Hägelberg

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Hägelberg
Gemeinde Steinen
Ehemaliges Wappen der Gemeinde Hägelberg
Koordinaten: 47° 40′ N, 7° 44′ OKoordinaten: 47° 39′ 42″ N, 7° 43′ 39″ O
Höhe: 457 (400–620) m ü. NHN
Fläche: 6,44 km²
Einwohner: 709 (2018)
Bevölkerungsdichte: 110 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1975
Postleitzahl: 79585
Vorwahl: 07627
Karte
Hägelberg innerhalb des Gemeindegebietes

Hägelberg ist der westlichste Ortsteil der Gemeinde Steinen im Landkreis Lörrach. Am 1. Januar 1975 wurde das 6,44 Quadratkilometer große Gebiet eingemeindet. Der Ort gilt aufgrund seiner exponierten Lage und seines Panoramablickes als Naherholungsgebiet im Vorderen Wiesental.

Lage und Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Haufendorf Hägelberg liegt vom Wald umschlossen auf einer Hochfläche am Rande des Schwarzwaldes rund 100 Höhenmeter über dem Wiesental. Einzige Straße für den motorisierten Individualverkehr in den Ort ist die Ortsverbindungsstraße, welche die nördliche Verlängerung der Ortsdurchfahrt von Steinen ist. In Steinen trägt sie den Namen Kirchstraße und geht in Hägelberg in die Untere Dorfstraße über. Von Hägelberg fließt der Lochmattbach in den Steinenbach, einem Nebenfluss der Wiese. Hägelberg liegt rund zwei Kilometer von Steinen entfernt.

Das Gemarkungsgebiet weist 75 % Waldfläche auf und erstreckt sich in Richtung der Scheideck zum 704 m hohen Munzenberg hin, dessen Gipfel auf dem Gebiet von Kandern liegt. Die zahlreichen Quellen bilden den Eckpfeiler der Wasserversorgung für die gesamte Gemeinde[1] – sie decken rund zwei Drittel des gesamten Wasserbedarfs der Gemeinde Steinen ab.[2]

Die besiedelte Fläche erstreckt sich zwischen 424 m am Dorfgemeinschaftshaus im Süden und reicht bis knapp 500 m am nördlichen Waldrand. Westlich grenzt die Gemeinde Hägelberg an Hauingen und Kandern sowie seinem Teilort Wollbach, östlich an Schlächtenhaus und südlich an Steinen.

Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hägelbergs Gemarkung gehört geologisch zum Weitenauer Bergland, Hier lagern am Fuße des Grundgebirgsschwarzwalds, von diesem durch die Schwarzwaldsüdrandverwerfung Kandern–Raitbach getrennt, Buntsandsteintafeln (Entegast, Scheinberg, Stechpalmen-Scholle, Hägelberg-Scholle, Munzenberg) auf einem Sockel von Schichten des Oberrotliegenden.[3] Zwischen diesen Tafelbergen und dem Anstieg des Grundgebirgsschwarzwaldes erstreckt sich – jenseits der Gemarkung – von der Scheideck bis zum Maibergpass auf tonigem Rotliegend eine gerodete, landwirtschaftlich genutzte Ausräumungszone.

Auf einer der zum Schwarzwald hin leicht ansteigenden Tafeln, die durch N-S verlaufende Täler begrenzt werden, hat sich das Dorf angesiedelt und zwar auf einem die Buntsandsteintone überlagernden, etwa 30 m mächtigen Reststück von Unterem Muschelkalk, der hier noch nicht der Abtragung anheimgefallen ist.[4] Die vom Muschelkalk entblößten Plateaus aller andern Buntsandsteintafeln blieben, mit Ausnahme vom Rechberg, wo ebenfalls ein Muschelkalkrest überdauert hat, dem Wald überlassen. Der Farbumschlag rot/graubraun auf dem Acker am W-Ende des Schöne-Aussichtsweges markiert grob das Niveau der Auflagerung des Unteren Muschelkalks, der auch am Wegrand entlang des Waldes ansteht. Wenig unterhalb dieses Niveaus existiert ein Quellhorizont über den stauenden Buntsandstein-Tonen. Hier treten die Quellen der Bäche des Schüpflin-, Lochmatt- und Neumattgrabens aus.

