Großer Preis von Japan 1999

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 Großer Preis von Japan 1999
Renndaten
16. von 16 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1999
Streckenprofil
Name: XXV Fuji Television Japanese Grand Prix
Datum: 31. Oktober 1999
Ort: Suzuka
Kurs: Suzuka International Racing Course
Länge: 310,792 km in 53 Runden à 5,864 km

Wetter: leicht bewölkt und mild
Zuschauer: ~ 150.000[1]
Pole-Position
Fahrer: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zeit: 1:37,470 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zeit: 1:41,319 min (Runde 31)
Podium
Erster: Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zweiter: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Dritter: Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Italien Ferrari

Der Große Preis von Japan 1999 (offiziell XXV Fuji Television Japanese Grand Prix) fand am 31. Oktober auf dem Suzuka International Racing Course in Suzuka statt und war das 16. und letzte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1999.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Malaysia führte Eddie Irvine mit vier Punkten Vorsprung auf Mika Häkkinen die Fahrerwertung an. Um Weltmeister zu werden, reichte Häkkinen ein Sieg, da selbst bei einem zweiten Platz für Irvine und damit einem Punktegleichstand Häkkinens fünf Siege den vier Siegen von Irvine überwiegen würde. Ein zweiter Platz würde Häkkinen nur zum Weltmeistertitel verhelfen, wenn Irvine maximal den fünften Platz erreichen würde, da bei Punktegleichheit die drei Zweitplatzierungen von Häkkinen den zwei Zweitplatzierungen von Irvine überwiegen würde. Bei einem dritten Platz für Häkkinen dürfte Irvine nicht in den Top Sechs liegen und damit keine Punkte machen, da die vier Drittplatzierungen von Häkkinen die zwei Viertplatzierungen von Irvine überwiegen würde. Irvine hingegen wäre Weltmeister, wenn er entweder vor Häkkinen ins Ziel kommt oder Häkkinen das Rennen als vierter oder schlechter beendet.

In der Konstrukteurswertung führte Ferrari mit vier Punkten vor McLaren-Mercedes und mit 60 Punkten vor Jordan-Mugen-Honda.

Mit Michael Schumacher, Damon Hill (jeweils zweimal) und Häkkinen (einmal) traten drei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Hill, Alessandro Zanardi und Toranosuke Takagi bestritten ihren letzten Grand Prix.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freitagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Häkkinen holte sich die schnellste Zeit mit 1:41,746 Minuten vor Teamkollege David Coulthard, Michael Schumacher, Rubens Barrichello, Zanardi und Olivier Panis. Der Weltmeisterschaftsführende Irvine belegte nur den zehnten Platz mit 1,6 Sekunden Rückstand auf Verfolger Häkkinen. Marc Gené konnte im Minardi die 15. schnellste Zeit erfahren und damit unter anderem Hill und Johnny Herbert hinter sich lassen. Der langsamste Fahrer, Luca Badoer, lag rund vier Sekunden hinter der Bestzeit und über eine Sekunde auf den Vorletzten Pedro Diniz.[2][3]

Samstagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michael Schumacher holte sich mit 1:39,085 Minuten die schnellste Trainingszeit vor Häkkinen, Herbert, Heinz-Harald Frentzen, Hill, Barrichello und auf Platz sieben Coulthard. Irvine konnte sich zwar zeitentechnisch verbessern, allerdings reichte seine Zeit von 1:40,667 nur für Platz zwölf. Der langsamste Fahrer, Badoer, lag rund vier Sekunden hinter der Bestzeit.[4][5]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michael Schumacher sicherte sich mit 1:37,470 Minuten die Pole-Position vor Häkkinen, Coulthard, Frentzen, Irvine und Panis. Irvine erlitt einen heftigen Unfall in Kurve elf und lag am Ende rund eineinhalb Sekunden hinter der Bestzeit. Der langsamste Fahrer, Badoer, lag rund fünf Sekunden hinter der Bestzeit und fast eine Sekunde hinter den Vorletzten Pedro de la Rosa.[6][7]

Warm-up[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Warm-up vor dem Rennen war Häkkinen mit 1:40,630 Minuten der schnellste Fahrer vor Michael Schumacher, Frentzen, Ralf Schumacher, Coulthard und Irvine. Gené erreichte mit 1:43,708 Minuten den 16. Platz und ließ so unter anderem Zanardi und Jean Alesi hinter sich. Der langsamste Fahrer, zum vierten Mal in Folge Badoer, lag rund fünf Sekunden hinter der Bestzeit.[8][9]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Häkkinen erwischte den besten Start, konnte an Michael Schumacher vorbeigehen und die Führung übernehmen. Panis kam ebenfalls sehr gut weg und nahm den dritten Platz ein. Coulthard kam langsamer weg und blockierte zusammen mit Frentzen den Fünften Irvine; dieser konnte im Verlauf der ersten Runde dennoch beide überholen. Mit Beginn der zweiten Runde führte Häkkinen vor Michael Schumacher, Panis, Irvine, Coulthard, Frentzen und auf Platz sieben Ralf Schumacher. Häkkinen konnte sich nun von Michael Schumacher absetzen und hatte in Runde sechs einen Vorsprung von knapp fünf Sekunden. Irvine währenddessen verlor pro Runde zwei Sekunden auf den Führenden Häkkinen und lag rund 14 Sekunden hinter dem Finnen.

