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Gemeindewald Hambach

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Karte des Pfälzerwalds

Der ehemalige Gemeindewald von Hambach liegt südlich von Neustadt an der Weinstraße am östlichen Rand des Haardtgebirges, das wiederum ein Teil des mittleren Pfälzerwaldes ist.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Außen- und Schlaggrenzen des Hambacher Gemeindewalds[1]

Hambach besaß zusammen mit dem ca. 5 km östlich gelegenen Lachen-Speyerdorf ein ausgedehntes Waldgebiet, die Erste Haardtgeraide, die sich vom östlichen Gebirgsrand des Pfälzerwaldes über eine Breite von ca. 3,5 km von Norden nach Süden und ca. 10 km von Osten nach Westen bis ins Tal des Speyerbachs zwischen Iptestal und Breitenstein mit einer Gesamtgröße von ca. 1750 ha ausbreitete. Die Erste Haingeraide war wiederum ein Teil des Waldgebietes der Haingeraide, die von La Wantzenau (bei Straßburg) bis über Bad Dürkheim hin gelegen waren.

Das Zusammenleben der beiden Gemeinden in ihrem gemeinschaftlichen Wald war nicht friedfertig: Häufig gab es Zwistigkeiten. Bei den im siebenjährigen Turnus abgehaltenen Grenzbegehungen kam es im Jahre 1748 in der Nähe der Breiten Loog – einer mächtige Felsplatte zwischen Kaisergarten und Überzwerchberg, die als Dreimärker jahrhundertelang Neustadter, Deidesheimer und Hambach-Lachener Wald trennte – zu Ausschreitungen zwischen Hambacher und Lachener Bürgern, die ein Bürger aus Lachen mit dem Leben bezahlen musste. Insgesamt wurden auf beiden Seiten um die 40 Personen verletzt.

Nachdem die Pfalz 1816 bayerisch geworden war, wurde durch einen Königlich Bayerischen Regierungs-Commissär nach langen Verhandlungen am 2. November 1820 eine Einigung über die Teilung des Waldes zustande gebracht. Hambach sollte den Vorderwald (ca. 1120 ha), Lachen-Speyerdorf den Hinterwald (ca. 624 ha) mit der Ruine Spangenberg erhalten. Im Jahre 1825 wurden dann durch das Setzen von 35 Grenzsteinen die immer wiederkehrenden Streitereien beseitigt.

Die Abgrenzungen gegenüber den Nachbargemeinden wurden durch das Erstellen von Grenzsteinen beziehungsweise durch Beschriftungen der auf der Grenze liegenden Loogfelsen vorgenommen.

Die Abgrenzungen des Waldes zu Diedesfeld wurden im Jahre 1752 und 1823, die Abgrenzung zu Lachen-Speyerdorf wurde 1825 durchgeführt. Über den Zeitpunkt der Abgrenzung zu Neustadt sind keine Jahreszahlen auf den Grenzsteinen vorhanden.

Die Grenz- und Loogsteine um den Hambacher Wald sind fast vollständig erhalten, lediglich an einigen Stellen wurden die Steine infolge Unachtsamkeit bei Holzeinschlägen umgefahren bzw. überfahren. Weiterhin sind auf dem Grenzverlauf zwischen dem Neustadter und Hambacher Wald, ab der Kaltenbrunner Hütte entlang des Römerwegs bis zum Mausoleum, mit Ausnahme von Stein Nr. 41 keine Grenzsteine mehr vorhanden.

Die Grenze zwischen Hambach und Diedesfeld bis zur Hohen-Loog-Ebene war auch die Grenze des ehemaligen Haagwaldes, der bis zum 18. Jahrhundert zum Hambacher Schloss gehörte. Auf diesen Steinen sind das Diedesfelder Dorfwappen (Hufeisen) sowie die Buchstaben DF für Diedesfeld, teilweise auch das Zeichen der Fünften Haingeraide, und fortlaufende Nummern für Diedesfeld sowie weiterhin das Zeichen der Fürstbischöfe von Speyer mit fortlaufenden Nummern angezeigt.

Ab der Hohe-Loog-Ebene tragen die Grenzsteine auf Hambacher Seite nur das Hambacher Wappen, das Hufeisen, auf den Loogfelsen ist eine fortlaufende Nummerierung vorhanden, auf Diedesfelder Seite das Ortswappen und entgegengesetzte fortlaufende Nummerierung.

Auf den Grenzsteinen zur Lachen-Speyerdorfer Abgrenzung sind nur die Zeichen LCHN für Lachen sowie eine laufende Nummerierung. Grenzzeichen für Hambach sind in diesem Bereich keine vorhanden.

