Höwisch

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Höwisch
Koordinaten: 52° 52′ N, 11° 37′ OKoordinaten: 52° 52′ 27″ N, 11° 36′ 56″ O
Höhe: 25 m ü. NHN
Fläche: 5,65 km²
Einwohner: 110 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 19 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 39619
Vorwahl: 039384
Höwisch (Sachsen-Anhalt)
Höwisch (Sachsen-Anhalt)

Lage von Höwisch in Sachsen-Anhalt

Dorfkirche Höwisch

Höwisch ist eine Ortschaft und ein Ortsteil der Stadt Arendsee (Altmark) im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt.[2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Höwisch, ein Straßendorf mit Kirche, liegt 8 Kilometer östlich von Arendsee und 9 Kilometer westlich von Seehausen (Altmark) im Norden der Altmark. Im Osten des Dorfes fließt der Zehrengraben.[3]

Nachbarorte sind Neulingen im Südwesten, Leppin im Nordwesten, Zehren im Norden, Losse im Osten und Priemern im Südosten.[3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter bis 20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Höwisch wurde am 3. Februar 1312 als Howisch erstmals urkundlich erwähnt, als dem Propst zu Arendsee eine Getreideerhebung aus dem Dorf verkauft wird.[4][5] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Hogewisse aufgeführt, die von dem Knesebeck hatten hier Einkünfte.[6] Weitere Nennungen sind 1551 hoywische, 1600 Howische[7] und 1804 Hoͤwisch.[8]

Nordwestlich des Dorfes rechts des schmalen Weges nach Leppin stand noch im 20. Jahrhundert eine Windmühle.[9]

Beckmann berichtete 1751 über ein steinernes Kreuz auf der „Höwischen Feldmark“,[10] 1899 war aber nach Mitteilung des dortigen Pfarrers kein Kreuz vorhanden, auch bei den Bewohnern des Dorfes gab es keine Erinnerung mehr daran.[11] Paul Pflanz konnte im Jahre 1931 nichts neues ermitteln.[12]

Der gotische Flügelaltar aus der Zeit zwischen 1450 und 1460 stand bis 1907 auf dem Altar der Kirche. Er befand sich um 1930 noch auf dem Dachboden der Schule. Ein Foto ist überliefert. Sein Verbleib ist unbekannt.[7][5]

Herkunft des Ortsnamens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich Sültmann deutet den Ortsnamen als „hohe Wiese im ehemaligen Überschwemmungsgebiet“.[13][7]

Archäologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Großsteingrab Höwisch lag nordöstlich des Dorfes. Es stammt aus der Jungsteinzeit und war eines der größten Großsteingräber der Altmark und wurde im 18. oder frühen 19. Jahrhundert restlos zerstört.

Im Jahr 1719 war ein metallenes Gefäß mit einem durch kupferne Nägel angenieten Henkel aus dem Großsteingrab geborgen worden.[14]

Am Zehrengraben nordöstlich des Dorfes befindet sich ein Urnenfeld.[7]

Münzfund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1905 oder 1907 stieß man bei der Erweiterung des Chors der Kirche links vom Altar unter den Ziegelsteinen des Fußbodens dicht an der Wand auf zwei gelbe Steingutkannen.[7][5] Der größte Teil des Fundes wurde verkauft. Ein Teil blieb Eigentum der Kirchengemeinde. Sie gab 7 Silbermünzen als Leihgabe an das Altmärkische Museum in Stendal.[15] Ein Teil des Fundes ging an Privatpersonen, davon hat der Landrat des Kreises Osterburg sieben Gepräge dem Altmärkische Museum überwiesen.[16] Bei einem Einbruch ins Museum am Dom am 6. April 1922 wurden die Edelmetall-Münzen gestohlen und von den Dieben eingeschmolzen.[17]

