Gründerväter

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Gründerväter sind Personen, die an der Gründung einer politischen Einrichtung oder an der Geburt der Idee einer neuen Einrichtung beteiligt sind. Gründerväter werden später oft in der Einrichtung in hohen Ehren gehalten.

Begrifflichkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Begrifflichkeit Gründerväter (founding fathers) wurde durch den 29. US-Präsident Warren G. Harding geprägt, der diese unter anderem während seiner Antrittsrede am 4. März 1921 für die Gründerväter der Vereinigten Staaten verwendete[1] und geht auf Judson C. Welliver, Hardings Redenschreiber, zurück.[2]

Beispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europäische Union[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Italien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Türkei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tunesien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinigte Staaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kanada[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staaten Südamerikas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rudolf Augstein: Politik der Erinnerung. Hrsg.: Der Spiegel Online. Nr. 19, 7. Mai 1995, ISSN 0936-5370 (spiegel.de [abgerufen am 6. September 2022]).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Inaugural Address of Warren G. Harding. In: The Avalon Project, Lillian Goldman Library, Yale University. Abgerufen am 4. Dezember 2022 (englisch).
  2. David Greenberg: Calvin Coolidge. In: Arthur M. Schlesinger, Sean Wilentz (Hrsg.): The American Presidents Series. Times Books, New York City 2006, ISBN 978-0-8050-6957-0, S. 48.