Auf den Grenzsteinen und Loogfelsen zur Neustadter Grenze sind für Neustadt der Buchstabe N, eine fortlaufende Nummerierung mit Zahlen sowie fortlaufende Buchstaben des Alphabets und für Hambach das Hufeisen vorhanden.

Historische Auflistung der Schläge

Der Gemeindewald war in 18 Waldabteilungen (die sogenannten Distrikte oder auch Schläge) eingeteilt. Die Größenangabe wurden in Tagewerk und Dezimalen festgehalten. Auf einer alten Karte des Gemeindewaldes wurden folgende Schlaggrößen angegeben:

Name Tagwerk Dezimale
Roeder 28 50
Große Eichen 69 47
Hirschthal 279 12
Rutschsteinberg 82 18
Kl. Tiefenthal 75 74
Gr. Tiefenthal 173 06
Hohe Loog 137 58
Kaltenbrunnen 285 30
Finsterthal 247 38
Bischofskehl 213 48
Geiersnest 104 82
Hellerthal 120 97
Teufelskehl 162 65
Platten 13 16
Drehertal 215 46
Oberscheid 98 70
Kropsberg 104 29
Kastanienberg 178 42

Mit der im Jahre 1969 durchgeführten Verwaltungsreform ging die Eigenständigkeit des Hambacher Gemeindewaldes zu Ende. Zusammen mit dem Waldbesitz von weiteren acht eingegliederten Gemeinden wurde Neustadt an der Weinstraße schließlich mit ca. 4800 ha zum größten Kommunalwaldbesitzer in Rheinland-Pfalz.

Gewässer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus dem ehemaligen Hambacher Wald fließen fünf Bäche in Richtung Osten zum Speyerbach. Von Norden nach Süden sind dies:

1. Kaltenbrunnertalbach, später Speyerbach, Länge 4,86 km, Quelle: Bischofskehl und Hellertal

2. Erschigbach, später Kanzgraben, Länge 1,62 km, Quelle: Almelhof (Oberhambach)

3. Feuergraben, später Kanzgraben, Länge 2,35 km, Quelle: Triftbrunnen (Oberhambach)

4. Pfuhlwiesengraben, später Kanzgraben, Länge 3,11 km, Quelle: Weyertal (Mittelhambach)

5. Lyscherbach, später Hörstgraben, Länge 7,43 km, Quelle: Suppenschüssel

Liste der Grenzsteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lfd. Nr. Lage Beschreibung Bild Vorderseite Bild Rückseite
1 hgr-010.jpg Andergasse im Paradies

