Gerhard Dohr

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Gerhard Dohr (* 1964 in Wien) ist ein österreichischer Szenenbildner.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gerhard Dohr absolvierte eine Lehre zum Kfz-Spengler und besuchte eine Höhere Technische Lehranstalt für Maschinenbau.[1] Er arbeitete für die Wiener Festwochen, für Landesausstellungen und in der Werbung. Ab 1989 war er im Bereich Dekorationsbau bei zahlreichen Kino- und Fernsehproduktionen tätig.[2] Sein Debüt als Szenenbildner gab Dohr gemeinsam mit Katrin Huber beim 2011 veröffentlichten Film Michael. Weitere Aufträge als Szenenbildner folgten.[1] Bei den Verleihungen des Österreichischen Filmpreises 2014[3] und des Österreichischen Filmpreises 2016 war er für die Ausstattung verantwortlich.[4]

Dohr ist Mitglied der Akademie des Österreichischen Films.[5]

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Szenenbild
Dekorationsbau

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Diagonale-Preis Filmdesign – Bestes Szenenbild, Diagonale 2012 (für Michael; mit Katrin Huber)[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Gerhard Dohr. Verband Österreichischer FilmausstatterInnen, 18. November 2015, abgerufen am 30. April 2016.
  2. Gerhard Dohr. Landestheater Niederösterreich, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. April 2016; abgerufen am 30. April 2016.
  3. Verleihung Österreichischer Filmpreis 2014 im Auditorium Grafenegg. Akademie des Österreichischen Films, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Januar 2014; abgerufen am 30. April 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oesterreichische-filmakademie.at
  4. Verleihung Österreichischer Filmpreis 2016 in Grafenegg. Akademie des Österreichischen Films, abgerufen am 30. April 2016.
  5. Mitglieder. Akademie des Österreichischen Films, 4. April 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. April 2017; abgerufen am 30. April 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oesterreichische-filmakademie.at