Höchstadt an der Aisch

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Wappen Deutschlandkarte
Höchstadt an der Aisch
Deutschlandkarte, Position der Stadt Höchstadt a.d. Aisch hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 42′ N, 10° 48′ OKoordinaten: 49° 42′ N, 10° 48′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Erlangen-Höchstadt
Höhe: 295 m ü. NHN
Fläche: 70,87 km2
Einwohner: 13.931 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 197 Einwohner je km2
Postleitzahl: 91315
Vorwahlen: 09193, 09502
Kfz-Kennzeichen: ERH, HÖS
Gemeindeschlüssel: 09 5 72 135
Stadtgliederung: 25 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 5
91315 Höchstadt a.d. Aisch
Website: www.hoechstadt.de
Erster Bürgermeister: Gerald Brehm (Junge Liste Freie Wähler (JL))
Lage der Stadt Höchstadt a.d. Aisch im Landkreis Erlangen-Höchstadt
KarteBirkach (gemeindefreies Gebiet)Neunhofer ForstMark (gemeindefreies Gebiet)Kraftshofer ForstKalchreuther ForstGeschaidtForst TennenloheErlenstegener ForstBuckenhofer ForstNürnbergNürnbergLandkreis Nürnberger LandFürthLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimLandkreis FürthErlangenLandkreis AnsbachLandkreis BambergLandkreis BambergLandkreis ForchheimBuckenhofAurachtalEckentalHeroldsbergKalchreuthLonnerstadtMöhrendorfMühlhausen (Mittelfranken)Oberreichenbach (Mittelfranken)SpardorfUttenreuthVestenbergsgreuthWeisendorfWachenrothRöttenbach (bei Erlangen)MarloffsteinHöchstadt an der AischHeßdorfHerzogenaurachHemhofenGroßenseebachGremsdorfBubenreuthBaiersdorfAdelsdorfDormitzer Forst
Karte

Höchstadt an der Aisch (amtlich: Höchstadt a. d. Aisch) ist eine Stadt im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern).

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ehemalige Kreisstadt liegt am Rand des Steigerwaldes zwischen den Städten Erlangen und Bamberg. Durch das Gemeindegebiet fließt die Aisch. Die Gegend südlich des Hauptortes ist geprägt von zahlreichen Weiherplatten.[2]

Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Hirschaid, Hallerndorf, Adelsdorf, Gremsdorf, Heßdorf, Weisendorf, Uehlfeld, Lonnerstadt, Mühlhausen, Pommersfelden, Frensdorf.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde hat 25 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Es gibt die Gemarkungen Biengarten, Boxbrunn (nur Gemarkungsteil 0), Etzelskirchen, Greuth, Höchstadt a.d.Aisch, Schirnsdorf (nur Gemarkungsteil 0), Schwarzenbach, Sterpersdorf und Zentbechhofen.[5]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zum 19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort wurde ca. 800 als „Hohstete“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname bedeutet die erhöht gelegene Wohnstätte.[6] Im Jahr 1003 wurde Höchstadt (ursprünglich eine „hofstätte“[7]) als Schenkung des Grafen Ezzilo von Schweinfurt an das Kloster Fulda erwähnt. Die Gründung der Stadt erfolgte an einer vorgeschichtlichen Furt über den Fluss Aisch. Um 1380 wurde Höchstadt das Stadtrecht verliehen. In der Folge wurde der Palisadenring um die Stadt durch zuletzt drei Stadtmauerringe ersetzt. An Stelle der Furt wurde Ende des 14. Jahrhunderts eine Steinbrücke gebaut, die erstmals 1391 erwähnt wurde und noch besteht. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Höchstadt 1633 durch die Schweden völlig zerstört, es wurde später wieder aufgebaut. Sterpersdorf war bereit 1632 geplündert und gebrandschatzt worden.[8] Während des 18. Jahrhunderts bestand im Ort ein Kapuzinerkloster, von dem sich der Fürstbischof von Bamberg eine Stärkung des Glaubens der katholischen Bevölkerung versprach. Die Stadt Höchstadt an der Aisch war bis zum Reichsdeputationshauptschluss von 1803 Sitz eines Obervogtamtes und gehörte zum Hochstift Bamberg, das ab 1500 ein Teil des Fränkischen Reichskreises war. Seit 1803 gehört der Ort zu Bayern.

