Grafenstein (Kärnten)

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Marktgemeinde
Grafenstein
Wappen Österreichkarte
Wappen von Grafenstein
Grafenstein (Kärnten) (Österreich)
Grafenstein (Kärnten) (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Kärnten
Politischer Bezirk: Klagenfurt-Land
Kfz-Kennzeichen: KL
Fläche: 50,13 km²
Koordinaten: 46° 37′ N, 14° 28′ OKoordinaten: 46° 36′ 54″ N, 14° 28′ 2″ O
Höhe: 418 m ü. A.
Einwohner: 3.069 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 61 Einw. pro km²
Postleitzahl: 9131
Vorwahl: 04225
Gemeindekennziffer: 2 04 09
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Hauptstraße 49
9131 Grafenstein
Website: www.grafenstein.gv.at
Politik
Bürgermeister: Stefan Deutschmann (ÖVP-Liste Deutschmann)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(19 Mitglieder)

10 ÖVP, 3 SPÖ, 3 BA, 3 FPÖ

10
3
3
3
10 
Insgesamt 19 Sitze
  • ÖVP: 10
  • SPÖ: 3
  • Bürger Allianz – Liste Helmut Nikel: 3
  • FPÖ: 3
Lage von Grafenstein im Bezirk Klagenfurt-Land
Lage der Gemeinde Grafenstein (Kärnten) im Bezirk Klagenfurt-Land (anklickbare Karte)Ebenthal in KärntenFeistritz im RosentalFerlachGrafensteinKeutschach am SeeKöttmannsdorfKrumpendorf am WörtherseeLudmannsdorfMagdalensbergMaria RainMaria SaalMaria WörthMoosburgPoggersdorfPörtschach am Wörther SeeSankt Margareten im RosentalSchiefling am WörtherseeTechelsberg am Wörther SeeZellKlagenfurtKärnten
Lage der Gemeinde Grafenstein (Kärnten) im Bezirk Klagenfurt-Land (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
BW
Pfarrkirche Heiliger Stefan
Gebäudekomplex des Schlosses Orsini-Rosenberg
Die Gurk bei Truttendorf
Schloss Pakein
Schloss Riedenegg in Lind
Schloss Saager
Markus Pernhart (1824–1871): Schloss Saager
Sankt Anna in Saager

Grafenstein (slowenisch Grabštanj) ist eine Marktgemeinde mit 3069 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Bezirk Klagenfurt-Land in Kärnten.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grafenstein liegt im Klagenfurter Becken, etwa 12 km östlich der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde ist in acht Katastralgemeinden gegliedert: Berg, Grafenstein (Grabštanj), Pakein (Pokinj), Replach (Replje), Saager (Zagorje), Thon (Jadovce), Truttendorf (Sepec), Wölfnitz (Valovca)

Das Gemeindegebiet umfasst folgende 31 Ortschaften (Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023[1]):

  • Aich (Dobje) (23)
  • Althofen (Stari Dvor) (115)
  • Dolina (Dolina) (130)
  • Froschendorf (Žvabiče) (128)
  • Grafenstein (Grabštanj) (1077)
  • Gumisch (Humelše) (60)
  • Haidach (Vresje) (83)
  • Hum (Hum) (23)
  • Klein Venedig[2] (Ječmen) (67)
  • Lind (Lipje) (57)
  • Münzendorf (Incmanja vas) (26)
  • Oberfischern (Zgornje Ribiče) (15)
  • Oberwuchel (Zgornja Buhlja) (10)
  • Pakein (Pokinj) (3)
  • Pirk (Draža vas) (298)
  • Replach (Replje) (63)
  • Saager (Zagorje) (56) samt Haslach
  • Sabuatach (Zablate) (16)
  • Sand (Prod) (13)
  • St. Peter (Šentpeter) (67)
  • Schloss Rain (Krištofov Grad) (90)
  • Schulterndorf (Starče) (225)
  • Skarbin (Škrbinja) (19)
  • Tainacherfeld (Tinjsko Polje) (76)
  • Thon (Jadovce) (40)
  • Truttendorf (Sepec) (89)
  • Unterfischern (Spodnje Ribiče) (19)
  • Unterwuchel (Spodnja Buhlja) (53)
  • Werda (Brdo) (8)
  • Wölfnitz (Valovca) (97)
  • Zapfendorf (Malčape) (23)