Vom Fund gelangten zunächst im Jahr 1908 609 Münzen in das Münzkabinett Berlin.[18] Dieses suchte sich die ihm fehlenden Stücke aus und überließ die übrigen Münzen zu etwa zwei Dritteln des Kaufpreises dem Münzforscher Emil Bahrfeldt. Das älteste Stück des Fundes stammt etwa aus dem Jahre 1480 das jüngste von 1525, so dass das Vergraben des Fundes wohl auf 1526 festgesetzt werden kann.[19][20]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Höwisch gehörte bis 1807 zum Arendseeischen Kreis, danach bis 1813 zum Kanton Werben im Königreich Westphalen, ab 1816 kam es in den Kreis Osterburg, den späteren Landkreis Osterburg in der preußischen Provinz Sachsen.

Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde Höwisch in den Kreis Seehausen umgegliedert. Am 2. Juli 1965 kam die Gemeinde zum Kreis Osterburg und schließlich am 1. Juli 1994 zum heutigen Altmarkkreis Salzwedel.[21]

Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Höwisch am 7. Mai 2009, dass die Gemeinde Höwisch in die Stadt Arendsee (Altmark) eingemeindet wird. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[22][23]

Nach Eingemeindung der bisher selbstständigen Gemeinde Höwisch wurde Höwisch Ortsteil der Stadt Arendsee (Altmark). Für die eingemeindete Gemeinde wird die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Die eingemeindete Gemeinde Höwisch und künftige Ortsteil Höwisch wurde zur Ortschaft der aufnehmenden Stadt Arendsee (Altmark). In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Höwisch wurde ein Ortschaftsrat mit fünf Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister (Thomas Schermer) gebildet.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
1734 168
1774 116
1789 104
1798 157
1801 163
1818 130
1840 134
Jahr Einwohner
1864 267
1871 242
1885 260
1892 [00]239[24]
1895 258
1900 [00]236[24]
1905 227
Jahr Einwohner
1910 [00]216[24]
1925 231
1939 194
1946 270
1964 229
1971 194
1981 150
Jahr Einwohner
1993 134
2006 134
2011 129
2012 120
2013 127
2014 125
2015 129
Jahr Einwohner
2016 119
2017 122
2020 [00]115[25]
2021 [00]112[25]
2022 [0]116[1]
2023 [0]110[1]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006[26] ab 2011 bis 2017[27]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbürgermeister der Ortschaft Höwisch ist Frank Schumann.[32] Der letzte Bürgermeister der Gemeinde war Thomas Schermer.[22]

Ortschaftsrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 haben zwei Wählergemeinschaften die Sitze gewonnen.[32]

  • Freie Wählergemeinschaft „gemeinsam für höwisch“, 4 Sitze
  • Wählergemeinschaft Höwisch, 1 Sitz

Gewählt wurden 2 Ortschaftsrätinnen und 3 Räte.[32]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die evangelische Dorfkirche Höwisch ist ein um 1200 errichteter Feldsteinbau.[33]
  • Die Kirche steht auf dem Ortsfriedhof, der mit einer Kirchhofmauer aus roten und gelben Backstein umgeben ist.
  • Das Dorfgemeinschaftshaus wird von der Freiwilligen Feuerwehr, dem Heimatverein Höwisch e. V. und für private Veranstaltungen genutzt.
  • In Höwisch steht an der Kirchhofmauer ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges, ein Feldsteinsockel, gekrönt von einem Findling mit angebrachter Namenstafel.[34]

Sagen aus Höwisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedrich Krüger überlieferte 1865 mehrere Sage aus der Gegend.

In der Schwedenzeit entstand ein Grenzstreit zwischen Höwisch, Gagel und Neulingen. Mit Höwisch kam es zu einem Vergleich, der Streit der anderen beiden wurde vor Gericht entschieden, wobei der Schulze von Neulingen einen Meineid beging. Dafür muss er allnächtlich noch immer die Grenze suchen. Er reitet auf der Grenze von Höwisch ohne Kopf auf einem Schimmel und ruft: Hierher! Hierher![35]

Alte Leute wollen einen Kobold gesehen haben, wie er am Landgraben mit größem Getöse fuhr und in die Gänsekuhle gestürzt sei. Oft sei er auch in den Schornstein und Giebelluke der wohlhabenden Bauern gefahren und habe ihnen Korn gebracht. Es wurde auch über brennende Schätze berichtet.[35]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nördlich des Dorfes verläuft die Bundesstraße 190 nach Seehausen (Altmark) und Salzwedel.