In Runde 19 erledigte Häkkinen seinen ersten Boxenstopp; nach 8,8 Sekunden Standzeit konnte der Finne hinter Michael Schumacher wieder ins Renngeschehen eingreifen. Panis’ Lichtmaschine ging in Runde 20 kaputt und beendete damit ein gutes Rennen des Franzosen. Während der Boxenstoppserie konnte Coulthard an Irvine für Platz drei vorbei gehen, bis in Runde 34 Irvine wieder seine alte Position nach einem Fahrfehler des Schotten erlangte.

Häkkinen behielt nach seinem zweiten Boxenstopp die Führung vor Michael Schumacher und gewann das letzte Rennen; Schumacher wurde Zweiter, Irvine Dritter. Häkkinen wurde somit Weltmeister, denn seinem Konkurrenten Irvine hätte bei einem Sieg Häkkinens selbst der zweite Platz nicht zum Titelgewinn gereicht.[10][11] Die Trophäe für den siegreichen Konstrukteur McLaren nahm Ron Dennis entgegen.

Ferrari gewann mit vier Punkten Vorsprung die Konstrukteursweltmeisterschaft vor McLaren-Mercedes.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes 01 Finnland Mika Häkkinen McLaren MP4/14 Mercedes-Benz 3.0 V10 B
02 Vereinigtes Konigreich David Coulthard
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 03 Deutschland Michael Schumacher Ferrari F399 Ferrari 3.0 V10 B
04 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine
Vereinigtes Konigreich Winfield Williams 05 Italien Alessandro Zanardi Williams FW21 Supertec 3.0 V10 B
06 Deutschland Ralf Schumacher
Irland Benson & Hedges Jordan 07 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Jordan 199 Mugen-Honda 3.0 V10 B
08 Deutschland Heinz-Harald Frentzen
Italien Mild Seven Benetton Playlife 09 Italien Giancarlo Fisichella Benetton B199 Playlife 3.0 V10 B
10 Osterreich Alexander Wurz
Schweiz Red Bull Sauber Petronas 11 Frankreich Jean Alesi Sauber C18 Petronas 3.0 V10 B
12 Brasilien Pedro Diniz
Vereinigtes Konigreich Arrows 14 Spanien Pedro de la Rosa Arrows A20 Arrows 3.0 V10 B
15 Japan Toranosuke Takagi
Vereinigtes Konigreich Stewart Ford 16 Brasilien Rubens Barrichello Stewart SF3 Ford Cosworth 3.0 V10 B
17 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
Frankreich Gauloises Prost Peugeot 18 Frankreich Olivier Panis Prost AP02 Peugeot 3.0 V10 B
19 Italien Jarno Trulli
Italien Fondmetal Minardi Ford 20 Italien Luca Badoer Minardi M01 Ford 3.0 V10 B
21 Spanien Marc Gené
Vereinigtes Konigreich British American Racing 22 Kanada Jacques Villeneuve BAR 01 Supertec 3.0 V10 B
23 Brasilien Ricardo Zonta

Klassifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Start
01 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:37,470 01
02 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:37,820 02
03 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:38,239 03
04 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Irland Jordan-Mugen-Honda 1:38,696 04
05 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Italien Ferrari 1:38,975 05
06 Frankreich Olivier Panis Frankreich Prost-Peugeot 1:39,623 06
07 Italien Jarno Trulli Frankreich Prost-Peugeot 1:39,644 07
08 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 1:39,706 08
09 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-Supertec 1:39,717 09
10 Frankreich Jean Alesi Schweiz Sauber-Petronas 1:39,721 10
11 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Supertec 1:39,732 11
12 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Irland Jordan-Mugen-Honda 1:40,140 12
13 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 1:40,140 13
14 Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Playlife 1:40,261 14
15 Osterreich Alexander Wurz Italien Benetton-Playlife 1:40,303 15
16 Italien Alessandro Zanardi Vereinigtes Konigreich Williams-Supertec 1:40,403 16
17 Brasilien Pedro Diniz Schweiz Sauber-Petronas 1:40,740 17
18 Brasilien Ricardo Zonta Vereinigtes Konigreich BAR-Supertec 1:40,861 18
19 Japan Toranosuke Takagi Vereinigtes Konigreich Arrows 1:41,067 19
20 Spanien Marc Gené Italien Minardi-Ford 1:41,529 20
21 Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Arrows 1:41,708 21
22 Italien Luca Badoer Italien Minardi-Ford 1:42,515 22
107-Prozent-Zeit: 1:44,293 min (bezogen auf die Bestzeit von 1:37,470 min)