ohne Nummer

2 hgr-011.jpg Andergasse im Paradies

Dfd. Nr. 10

3 hgr-012.jpg am Alten Haagweg

ohne Nummer

4 FHW-001.jpg am Alten Haagweg

Haagwald Nr. 1

5 FHW-002 am Sommerberg

Haagwald Nr. 2

6 FHW-003 am Sommerberg

Haagwald Nr. 3

Dfd. Nr. 180

7 FHW-005 am Sommerberg

Haagwald Nr. 5

Dfd. Nr. 179

8 FHW-006 am Sommerberg

Haagwald Nr. 6

Dfd Nr. 178

9 FHW-007 am Sommerberg

Haagwald Nr. 7

Dfd. Nr. 177

10 FHW-008 am Sommerberg

Haagwald Nr. 8

Dfd. Nr. 176

11 FHW-009 20 m unterhalb Sommerbergweg

Haagwald Nr. 9

Dfd. Nr. 175

12 FHW-010 15 m oberhalb Sommerbergweg

Haagwald Nr. 10

Dfd. Nr. 174

13 FHW-011 am Sommerberg

Haagwald Nr. 11

Dfd. Nr. 173

14 FHW-012 am Sommerberg

Haagwald Nr. 12

Dfd. Nr. 172

15 FHW-013 am Sommerberg

Haagwald Nr. 13

Dfd. Nr. 171

16 FHW-014 am Sommerberg

Haagwald Nr. 14

Dfd. Nr. 170

17 FHW-015 am Sommerberg

Haagwald Nr. 15

Dfd. Nr. 169

18 FHW-016 am Sommerberg

Haagwald Nr. 16

Dfd.Nr. 168

19 FHW-017 am Sommerberg

Haagwald Nr. 17

Dfd. Nr. 167

20 FHW-018 Sommerseite

Haagwald Nr. 18

Dfd. Nr. 166

21 FHW-019 Sommerseite

Haagwald Nr. 19

Dfd. Nr. 165

22 FHW-020 Sommerseite

Haagwald Nr. 20

Dfd. Nr. 164

23 FHW-021 Sommerseite

Haagwald Nr. 21

Dfd. Nr. 163

|
24 FHW-022 Sommerseite

Haagwald Nr. 22

Dfd. Nr. 162

25 FHW-023 Rittersberg

Haagwald Nr. 23

Dfd. Nr. 161

26 FHW-024 Rittersberg

Haagwald Nr. 24

Dfd.Nr. 160

27 FHW-025 Rittersberg

Haagwald Nr. 25

Dfd. Nr. 159

28 FHW-026 Rittersberg

Haagwald Nr. 26

Dfd. Nr. 158

29 FHW-027 Rittersberg

Haagwald Nr. 27

Dfd. Nr. 157

30 FHW-028 Hohe-Loog-Ebene

Haagwald Nr. 28

Dfd. Nr. 156

31 FHW-029 Hohe-Loog-Ebene

Haagwald Nr. 29

Dfd. Nr. 155

32 hgr-074 Hohe-Loog-Ebene

Hamb. Nr. 1

Dfd. Nr. 154

33 hgr-080 Hohe-Loog-Ebene

Hamb. Nr. 2

Dfd. Nr. 153

34 hgr-081 Hohe-Loog-Ebene

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 152

35 hgr-083 Hohe-Loog-Gipfel

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 151

36 hgr-084 Hohe-Loog

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 150 1/2

37 hgr-086 Hohe-Loog

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 150

38 hgr-088 Hohe-Loog

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 149 1/2

39 hgr-090 Bildbaum

Hamb. Nr. +6

Dfd. Nr. 149

40 hgr-091 Zwergberg

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 148 1/2

41 hgr-093 Zwergberg

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 146 1/2

42 hgr-095 Zwergberg

Hamb. Nr. 9

Dfd. Nr. 146

43 hgr-096 Zwergberg

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 145 1/2

44 hgr-098 Zwergberg

Hamb. Nr. 10

Dfd. Nr. 145

45 hgr-105 Stern-Berg

Hamb. Nr. 11

Dfd. Nr. 144

46 hgr-107 Stern-Berg

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 143

47 hgr-109 Stern-Berg

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 142 1/3

48 hgr-111 Stern-Berg

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 142 1/2

49 hgr-113 Stern-Berg

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 142

50 hgr-114 Stern-Berg

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 141 1/2

51 hgr-116 Stern-Berg

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 141 1/2

52 hgr-118 Finstertal

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 141

53 hgr-120 Oberscheid

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 140 1/2

54 hgr-122 Oberscheid

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 140

55 hgr-124 Oberscheid

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 139 1/2

56 hgr-130 Oberscheid

Hamb. Nr. 16

Dfd. Nr. 139

57 hgr-132 Oberscheid

Hamb. Nr. 17

Dfd. Nr. 138

58 hgr-133 Oberscheid

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 137 1/2

59 hgr-135 Oberscheid

Hamb. Nr. 18

Dfd. Nr. 137

60 hgr-136 Oberscheid

Hamb. Nr. 19

Dfd. Nr. 136

61 hgr-137 Oberscheid

Hamb. Nr. 20

Dfd. Nr. 135

62 hgr-140 Oberscheid

Hamb. Nr. 21

Dfd. Nr. 134

63 hgr-143 Oberscheid

Hamb. Nr. 23

Dfd. Nr. 132

64 hgr-144 Oberscheid

Hamb. Nr. 24

Dfd. Nr. 131

65 hgr-145 Oberscheid

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 130 1/2

66 hgr-147 Oberscheid

Hamb. Nr. 25

Dfd. Nr. 130

67 hgr-148 Oberscheid

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 129 1/2

68 hgr-160 Oberscheid

Hamb. Nr. 26

Dfd. Nr. 129

69 hgr-161 Oberscheid

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 128 1/2

70 hgr-163 Oberscheid

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 128

71 hgr-164 Oberscheid

Hamb. Nr. 28

Dfd. Nr. 127

72 hgr-165 Oberscheid

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 126 1/2

73 hgr-167 Oberscheid

Hamb. Nr. 29

Dfd. Nr. 126

74 hgr-168 Oberscheid

Hamb. Nr. 30

Dfd. Nr. 125

75 hgr-169 Oberscheid

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 124 1/2

76 hgr-172 Oberscheid

Hamb. Nr. 31

Dfd. Nr. 135

77 hgr-174 Oberscheid

Hamb. Nr. 32

Dfd. Nr. 123

78 hgr-175 Oberscheid

Hamb. Nr. 34

Dfd. Nr. 121

79 hgr-176 Oberscheid

Hamb. Nr. ?

