Gambia National Olympic Committee

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Gambia National Olympic Committee
(GNOC)
Gründung 1972
Sitz Bakau
Präsident Lang Tombong Tamba
Website www.Verband.de

Das Gambia National Olympic Committee (GNOC) (Gambisches Nationales Olympisches Komitee) ist das Nationale Olympische Komitee von Gambia. Es repräsentiert und organisiert die olympische Bewegung des westafrikanischen Staates. Das GNOC wurde 1972 als Gambia Olympic Association gegründet und 1976 vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) aufgenommen.

In den Jahren 1976 bis 1988 war Omar Sey, der ehemalige Außenminister Gambias, der Präsident des GNOC. Er half mit, dass Gambia bei den Olympischen Sommerspielen 1984 erstmals teilnehmen konnte. Seitdem nahm Gambia regelmäßig an den Olympischen Spielen teil.

Das GNOC entsandte zwei Sportler zu den Olympischen Spielen 2004.

Länderkürzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das offizielle olympische Länderkürzel für Gambia lautet: GAM

Präsidenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amtszeit Amtsinhaber
1972–1976 Mahtarr A. Sarr
1976–1988 Omar Sey (1941–2018)
1988–2009 Abou Dandeh Njie (Abdoulie Dandeh-Njie) († 2021)
2009 Lang Tombong Tamba (* ≈1965)
2011 Momodou Dibba († 2017)[1]
2016–2021 Alh. Dodou J. Joof (* 1941)
seit 2021 Beatrice Allen

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ President of Gambia Draught Federation voted new head of Olympic committee. In: insidethegames.biz. 13. Februar 2011, abgerufen am 13. Juli 2020.
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gambia_National_Olympic_Committee&oldid=236049721“