20. und 21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Amtszeit von Bürgermeister Anton Schell (1951–1978) wuchs die Stadt kontinuierlich durch Industrieansiedlungen sowie Erschließung und Ausweisung großer Baugebiete in alle Richtungen. Die Zahl von etwa 2000 notariell beurkundeten Bauplatzkäufen in dieser Zeit ist ein deutliches Zeichen des Wachstums. Einen weiteren kräftigen Wachstumsimpuls brachte der doppelte Autobahnanschluss (1964). Die Einwohnerzahl stieg im Vorkriegsvergleich um das Dreifache. Durch Eingemeindung von 23 Ortsteilen (1972 und 1978) vergrößerte sich die Gemeindefläche auf über 73 km². Neben einer umfangreichen Altstadtsanierung wurde eine Fläche von etwa 150 Hektar als Wohn- und Gewerbegebiet im Norden, Süden und Osten der Stadt zur Verfügung gestellt. Seit dem Jahr 2000 wurde ein zirka 40 Hektar großen Industrie- und Gewerbegebiet in Autobahnnähe im Osten der Stadt erschlossen.

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1972 verloren die Gemeinden Biengarten, Etzelskirchen, Greuth und Zentbechhofen ihre Selbständigkeit und wurden eingemeindet.[9] Am 1. Juli 1974 kamen Teile der aufgelösten Gemeinde Schirnsdorf hinzu. Schwarzenbach und Sterpersdorf sowie der Hauptteil der aufgelösten Gemeinde Boxbrunn folgten am 1. Mai 1978.[10]

Ehemalige Kreisstadt Höchstadt an der Aisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zur Kreisreform im Jahr 1972 war Höchstadt an der Aisch die Kreisstadt des Landkreises Höchstadt an der Aisch im Regierungsbezirk Oberfranken. Der Landkreis erstreckte sich von Herzogenaurach bis nach Schlüsselfeld (heute Landkreis Bamberg).

Kraftfahrzeugkennzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zur Kreisreform im Jahr 1972 trugen Fahrzeuge, die im Landkreis Höchstadt an der Aisch zugelassen wurden, das Kennzeichen HÖS. Danach wurde an Fahrzeuge das Zeichen ERH für den Landkreis Erlangen-Höchstadt vergeben. Seit dem 2. Februar 2015 wird daneben auch wieder das HÖS-Kennzeichen ausgegeben.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtrat und Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kommunalwahlen 2020, 2014, 2008 und 2002 führten zu folgenden Sitzverteilungen im Stadtrat:

CSU SPD Junge Liste Freie Wähler (JL) Höchstadt und Umgebung e. V. Überparteilicher Bürgerblock Grüne AfD Bürgerliste Gesamt
2020[11] 9 2 8 3 1 1 24 Sitze
2014[12] 9 5 10 24 Sitze
2008 9 5 9 1 24 Sitze
2002 9 4 10 1 24 Sitze

Der getrennt gewählte Erste Bürgermeister gehört dem Gemeinderat als Vorsitzender an. Bei der Bürgermeisterwahl 2020 wurde Gerald Brehm (Junge Liste Freie Wähler) im ersten Wahlgang mit 56,24 % der abgegebenen Stimmen im Amt bestätigt. Am 17. Oktober 2023 kündigte Gerald Brehm seinen Austritt bei den Freien Wählern an. Als Grund nannte er die ideologische Entwicklung der Partei und den „Personenkult“ um Parteichef Hubert Aiwanger. Herr Aiwanger habe die Partei zu weit nach rechts geführt.[13]

Wappen und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen

Wappen von Höchstadt an der Aisch
Wappen von Höchstadt an der Aisch
Blasonierung: „In Silber eine rote Zinnenmauer, belegt mit einem gelehnten silbernen Schild, darin eine rote Fischangel; über der Mauer ein zinnengekrönter roter Rundturm mit goldener Rundbogennische, darin eine mit einer silbernen Schrägleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe.“[14]
Wappenbegründung: Zinnenmauer und Turm stehen für das Schloss. Der Bamberger Löwe verweist auf die Hochgerichtsbarkeit des Hochstifts Bamberg im Schild. Die Fischangel ist dem Wappen des Bischofs Lamprecht von Brunn (1374–1398) entnommen.

Höchstadt führt seit dem 14. Jahrhundert ein Wappen, seit 1836 in der heutigen Form

Flagge Die Gemeindeflagge ist weiß-rot.[15]

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Höchstadt an der Aisch unterhält Partnerschaften zu folgenden Städten:

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt hat einige Schulen und mehrere Berufsschulen. Von 2012 bis 2015 gab es in Höchstadt die Fachoberschule im Aischgrund, welche einen sozialen und einen wirtschaftlichen Zweig anbot. Ebenfalls gibt es eine Fachakademie für Sozialpädagogik, eine Volkshochschule, eine städtische Musikschule und eine Kunstschule.