Eine weitere Ortslage ist die Rotte Haslach.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Poggersdorf Völkermarkt
Klagenfurt Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Sankt Kanzian
Ebenthal Gallizien

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grafenstein wurde 890 erstmals urkundlich erwähnt: Arnulf von Kärnten bestätigte dem Erzbischof Friedrich von Salzburg den Besitz von „Grauindorf“.[3] Die im romanischen Baustil errichtete Pfarrkirche wurde 1116 geweiht.[3] Anlässlich der Belehnung der Besitzung und des Hofes „Gravindorf“ wurde 1158 die Burg Grafenstein erstmals genannt. Nach dieser Burg benannte sich das Adelsgeschlecht der Grafensteiner, deren Siegel als Vorlage für das heutige Gemeindewappen diente, das aber schon im 14. Jahrhundert wieder ausstarb. Burg und Herrschaft wechselten anschließend häufig den Besitzer. Die Burg wurde beim Bergsturz des Dobratsch im Jahr 1348 stark beschädigt und verfiel allmählich. Als Johann Andreas von Rosenberg im Jahr 1629 Grafenstein erwarb, ließ er die bereits zur Ruine verfallene Burg nicht wiederherstellen, sondern westlich des Dorfes ein neues Schloss errichten.

Die Ortsgemeinde Grafenstein wurde im Jahr 1850 gebildet.

Im Kärntner Abwehrkampf wurde Grafenstein zum Kampfgebiet, als am 14. und 15. Dezember 1918 ein südslawischer Angriff auf Klagenfurt abgewehrt wurde. Bei der Kärntner Volksabstimmung am 10. Oktober 1920 stimmten in Grafenstein 88,1 % für einen Verbleib bei Österreich.[4]

Bei der Gemeindestrukturreform 1973 wurde Grafenstein um Teile des Gebiets der aufgelösten Ortsgemeinde Mieger erweitert. 1990 wurde Grafenstein das Recht zur Führung der Bezeichnung „Marktgemeinde“ verliehen.

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Volkszählung 2001 hat die Gemeinde Grafenstein 2.602 Einwohner, davon besitzen 97,1 % die österreichische Staatsbürgerschaft. Zur römisch-katholischen Kirche bekennen sich 90,1 % der Gemeindebevölkerung, zur evangelischen Kirche 2,8 %, ohne religiöses Bekenntnis sind 5,5 %.

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der slowenische Dialekt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Grafenstein zählt historisch zum slowenischen Dialektbereich (Mundart) des Klagenfurter Feldes (poljanski govor oz. poljanščina Celovškega Polja), der ein Übergangsdialekt zwischen den slowenischen Dialekten des Jauntals (podjunščina) und des Rosentals (rožanščina) ist. Als besondere Variante des slowenischen Rosentaler Dialekts hat ihn bereits Johann Scheinigg 1882 identifiziert, was in der dialektologischen Studie von Katja Sturm-Schnabl aufgrund von Feldforschungen bestätigt werden konnte. Scheinigg unterteilt in seinem Werk „Die Assimilation…“ den slowenischen Rosentaler Dialekt in drei geographische Gebiete: Das Untere Rosental, das Obere Rosental sowie die Klagenfurter Ebene. Zum letztgenannten Gebiet meint er: „…Die dritte Unter-Mundart herrscht in der Ebene um Klagenfurt (kl.), sie hat mit der ersten die Aussprache des e und o gemein, unterscheidet sich aber von den beiden vorhergehenden durch die häufige Zurückziehung des Accentes, wo ihn jene auf den Endsilben haben; dies gilt namentlich vom Neutrum der Substantive und Adjektive, z. B. […]“.[5]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Grafenstein
Dolina
  • Filialkirche Hl. Maria im Walde in Dolina (Autobahnkirche) war einst eine beliebte und bedeutende slowenische, heute zweisprachige Wallfahrtskirche[7][8]

Abwehrkämpfer-Bildstöcke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Lerchbaumerkreuz bei Lind
  • Pinterkreuz bei Thon
  • Studentenkreuz bei Klein Venedig
  • Gedenktafel am Wirtschaftsgebäude Korpitsch bei Schulterndorf
  • Kriegerdenkmal am Kirchplatz in Grafenstein

Kunstwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Brunnen mit der Plastik „Jakob ringt mit dem Engel“ vom Bildhauer Jan Milan Krkoška auf dem Kirchplatz in Grafenstein
  • „Der Stier“ von Prof. Wu Shaoxiang in Pakein (auf Initiative des Kunstförderers Gfrerer des Schlosses Pakein)
  • „Vier Bilder des Lebens“ (1993/94) von Ernst Gradischnig in Pakein (auf Initiative des Kunstförderers Gfrerer des Schlosses Pakein)
  • „Der gute Wächter“ von Karl Brandstätter im Kreisverkehr vor dem Marktgemeindeamt

Kunsthandwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • In Grafenstein ist Österreichs letzte Handziegelei, in der Bodenfliesen – die Grafensteiner Platte – händisch „geschlagen“ werden, in Betrieb. Alois Falkinger hat die alte Ziegelfabrik von der Familie Orsini-Rosenberg in den 90er Jahren übernommen[9] und damit ein altes Handwerk gerettet. Denkmalgeschützte Gebäude in den Alpen wie das Heihsgut wurden mit diesem besonderen Boden traditionell ausgestattet.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Grafensteiner Landesstraße (L107) zweigt von der B 70 (Verbindung Klagenfurt nach Völkermarkt) östlich der Gurkerbrücke nahe Schloss Rain von der Packerstraße ab und führt direkt nach Grafenstein. Am Kreisverkehr vor dem Marktgemeindeamt führt die Route in südlicher Richtung weiter bis zur Annabrücke, Gallizien und Eisenkappel. Vom ÖR-Valentin-Deutschmann-Platz führt die L116 in östliche Richtung nach Tainach und Sankt Kanzian am Klopeinersee. Außerdem führt vom Marktgemeindeamt die L102 in westliche Richtung und verbindet die Ortschaft Truttendorf mit der L100, der Miegerer Straße in Ebenthal in Kärnten.

Einschneidende Maßnahmen erforderte der Bau der Koralmbahn, die künftig die Landeshauptstädte Klagenfurt und Graz miteinander verbinden wird: Die Tieferlegung der Trasse erforderte die Beseitigung von Industriegebäuden; die alte Bahnschrankenanlage wurde durch eine Straßenüberführung ersetzt.

Medizinische Versorgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Marktgemeinde Grafenstein verfügt über eine Apotheke, zwei Kassenärzte für Allgemeinmedizin, eine Zahnärztin sowie Wahlärzte für Allgemeinchirurgie, Innere Medizin und Orthopädie. Mittels eines neuen, 2020 fertiggestellten Gesundheitszentrums Grafenstein mit Arztpraxen und öffentlicher Apotheke[10][11][12] wird die Versorgung östlich der Landeshauptstadt Klagenfurt ausgebaut.

Nahversorgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort verfügt über ein Lagerhaus, einen Spar-Markt, einen Billa-Markt, sowie einen Bäcker und einen Fleischhauer.

Industrie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Grafenstein liegt das Kraftwerk Annabrücke, ein Laufkraftwerk an der Drau.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat von Grafenstein hat 19 Mitglieder.

Jahr SPÖ ÖVP FPÖ BZÖ GFG BA[A 1] LD[A 2] Link
Gemeinderatswahl 1985 4 - 1 - - - 14 [13]
Gemeinderatswahl 1991 4 - 3 - 2 - 10 [13]
Gemeinderatswahl 1997 3 - 4 - 2 - 10 [14]
Gemeinderatswahl 2003 3 - 5 - - - 11 [15]
Gemeinderatswahl 2009 2 - - 9 - - 8 [16]
Gemeinderatswahl 2015 3 - 2 - - 3 11 [17]
Gemeinderatswahl 2021 3 - 3 - - 3 10 [18]
Anmerkungen:
  1. BA ... Bürger Allianz – Liste Helmut Nikel
  2. LD ... Liste Deutschmann (ÖVP)
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Direkt gewählter Bürgermeister ist Stefan Deutschmann (ÖVP-Liste Deutschmann).[19]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Vorlage für das Wappen der Gemeinde diente das Siegel des Heinrich von Grafenstein, das an Urkunden aus den Jahren 1239 und 1240 erhalten ist. Es wurde der Gemeinde am 1. September 1954 verliehen und hat folgende Blasonierung: „Ein roter Schild, in welchem aus einer goldenen, mit fünf sichtbaren Perlenzinken gezierten Krone ein silberner goldbezungter Wolf hervorwächst.“[20] Die Fahne ist Rot-Gelb mit eingearbeitetem Wappen.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oswald Gutsmann, Deutsch-windisches Wörterbuch, Klagenfurt 1789