Die Buntsandsteinplatte von Hägelberg wird im Westen vom Heilisaubachtal begrenzt, im Osten durch das Tal des Klosterbachs. Beide Bäche haben sich so tief eingeschnitten, dass im Talraum noch stellenweise das Oberrotliegend zutage tritt. Auf Hägelberger Gemarkung ist dies der Fall unterhalb der Vereinigung von Siegenbach und Pfaffmattbach und in dessen Tälchen. Das Oberrotliegend, hier genauer als Weitenau-Formation klassifiziert, besteht aus braunroten Sand- und Tonsteinen und wurde bereits im Erdaltertum (vor 275-269 Mio. Jahren) abgelagert. Neuerdings werden die Sandsteine unmittelbar über dem Rotliegenden dem ebenfalls noch ins Erdaltertum gehörende Zechstein, hier, genauer, der Wiesental-Formation zugeordnet.[5] Sie bilden mit dem Oberrotliegend am Rande der Gemarkung in der Heilisau und an den Hängen um den Alten Schlag die Sockelzone der Buntsandsteintafel. Der Buntsandstein ist vor rund 250 Mio. Jahren als Schwemmlandsediment entstanden, der Untere Muschelkalk vor 247-241 Mio. Jahren in einem Flachmeer abgesetzt worden.

Im Wald über dem Dorf lagern vom Rüttele bis zur Stelle und im Westen bis zum Distrikt Ober-Hägstel sehr alte Schotter, die Hinterlassenschaft eines Flusses des älteren Eiszeitalters.[6] Die Hänge unterhalb des Dorfes sind zum Teil mit Löss führendem Hanglehm bedeckt, was der Bodenqualität zugutekommt. Der Flurname Letten dagegen deutet auf die schweren Böden auf den Tonen des Oberen Buntsandsteins hin.

Das Überdauern der Hägelberger Muschelkalkdecke ist der relativ tiefen tektonischen Lage zu verdanken. Westlich einer nordwestlich verlaufenden, bei der Maulburger Alsbachtalmündung einsetzenden Verwerfung lagern die Buntsandsteintafeln deutlich tiefer, was von der B317 aus gut zu erkennen ist. Außerdem fällt die Hägelbergscholle stärker nach Süden ein, so dass der Anstieg nach Hägelberg mehr oder weniger in der Falllinie bewältigt werden kann, was am steilen Scheinberghang völlig unmöglich ist.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Gründung bis zum 19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte von Hägelberg (1872)

Nach einer Kopialüberlieferung aus dem 16. Jahrhundert ist die Ersterwähnung des Ortes Hägelberg als Hegniberg auf das Jahr 1113 datiert. Walcho von Waldeck gab seinen Besitz an das Kloster St. Blasien. Später kam die Herrschaft über den Ort an die Markgrafen von Hachberg-Sausenberg, und von 1503 gehörte der Ort zur Vogtei Steinen. 1464 wird eine Kapelle in Hägelberg als Filiale von Steinen erwähnt. Die Kapelle wurde 1838 zusammen mit dem alten Schulhaus an einen Privatmann verkauft. Bis 1809 gehörte es dem badischen Oberamt Rötteln an und wurde danach zur selbständigen Gemeinde mit einem großen Buchenwaldbestand.

Während des Heckeraufstand 1848 kamen Friedrich Hecker und seine Gefolgsleute auch durch Hägelberg und hielten in dem Ort Rast.[7]

20. und 21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hägelberg: seit 1975 zu Steinen gehörig

Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges errichteten Angehörige der Werwolfbewegung, die unter anderem aus Mitgliedern des 18. SS-Armeekorps gebildet wurden, am Rande des Waldes in Hägelberg einen Bunker. Zusammen mit anderen Einheiten am Zeller Blauen sollten sie Sabotageakte gegen die französischen Besatzungstruppen durchführen, wozu es allerdings nicht mehr kam.[8][9]

Durch einen erhöhten Zuzug erfuhr Hägelberg insbesondere Anfang der 1970er Jahre einen sprunghaften Anstieg an Einwohnern. Am 1. Januar 1975 wurde es im Rahmen der Gebietsreform in Baden-Württemberg gemeinsam mit den anderen Ortsteilen zur neuen Gemeinde Steinen zusammengeschlossen.[10] Der Ort beging 1990 sein 700-jähriges Dorfjubiläum. Als Folge einer erfolgreichen Bürgerinitiative, die „Energie in Bürgerhand“ zu behalten und das Dorf mit Wärme aus Biomasse zu versorgen, wurde 2011 das 5,3 Kilometer lange Nahwärmenetz erstellt, so dass ab 2012 Hägelberg die Kriterien als Bioenergiedorf erfüllt.[11][12] 2016 wurde eine neue Mehrzweckhalle im Ort errichtet.[13]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung des ehemaligen Gemeindewappens von Hägelberg ist ein vertikal geteilter Schild, links belegt mit der schräg verlaufenden Flagge Badens und rechts mit einem goldenen Schwert auf blauem Grund.

Ortschaftsrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hägelberg verfügt über einen Ortschaftsrat, der von einer Ortsvorsteherin angeführt und einer Stellvertretung unterstützt wird. Dem Rat gehören sieben Mitglieder an.[14] Sitz des Ortschaftsrates ist die Ortsverwaltung in der Unteren Dorfstraße 16.

