapazität erreichen, da die vierte Tribüne erst nach Abriss des Georg-Melches-Stadions fertiggestellt werden kann.
    5 
    Der FC Kray trug seine Heimspiele bis Mitte Oktober im Essener Uhlenkrugstadion aus, da die KrayArena zu großen Teilen nicht über die vom Verband geforderten Sicherheitsstandards verfügte. Ab Mitte Oktober spielte Kray in der heimischen KrayArena mit Ausnahme von Risikopartien mit hohem Zuschaueraufkommen an Gästefans.
    6 
    Das Stadion in Köln-Höhenberg wird zu Saisonbeginn noch nicht die volle Kapazität erreichen, da einige wichtige Umbauarbeiten (Flutlichtanlage, Stehplatzbereich) noch fertiggestellt werden müssen. Zum Saisonstart wird mit 6300 Plätzen gerechnet.
    7 
    Der SC Verl trug seine Heimspiele unter Flutlicht in der Tönnies-Arena aus.

    Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. Regelungen zur Spielklassen-Reform verabschiedet. Deutscher Fußball-Bund, 29. April 2011, abgerufen am 27. Januar 2013.
    2. Statut für die Regionalliga West (RLSt). (PDF) Westdeutscher Fußball- und Leichtathletikverband, 27. Juli 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Februar 2013; abgerufen am 27. Januar 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wflv.de
    3. Welling sieht Benachteiligung. Regionalliga-Reform: Keine Obergrenze für Reserven. Kicker-Sportmagazin, 31. Januar 2012, abgerufen am 27. Januar 2013.
    4. a b Erik Schweitzer: WSV: „Borussia“ ist Geschichte – die Initiative 2.0 übernimmt. Westdeutsche Zeitung, 24. Mai 2013, abgerufen am 25. Mai 2013.
    5. Torjäger. Kicker-Sportmagazin, abgerufen am 19. Mai 2013.
    6. Jost-Rainer Georg: Sven Michel zu Borussia Mönchengladbach. Siegener Zeitung, 21. Dezember 2012, abgerufen am 27. Januar 2013.
    7. Okumak wechselt zur Ligakonkurrenz. RevierSport, 5. Januar 2013, abgerufen am 26. April 2013.