Allgemeinbildenden Schulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schule Bild Schulart Anzahl Schüler
(Schuljahr 2021/22)
Angebotene Schulabschlüsse Klassen-stufen Zweige/Sprachenfolge
Anton-Wölker-Grundschule (mit Außenstelle Etzelskirchen) Grundschule 311[16] 1–4
Grundschule Höchstadt a.d.Aisch-Süd Grundschule 209[17] 1–4
Don-Bosco-Schule Höchstadt sonderpädagogisches Förderzentrum 238[18] Hauptschulabschluss 1–9
Ritter-von-Spix-Schule Mittelschule 628[19] (qualifizierender) Hauptschulabschluss, Mittlerer Schulabschluss 5–9/10
Staatliche Realschule Höchstadt Realschule 852[20] Mittlerer Schulabschluss 5–10 künstlerischer Zweig;
BWR-Zweig;
mathematischer Zweig;
französischer Zweig;
Gymnasium Höchstadt Gymnasium 1178 Mittlerer Schulabschluss, Abitur 5–12 (13) naturwissenschaftlich-technologisches und
sprachliches Gymnasium
(Englisch – Latein/
Französisch – Italienisch – Spanisch)

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Altstadtfest
  • Kirchweih
  • Themennächte
  • Weihnachtsmarkt
  • Schlosshof Festival (Hard-Rock Festival)
  • Daycation (Elektronic Music Festival mit hochrangigen Künstlern)

Kulinarische Spezialitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den zahlreichen umliegenden Weihern wird intensiv Teichwirtschaft betrieben. Der Aischgründer Spiegelkarpfen ist eine überregional bekannte Spezialität, die in der Regel gebacken oder blau (gekocht) zubereitet wird.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ansässige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wichtigste industrielle Ansiedlung ist ein Zweigwerk der Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG. Im Jahr 1952 wurde der Betrieb in einer kleinen Baracke mit 14 Mitarbeitern aufgenommen. Am Standort Höchstadt sind insgesamt 1700 Arbeitskräfte beschäftigt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalterlicher Stadtturm
Mittelalterliche Aischbrücke mit Stadtschloss
Badgasse mit Schloss
Schloss mit Stadtmühle
Spitalkirche St. Anna von 1513
Helden-Friedhof

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • In der kleinen historischen Altstadt steht die katholische Kirche St. Georg, erbaut Ende des 14. Jahrhunderts, mit Ton-Ölberg aus dem Jahr 1540. In der Kirche wird eine klassizistische Monstranz aus dem Nachlass von Johann Baptist Ritter von Spix aufbewahrt.
  • Am zentralen Marktplatz stehen das Rathaus, ein Brunnen, ein Spix-Denkmal[21] und das Alte Rathaus mit dem Heimatmuseum.
  • Geburtshaus von Johann Baptist Ritter von Spix, in dem sich jetzt das entsprechende Museum befindet
    Das Spixmuseum, Badgasse 7, ist das Geburtshaus von Johann Baptist von Spix. Die Ausstellung darin wurde 2019 weitgehend neu gestaltet.[22]
  • Höchstadter Schloss, ein barockes Schloss der Bamberger Fürstbischöfe. Das Gebäude erbaute 1713 Johann Dientzenhofer unter Fürstbischof Lothar von Schönborn.
  • Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Alte Aischbrücke, der Stadtturm, der an der Aisch gelegene Stadtpark (Engelgarten) und die historische Stadtmauer.

Der Kellerberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Höchstadter Kelleranlage entlang der Staatsstraße 2763 hat insgesamt 26 Eingänge. Von diesen geht ein wahres Labyrinth von Stollen und Gängen ab, sie ähnelt damit einer Bienenwabe. Das Kellersystem ist mehrstöckig aufgebaut und weitverzweigt. Von den Hauptstollen abgehend wurden nochmals etwa 218 Lagerkeller in den Fels gehauen. Die Gesamtlänge aller Kellergänge liegt bei über 2000 Meter. Die meisten Keller wurden von den ortsansässigen Hausbrauern geschaffen. Ein kleiner Teil der Keller wurde von den Höchstadter Brauereien in den Fels gehauen. Am Kellerberg gibt es 22 Kellerhäuschen. Die meisten von ihnen gehören sogenannten Kellergemeinschaften.