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zahl der Einwohner Hägelbergs entwickelte sich wie folgt:[15][16][17]

Jahr Einwohner
1813 208
1852 292
1871 273
1880 341
1890 336
1900 368
1910 334
1925 346
1933 324
Jahr Einwohner
1939 289
1950 325
1956 309
1961 395
1970 511
1980 576
1990 653
2007 746
2017 680

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die evangelischen Gemeindemitglieder werden durch die Petrus-Pfarrei in Steinen betreut, deren Petruskirche ebenfalls in Steinen steht. Die katholischen Mitglieder werden von der katholischen Pfarrgemeinde Steinen-Höllstein-Maulburg betreut. Ihr Gotteshaus ist die Kirche Unbefleckte Empfängnis Mariä in Höllstein.

Die Zugehörigkeit zu den Religionsgemeinschaften verteilte sich in der Vergangenheit wie folgt:[18][19]

Religionszugehörigkeit in Hägelberg
Jahr Religion
evangelisch katholisch sonstige
1858 100,0 % 0 % 0 %
1925 98,8 % 1,2 % 0 %
1950 98,2 % 1,8 % 0 %
1961 85,6 % 8,4 % 6,1 %
1970 81,2 % 7,8 % 11,0 %

Infrastruktur und Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildungseinrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hägelberg besitzt keine eigenen Schulen. Seit 2006 gibt es am Ort allerdings eine Mathematik-Förderschule.[20] Der Ort verfügt seit 1974 über einen Kindergarten („Berghüsli“).[21]

Freiwillige Feuerwehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Freiwillige Feuerwehr Steinen unterhält in Hägelberg ebenfalls eine Abteilung mit 30 aktiven Mitgliedern.[22]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über eine Busverbindung zum Bahnhof Steinen ist der Ort an das öffentliche Personennahverkehrsnetz angeschlossen.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Hägelberg sind kleinere Betriebe angesiedelt. Neben einem Lohnunternehmer gibt es Unternehmen für Landschafts- und Gartenbau sowie ein Säge- und Hobelwerk.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbild, Häuser und Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haus Frieden

Der Ort Hägelberg wird fast ausschließlich bestimmt von meist Satteldach gedeckten zwei- bis dreigeschossigen Wohnhäusern. Während im Ortskern ältere Bausubstanz vorhanden ist, werden die Häuser zu den Rändern hin, insbesondere zum Neubaugebiet im Westen, moderner. Den Häusern erkennt man teilweise ihre frühere landwirtschaftliche Nutzung an. Lediglich eine Farm im Westen Hägelbergs sowie ein Säge- und Hobelwerk im Inneren der Besiedlungsfläche haben größere Hallen, die sich allerdings von ihrer Höhe dem üblichen Baubestand anpassen.

Einzig das 1969 erbaute, nüchterne aber dezent gestaltete Haus Frieden mit Flachdach am östlichen Besiedlungsrand setzt sich architektonisch etwas ab.

Am östlichen Rand, etwas abseits der Besiedlung, liegt am Waldrand der Friedhof von Hägelberg.

Festplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine besondere Bedeutung kommt der oberhalb der Dorfmitte auf 515 m am Waldrand gelegene Festplatz und Aussichtspunkt Zur schönen Aussicht, von welchem man bei klaren Tagen nicht nur eine Aussicht auf das vordere Wiesental, sondern auch auf die Alpen hat. Oberhalb vom Festplatz befindet sich die Waldschänke, ein Vereinsheim, das auch für Anlässe gemietet werden kann. Der Festplatz ist über eine Berg-Stichstraße erreichbar.

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hägelberg hat ein reges Vereinsleben.[23] Neben der Freiwilligen Feuerwehr mit der Abteilung Hägelberg unterhält die Abteilung einen Fanfarenzug der Freiwilligen Feuerwehr.

Der im Jahr 1911 gegründete Turnverein Hägelberg hat 325 Mitglieder, deren Schwerpunkt Kinder- und Jugendgruppen im Turnen ist. Die Aktivitäten werden in zwölf verschiedenen Sportarten angeboten.[24] 1958 wurde der Trägerverein Arbeitsgemeinschaft für Seelsorge e.V. gegründet, der im „Haus-Frieden“ Ferienaufenthalte, Seminare und Seelsorge anbietet.[25][26]

Der Kranken- und Altenpflegeverein Hägelberg hat 156 Mitglieder.[27]