Dfd. Nr. 120 1/2

80 hgr-179 Oberscheid

Hamb. Nr. 35

Dfd. Nr. 120

81 hgr-181 Oberscheid

Hamb. Nr. 36

Dfd. Nr. 119

82 hgr-183 Oberscheid

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 35

83 hgr-200 Oberscheid

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 34

84 hgr-201 Kropfs-Berg

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 33

85 hgr-202 Kropfs-Berg

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 30

86 hgr-203 Kropfs-Berg

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 29

87 hgr-204 Kropfs-Berg

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 27

88 hgr-205 Kropfs-Berg

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 26 1/2

89 hgr-206 Kropfs-Berg

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 26

90 hgr-207 Kropfs-Berg

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 25

91 hgr-208 Kropfs-Berg

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 24

92 hgr-209 Kropfs-Berg

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 22

93 hgr-210 Kropfs-Berg

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 21

94 hgr-211 Höllisch-Tal

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 20

95 hgr-212 Höllisch-Tal

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 19

96 hgr-213 Höllisch-Tal

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 16

97 hgr-214 Höllisch-Tal

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 15

98 hgr-215 Höllisch-Tal

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 14

99 hgr-216 Höllisch-Tal

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 13

100 hgr-217 Drehtaler Hang

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 11

101 hgr-218 Drehtaler Hang

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 10

102 hgr-219 Drehtaler Hang

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 9

103 hgr-220 Drehtaler Hang

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 8

104 hgr-221 Drehtaler Hang

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 7

105 hgr-222 Drehtaler Hang

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 6

106 hgr-223 Drehtaler Hang

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 5

107 hgr-224 Platte

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 4

108 hgr-225 Platte

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 3

109 hgr-226 Platte

Hamb. Nr. ?

Lchn. Nr. 2

110 hgr-227 Platte

Hamb. Wappen

NW Nr. 14 + G

111 hgr-228 Platte

Hamb. Wappen

NW Nr. 14 1/4

112 hgr-230 Platte

Hamb. Wappen

NW Nr. 15 + H

113 hgr-231 Platte

Hamb. Wappen

NW Nr. 16 + I

114 hgr-232 Platte

Hamb. Wappen

NW Nr. 17 + K

115 hgr-233 Platte

Hamb. Wappen

NW Nr. 18 + L

116 hgr-234 Platte

Hamb. Wappen

NW Nr. 19 + M

117 hgr-235 Platte

Hamb. Wappen

NW Nr. 20 + N

118 hgr-236 Platte

Hamb. Wappen

NW Nr. 21 + O

119 hgr-237 Hoh-Berg

Hamb. Wappen

NW Nr. 23 + Q

120 hgr-238 Hoh-Berg

Hamb. Wappen

NW Nr. 24 + R

121 hgr-239 Hoh-Berg

Hamb. Wappen

NW Nr. 25 + S

122 hgr-240 Hoh-Berg

Hamb. Wappen

NW Nr. 26 + T

123 hgr-241 Hoh-Berg

Hamb. Wappen

NW Nr. 27 + V

124 hgr-245 Hoh-Berg

Hamb. Wappen

NW Nr. 28 + W

125 hgr-246 Hoh-Berg

Hamb. Wappen

NW Nr. 29 + X

126 hgr-247 Hoh-Berg

Hamb. Wappen

NW Nr. 30 + Y

127 hgr-248 Hoh-Berg-Fuß

Hamb. Wappen

NW Nr. 32

128 hgr-249 Kleine Ebene

Hamb. Wappen

NW Nr. 33

129 hgr-250 Kleine Ebene

Hamb. Wappen

NW Nr. 34 + 1778

130 hgr-252 westlicher Königsberg

Hamb. Wappen

NW Nr. 35

131 hgr-253 westlicher Königsberg

Hamb. Wappen

NW Nr. 36

132 hgr-254 Kaltenbrunnen Parkplatz

Hamb. Wappen

NW Nr. 37

133 hgr-255 Römerweg

Hamb. Wappen

NW Nr. 41

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Philipp Otto Abel: Seine Wälder. In: Hambach an der Weinstraße. Ein Gang durch seine Ortsgeschichte. Buchdruckerei Dr. A. Kraemer, Landau/Pfalz 1956.
  • Karl Ost: Gemeindewald. In: Paul Habermehl: Hambach. Führer durch die Ortsgeschichte. Festgabe zur Einweihung des Pfarrzentrums St. Jacobus. Pilger-Druckerei, Speyer 1977.
  • Walter Eitelmann: Rittersteine im Pfälzerwald. Eine steinerne Geschichtsschreibung. 4. Auflage, Eigenverlag des Pfälzerwald-Vereins, Neustadt an der Weinstraße 1998, ISBN 3-00-003544-3.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Gemeindewald Hambach – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Datenquelle; www.lvermgeo.rlp.de, Daten mit Genehmigung bearbeitet.