Fortuna Kulturfabrik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert ansässige Schuhindustrie hat weitgehend an Bedeutung verloren. Die Fortuna-Manz-Schuhfabrik zog im Jahr 2004 in die Nachbargemeinde. Das Gebäude blieb als Industriedenkmal erhalten und wurde in die Fortuna-Kulturfabrik umgebaut. Dort befinden sich ein großer Konzertsaal, ein Jugendtreff, eine Bücherei, Cafés, die Musikschule, die Volkshochschule und andere Einrichtungen. Regelmäßig finden Veranstaltungen wie Konzerte, Kabarett/Comedy, Lesungen etc. statt, die meist von ortsansässigen Vereinen und Arbeitskreisen gestaltet und durchgeführt werden. Auch hochrangige Künstler treten in der Fortuna-Kulturfabrik auf. Besonders die Veranstaltungsreihe Lachnacht ist stets mit bekannten Comedians/Kabarettisten besetzt.[23]

Antoniuskapelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antoniuskapelle (Höchstadt an der Aisch), 2009

Der Gemeindeteil Antoniuskapelle liegt auf dem Lauberberg. Die Kapelle (Koordinaten) wird in einer Urkunde von 1489 erstmals erwähnt.[24]

Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Höchstadt finden regelmäßig Kulturwochen und Kulturnächte statt, bei denen auch hochrangige Künstler zu Gast sind. Veranstaltungsort ist meist die Fortuna Kulturfabrik. Young & Free, das größte deutsche Schülerfestival (2003 weit über 40.000 Schüler), wurde in Höchstadt entwickelt und fand 2003 und 2004 auf den Aischwiesen statt. Ab 2005 findet es an unterschiedlichen Orten statt, wie z. B. im Münchener Olympiastadion.

Des Weiteren findet jedes Jahr das Schlosshof-Festival, ein Folkmusikfest verbunden mit einem Mittelaltermarkt, im Schlosshof statt.

Seit 2013 findet in Höchstadt am Freibad die Daycation statt, ein Electronic Musikfestival mit meist national und international bekannten Akts.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Höchstadt an der Aisch ist eines der letzten deutschen Vorkommen der in Gewässern lebenden fleischfressenden Pflanzenart Bremis Wasserschlauch zu finden.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Höchstadt verbunden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Andreas Schellhorn (1761–1845), Dichter, Sprachwissenschaftler und Politiker, wirkte ab 1800 als Pfarrer in der katholischen Pfarrkirche und ist in Höchstadt gestorben.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Höchstadt an der Aisch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Höchstadt an der Aisch – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Topographische Übersichtskarte 1:100.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 6. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  3. Gemeinde Höchstadt an der Aisch in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 27. September 2019.
  4. Gemeinde Höchstadt an der Aisch, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 29. November 2021.
  5. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 17. Februar 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 7. Mai 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
  6. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 105.
  7. Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 426 (Erstausgabe: 1950).
  8. Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 243 (Erstausgabe: 1950).
  9. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 484.
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 711 und 712.
  11. Mitglieder des Stadtrates. Sitzverteilung im Stadtrat. In: hoechstadt.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Februar 2021; abgerufen am 5. Juli 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hoechstadt.de
  12. Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) (Memento vom 4. Juni 2014 im Internet Archive)
  13. Höchstadts Bürgermeister tritt bei Freien Wählern aus in Fränkischer Tag vom 17. Oktober 2023
  14. Eintrag zum Wappen von Höchstadt an der Aisch in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  15. Höchstadt an der Aisch. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 13. Januar 2021.
  16. Anton-Wölker-Grundschule Höchstadt a.d.Aisch in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 31. Juli 2023.
  17. Grundschule Höchstadt a.d.Aisch-Süd in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 31. Juli 2023.
  18. Don-Bosco-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Höchstadt in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 31. Juli 2023.
  19. Ritter-von-Spix-Schule Mittelschule Höchstadt a.d.Aisch in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 31. Juli 2023.
  20. Staatl. Realschule Höchstadt a.d.Aisch in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 31. Juli 2023.
  21. helmutkunkel.wordpress.com
  22. Viel Raum für Spix in Höchstadt. Abgerufen am 22. April 2019.
  23. fortuna-kulturfabrik.de
  24. https://www.hoechstadt.de/willkommen/lernen-sie-uns-kennen/gemeindeteile/antoniuskapelle/