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 53 2 1:31:18,785 02 1:41,577 (31.)
02 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 53 2 + 5,015 01 1:41,319 (31.)
03 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Italien Ferrari 53 2 + 1:35,688 05 1:43,297 (26.)
04 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Irland Jordan-Mugen-Honda 53 2 + 1:38,635 04 1:42,972 (22.)
05 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-Supertec 53 2 + 1:39,494 09 1:42,567 (22.)
06 Frankreich Jean Alesi Schweiz Sauber-Petronas 52 2 + 1 Runde 10 1:43,668 (03.)
07 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 52 2 + 1 Runde 08 1:43,706 (05.)
08 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 52 2 + 1 Runde 13 1:43,496 (22.)
09 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Supertec 52 2 + 1 Runde 11 1:43,898 (06.)
10 Osterreich Alexander Wurz Italien Benetton-Playlife 52 2 + 1 Runde 15 1:43,963 (11.)
11 Brasilien Pedro Diniz Schweiz Sauber-Petronas 52 2 + 1 Runde 17 1:44,112 (22.)
12 Brasilien Ricardo Zonta Vereinigtes Konigreich BAR-Supertec 52 2 + 1 Runde 18 1:44,869 (30.)
13 Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Arrows 51 2 + 2 Runden 21 1:45,556 (25.)
Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Playlife 47 2 DNF 14 1:44,379 (12.)
Japan Toranosuke Takagi Vereinigtes Konigreich Arrows 43 2 DNF 19 1:46,150 (27.)
Italien Luca Badoer Italien Minardi-Ford 43 3 DNF 22 1:45,377 (30.)
Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 39 2 DNF 03 1:42,106 (33.)
Spanien Marc Gené Italien Minardi-Ford 31 2 DNF 20 1:45,359 (29.)
Vereinigtes Konigreich Damon Hill Irland Jordan-Mugen-Honda 21 1 DNF 12 1:43,939 (14.)
Frankreich Olivier Panis Frankreich Prost-Peugeot 19 1 DNF 06 1:43,188 (04.)
Italien Jarno Trulli Frankreich Prost-Peugeot 3 0 DNF 07 1:43,304 (03.)
Italien Alessandro Zanardi Vereinigtes Konigreich Williams-Supertec 0 0 DNF 16

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Finnland Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 76
02 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Ferrari 74
03 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Jordan-Mugen-Honda 54
04 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren-Mercedes 48
05 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 44
06 Deutschland Ralf Schumacher Williams-Supertec 35
07 Brasilien Rubens Barrichello Stewart-Ford 21
08 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Stewart-Ford 15
09 Italien Giancarlo Fisichella Benetton-Playlife 13
10 Finnland Mika Salo Ferrari/BAR-Supertec 10
11 Italien Jarno Trulli Prost-Peugeot 7
12 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Jordan-Mugen-Honda 7
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Brasilien Pedro Diniz Sauber-Petronas 3
14 Osterreich Alexander Wurz Benetton-Playlife 3
15 Frankreich Olivier Panis Prost-Peugeot 2
16 Frankreich Jean Alesi Sauber-Petronas 2
17 Spanien Marc Gené Minardi-Ford 1
18 Spanien Pedro de la Rosa Arrows 1
19 Italien Alessandro Zanardi Williams-Supertec 0
20 Japan Toranosuke Takagi Arrows 0
21 Kanada Jacques Villeneuve BAR-Supertec 0
22 Brasilien Ricardo Zonta BAR-Supertec 0
23 Italien Luca Badoer Minardi-Ford 0
Frankreich Stéphane Sarrazin Minardi-Ford 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Italien Ferrari 128
02 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 124
03 Irland Jordan-Mugen-Honda 61
04 Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 36
05 Vereinigtes Konigreich Williams-Supertec 35
06 Italien Benetton-Playlife 16
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Frankreich Prost-Peugeot 9
08 Schweiz Sauber-Petronas 5
09 Italien Minardi-Ford 1
10 Vereinigtes Konigreich Arrows 1
11 Vereinigtes Konigreich BAR-Supertec 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. motorsportarchiv.de Übersicht Japan 1999 (Memento vom 21. März 2007 im Internet Archive)
  2. motorsportarchiv.de Freitagstraining Japan 1999 (Memento vom 19. März 2007 im Internet Archive)
  3. motorsport-magazin.com Freitagstraining Japan 1999
  4. motorsportarchiv.de Samstagstraining Japan 1999 (Memento vom 22. März 2007 im Internet Archive)
  5. motorsport-magazin.com Samstagstraining Japan 1999
  6. motorsportarchiv.de Qualifying Japan 1999 (Memento vom 22. März 2007 im Internet Archive)
  7. motorsport-magazin.com Qualifying Japan 1999
  8. motorsportarchiv.de Warm-up Japan 1999 (Memento vom 22. März 2007 im Internet Archive)
  9. motorsport-magazin.com Warm-up Japan 1999
  10. motorsportarchiv.de Rennen Japan 1999 (Memento vom 19. März 2007 im Internet Archive)
  11. motorsport-magazin.com Rennen Japan 1999