Gertrude Schoißwohl
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Gertrude Schoißwohl (* 5. Mai 1920; † 11. Jänner 1997 in Innsbruck[1]) war eine österreichische Schachspielerin.
Nahschach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei der österreichischen Staatsmeisterschaft 1960 in Innsbruck hat Gertrude Schoißwohl hinter Ida Salzmann den zweiten Platz belegt. 1974 in Gloggnitz wurde sie vor Ida Salzmann österreichische Staatsmeisterin.
Fernschach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei der ersten Fernschachweltmeisterschaft der Frauen belegte sie hinter Olga Rubzowa den zweiten Platz.[2]
Im Jahr 1997 erhielt sie posthum den Titel Fernschach-Großmeister der Frauen.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Gertrude Schoißwohl – Sammlung von Bildern
- Gertrude Schoißwohl beim Weltfernschachbund ICCF (englisch)
- Schach in Österreich, gestern – heute – morgen auf chess.at
- Fernschach - Landesverband Schach in Tirol auf chess.at
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Franz Modliba: ÖSTERREICHISCHE SCHACHGESCHICHTE „ Österreich unter der Enns “ NIEDERÖSTERREICH, S. 354
- ↑ 1. Fernschach-Weltmeisterschaft der Frauen Kreuztabelle und Abbildung der Teilnehmerinnen auf TeleSchach
Personendaten | |
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NAME | Schoißwohl, Gertrude |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Schachmeisterin |
GEBURTSDATUM | 5. Mai 1920 |
STERBEDATUM | 11. Januar 1997 |
STERBEORT | Innsbruck |