Glimbach
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Glimbach Stadt Linnich Koordinaten: 50° 59′ 43″ N, 6° 17′ 35″ O
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Höhe: | 82 (76–86) m ü. NHN |
Fläche: | 6,16 km² |
Einwohner: | 429 (31. Dez. 2019)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 70 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1969 |
Postleitzahl: | 52441 |
Vorwahl: | 02462 |
Glimbach, Ansicht aus Richtung Gevenich
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Das Dorf Glimbach ist ein östlicher Ortsteil der Stadt Linnich im Kreis Düren.
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Glimbach liegt am Abhang der Jülicher Börde und überragt die Rurniederung. Umliegende Ortschaften sind im Uhrzeigersinn Körrenzig, Kofferen, Gevenich und Linnich.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 1. Juli 1969 wurde Glimbach nach Linnich eingemeindet.[2]
Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kath. Pfarrkirche St. Agatha
- Die Pfarrkirche St. Agatha überragt weithin sichtbar das Dorf. Sie wurde 1944 im Zweiten Weltkrieg zerstört und erst 1953 wieder aufgebaut.
- Unterirdische NATO-Bunkeranlage, Codename „Castle Gate“; Zur Zeit des Kalten Krieges wurde diese ab 1983 als Befehlsstand angelegt und sollte im Kriegsfall das gesamte AFNORTH-Hauptquartier aus Brunssum aufnehmen.
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Population des Atlantischen Hasenglöckchens im Gillenbusch.
Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die AVV-Buslinie 295 des Rurtalbus verbindet Glimbach mit Linnich und Baal. Zusätzlich verkehrt zu bestimmten Zeiten ein Anruf-Sammel-Taxi. Außerdem verkehrt in den Nächten von Freitag auf Samstag ein Disco-Bus nach Himmerich.
Linie | Verlauf |
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295 | (Linnich Schulzentrum –) Linnich-SIG Combibloc – Glimbach – Körrenzig – Rurich – Baal Süd – Baal Bf |
AST | AnrufSammelTaxi: Mo–Fr abends, Sa nachmittags/abends, So Jülich Bf/ZOB – Jülich Innenstadt – Koslar / Merzenhausen – Barmen – Floßdorf / Erzelbach / Boslar – Welz / Ederen / Rurdorf – Kofferen / Hottorf – Gereonsweiler – Gevenich / Kiffelberg – Glimbach – Körrenzig |
Disco-Bus | DiscoBus: nur in den Nächten Fr/Sa (kein AVV-Tarif) Jülich Neues Rathaus – Walramplatz – Koslar – Barmen – Abwz. Floßdorf – Rurdorf – Linnich Rathaus – Glimbach – Körrenzig – Rurich – Baal Bf – Abzw. Doverheide – Hückelhoven – Himmerich |
Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dorfgemeinschaft Glimbach
- Motor-Sport-Club (MSC) Glimbach e.V.
- Reit- und Fahrgemeinschaft Glimbach
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Glimbach – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ D29 Einwohner nach Wohsitzart, Ortsteil und Geschlecht Linnich. In: offenedaten.kdvz-frechen.de. Stadt Linnich, abgerufen am 17. Januar 2021.
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, DNB 456219528, S. 99.