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Orasch: Marktgemeinde Grafenstein. Festschrift zur Markterhebung. Klagenfurt 1990.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Grafenstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
  2. Das Gebiet der heutigen Ortschaft Klein Venedig war bis nach 1914 ein Moor. Der Name nimmt vermutlich ironisierend auf die damals vorhandenen Tümpel und Lacken Bezug. (Kleine Zeitung vom 14. Aug. 2013)
  3. a b Über die Gemeinde. Marktgemeinde Grafenstein, abgerufen am 4. September 2022.
  4. Marktgemeinde Grafenstein, Festschrift aus Anlaß der Markterhebung (1990), S. 87
  5. Johann Scheinigg, Die Assimilation im Rosenthaler Dialekt, Ein Beitrag zur Kärntner-Slovenischen Dialektforschung. Erschienen in XXXII Programm des k.k. Staatsgymn zu Klagenfurt 1882. zitiert nach: Katja Sturm-Schnabl, Die slowenischen Mundarten und Mundartreste im Klagenfurter Becken, phil. Diss., Wien 1973, 287 S.(Zitat Seite 33).
  6. Dehio-Handbuch Kärnten, Wien 2001, S. 236
  7. Stefan Singer: Kultur- und Kirchengeschichte des Dekanates Tainach. Klagenfurt/Celovec [e.a.] 1995.
  8. Odilo Hajnšek: Marijine božje poti. v Celovcu 1971
  9. Ziegelei Falkinger in Echt Kärnten (Memento des Originals vom 9. Februar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/echt-kaernten.at
  10. Erweiterung: Warum diese Apotheke in einen Container übersiedelt. In: www.kleinezeitung.at. (kleinezeitung.at [abgerufen am 23. November 2018]).
  11. Apotheker will Versorgung im "Osten" ausbauen. In: meinbezirk.at. (meinbezirk.at [abgerufen am 23. November 2018]).
  12. 600 Unterschriften: Mediziner kämpft um Hausapotheke. In: www.kleinezeitung.at. (kleinezeitung.at [abgerufen am 23. November 2018]).
  13. a b Gemeinderatswahl, Verfügbare Publikationen (PDF) 1992 und 1991, S. 76. Land Kärnten, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. Februar 2023.@1@2Vorlage:Toter Link/www.ktn.gv.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  14. Gemeinderatswahl, Verfügbare Publikationen (PDF) 1997, S. 80. Land Kärnten, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. Februar 2023.@1@2Vorlage:Toter Link/www.ktn.gv.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  15. Gemeinderatswahl 2003. Land Kärnten, abgerufen am 18. Februar 2023.
  16. Gemeinderatswahl 2009. Land Kärnten, abgerufen am 18. Februar 2023.
  17. Gemeinderatswahl 2015. Land Kärnten, abgerufen am 18. Februar 2023.
  18. Gemeinderatswahl 2021. Land Kärnten, abgerufen am 18. Februar 2023.
  19. Wahlergebnis Bürgermeisterwahl 2021 in Grafenstein. Amt der Kärntner Landesregierung, 28. Februar 2021, abgerufen am 3. März 2021.
  20. zitiert nach Wilhelm Deuer: Die Kärntner Gemeindewappen. Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 2006, ISBN 3-900531-64-1, S. 122
  21. Marija Mitrović: Geschichte der slowenischen Literatur, Von den Anfängen bis zur Gegenwart, aus dem Serbokroatischen übersetzt und ergänzt von Katja Sturm-Schnabl, Hermagoras, Klagenfurt/Celovec 2001, S. 89 f.