game – Verband der deutschen Games-Branche
game – Verband der deutschen Games-Branche (game) | |
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Rechtsform | eingetragener Verein |
Gründung | 29. Januar 2018 |
Sitz | 10117 Berlin, Friedrichstraße 165 |
Zweck | Förderung des Ansehens der Games-Branche in Deutschland |
Vorsitz |
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Geschäftsführung | Felix Falk[1] |
Beschäftigte | 27[1] |
Mitglieder | 500 (2024) |
Website | www.game.de |
Der game – Verband der deutschen Games-Branche e. V. ist der Verband der deutschen Computer- und Videospielbranche. Der game vertritt die Interessen von Spieleentwicklern, Publishern und weiteren Akteuren der deutschen Computerspielbranche sowie von E-Sport-Veranstaltern, Hochschulen und Dienstleistern. Als Träger der gamescom verantwortet der Verband das weltgrößte Event für Computer- und Videospiele. Der game ist Gesellschafter der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK), der Stiftung Digitale Spielekultur sowie Ausrichter des Deutschen Computerspielpreises (DCP).
Der game ist aus einem Zusammenschluss der Branchenverbände BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware und GAME – Bundesverband der deutschen Games-Branche hervorgegangen.[2] Der Zusammenschluss erfolgte am 29. Januar 2018. Der Verband hat seinen Sitz in Berlin. Geschäftsführer ist Felix Falk.
Mitglieder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2024 sind im Verband mehr als 500 Mitglieder genannt, darunter bekannte Unternehmen wie: Activision Blizzard, Electronic Arts, Google, Meta, Microsoft, Nvidia, Sony und Ubisoft.[3][4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Team. In: game.de. Abgerufen am 11. April 2025.
- ↑ Petra Fröhlich: Game-Verband: Branchenverbände BIU und GAME fusionieren. In: GamesWirtschaft.de. Funfair Media, 29. Januar 2018, abgerufen am 11. April 2025.
- ↑ Jahresreport der deutschen Games-Branche 2024 (pdf 1.6 MB, S. 39/41). In: game.de. 31. Januar 2025, abgerufen am 11. April 2025.
- ↑ Mitglieder game (Auswahl). In: game.de. 2. April 2025, abgerufen am 11. April 2025.