Im Jahr 2008 wurde die Fasnachtsclique Düchelstumbe Hägelberg gegründet. An der Gruppe beteiligen sich 25 Narren an diversen Hallenveranstaltungen und Umzügen.[28]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Landesarchivdirektion Baden-Württemberg, Landkreis Lörrach (Hrsg.): Der Landkreis Lörrach, Band II (Kandern bis Zell im Wiesental), Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1994, ISBN 3-7995-1354-X, S. 618–620.
  • Martin Keller: Ortssippenbuch der ehemaligen Vogtei Steinen: mit den Dörfern Hägelberg, Höllstein, Hüsingen, Steinen, gesowip, Basel 2006, ISBN 3-906129-17-9.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Hägelberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gemeinde Steinen: Informationsbroschüre, S. 6–7.
  2. Badische Zeitung: Zu den Quellen von Hägelberg, Artikel vom 26. August 2008, zuletzt aufgerufen am 7. Mai 2019
  3. LGRB Kartenviewer. Regierungspräsidium Freiburg i. Br., abgerufen am 6. Dezember 2021.
  4. O. Wittmann: Landschaft und Untergrund. In: Gemeinde Steinen (Hrsg.): Steinen, Chronik eines Dorfes. Lörrach-Haagen 1982, S. 9–13.
  5. LGRB Kartenviewer, Geologische Generallegendeneinheiten. Abgerufen am 6. Dezember 2021.
  6. O. F. Geyer: Die Hochrhein-Regionen vom Bodensee bis Basel. In: Sammlung geologischer Führer. Band 94, Nr. 94. Berlin/Stuttgart 2003, S. 365.
  7. F. Neff, M. W. Löwenfels, G. Thielmann: Der zweite republikanische Aufstand in Baden: nebst einigen Enthüllungen über das Verbleiben der republikanischen Kassen. Helbig und Scherb, Basel 1848. S. 59. (Digitalisat)
  8. Volker Koop: Himmlers letztes Aufgebot. Die NS-Organisation Werwolf. Böhlau, Köln, Weimar, Wien 2008, ISBN 978-3-412-20191-3, S. 111.
  9. Hansjörg Noe: Kurt Rahäuser: Die Morde im Kleinen Wiesental und der Wunsch nach Vergessen. In: Wolfgang Proske (Hrsg.): Täter Helfer Trittbrettfahrer. NS-Belastete aus Baden-Württemberg, Band 6: NS-Belastete aus Südbaden. Gerstetten : Kugelberg, 2017, ISBN 978-3-945893-06-7, S. 235–248
  10. Das Land Baden-Württemberg, Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band II. Kohlhammer, Stuttgart 1975, S. 430.
  11. Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Bioenergiedorf Hägelberg, zuletzt aufgerufen am 7. Mai 2019
  12. Badenova: Bioenergiedorf Hägelberg, zuletzt aufgerufen am 7. Mai 2019
  13. Markgräfler Tagblatt: Vereinsziel nach 19 Jahren erreicht, Artikel vom 20. September 2016, zuletzt aufgerufen am 7. Mai 2019
  14. Ortschaftsrat der Gemeinde Hägelberg, zuletzt aufgerufen am 7. Mai 2019
  15. (für die Einwohnerzahl im Jahr 1813) Otto Leible (Hrsg.): Der Kreis Lörrach, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1980, ISBN 3-8062-0203-6, S. 347.
  16. Gemeinde Steinen: Informationsbroschüre, S. 13.
  17. Bevölkerungsentwicklung: Hägelberg, zuletzt aufgerufen am 7. Mai 2019
  18. Religionszugehörigkeit 1858 und 1925: Hägelberg, zuletzt aufgerufen am 7. Mai 2019
  19. Religionszugehörigkeit: Hägelberg, zuletzt aufgerufen am 7. Mai 2019
  20. Website der Mathematik-Förderschule Hägelberg, zuletzt aufgerufen am 7. Mai 2019
  21. Informationen über den Kindergarten in Hägelberg, zuletzt aufgerufen am 7. Mai 2019
  22. Informationen zur FF Steinen, Abteilung Höllstein, zuletzt aufgerufen am 7. Mai 2019
  23. Vereine und Organisationen in Hägelberg, zuletzt aufgerufen am 7. Mai 2019
  24. Informationen zum TV Hägelberg, zuletzt aufgerufen am 7. Mai 2019
  25. Informationen über Haus-Frieden, zuletzt aufgerufen am 7. Mai 2019
  26. Otto Leible (Hrsg.): Der Kreis Lörrach, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1980, ISBN 3-8062-0203-6, S. 156
  27. Informationen zum KAV Hägelberg, zuletzt aufgerufen am 7. Mai 2019
  28. Informationen zum Hägelberger Düchelstumbe e.V. (Memento des Originals vom 7. Mai 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.duechelstumbe.com, zuletzt aufgerufen am 7. Mai 2019