Es verkehren Linienbusse und Rufbusse der Personenverkehrsgesellschaft Altmarkkreis Salzwedel.[36]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 962–966, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 183 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 372, 60. Höwisch (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Christian Ziems: Arendsee verliert über 100 Einwohner. In: Salzwedeler Volksstimme, Jeetze-Kurier Salzwedel. 25. Januar 2024, DNB 954815971, S. 16.
  2. Hauptsatzung der Stadt Arendsee (Altmark). 21. Januar 2021 (arendsee.info [PDF; 7,1 MB; abgerufen am 6. August 2022]).
  3. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  4. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 6 (Digitalisat).
  5. a b c Frank Schumann: Erste Erwähnungen als Howisch und Hogewisse. In: hoewisch-altmark.de. Abgerufen am 22. April 2022.
  6. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 395 (uni-potsdam.de (Memento vom 22. Juni 2019 im Internet Archive)).
  7. a b c d e Ernst Haetge: Der Kreis Osterburg (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 4). Hopfer, Burg bei Magdeburg 1938, DNB 361451652, S. 140–142.
  8. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 342 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00364~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. Karte des Deutschen Reiches Blatt 240: Wittenberge. Reichsamt für Landesaufnahme, 1906, abgerufen am 6. August 2022.
  10. Johann Christoph Becmann, Bernhard Ludwig Beckmann: Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg. Band 1. Berlin 1751, 2. Teil, II. Kapitel, Spalte 452 (uni-potsdam.de).
  11. Wilhelm Zahn: Die Mordkreuze in der Altmark. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band I., Heft 2). 1899, ZDB-ID 212026-4, S. 49.
  12. Paul Pflanz: Die Sühnekreuze in der Altmark. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band VI., Heft 1). 1931, ZDB-ID 212026-4, S. 49.
  13. nach Ernst Haetge: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Osterburg. Osterburg 1937, DNB 576599174.
  14. Johann Georg Keyßler: Antiquitates selectae septentrionales et celticae. Hannover 1720, S. 319–320 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A11096087~SZ%3D00379~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  15. Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (Hrsg.): Vereinsnachrichten (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band II., Heft 5). 1908, ZDB-ID 212026-4, S. 310. Digitalisat
  16. Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (Hrsg.): Münzenfund von Höwisch (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band II., Heft 5). 1908, ZDB-ID 212026-4, S. 296. Digitalisat
  17. Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (Hrsg.): Vereinsnachrichten (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band IV., Heft 8). 1923, ZDB-ID 212026-4, S. 452.
  18. Staatliche Museen zu Berlin (Hrsg.): Verzeichnis der Erwerbungen im April (= Amtliche Berichte aus den Königlichen Kunstsammlungen. 29. Jahrgang, Nr. 9). 1908, S. 243, JSTOR:4234655.
  19. F. Schubert: Münzenfund von Höwisch, Kr. Osterburg. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band II., Heft 6). 1909, ZDB-ID 212026-4, S. 387–388. Digitalisat
  20. Staatliche Museen zu Berlin: Höwisch. In: museum-digital.de. Abgerufen am 18. April 2022.
  21. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 358, 363.
  22. a b Altmarkkreis Salzwedel: Gebietsänderungsvertrag - Eingemeindung der Gemeinde Höwisch in die Stadt Arendsee (Altmark) mit Genehmigung des Altmarkkreises Salzwedel vom 12. August 2009. In: Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel. 15. Jahrgang, Nr. 9, 26. August 2009, S. 217–220 (altmarkkreis-salzwedel.de [PDF; 308 kB; abgerufen am 18. April 2022]).
  23. StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010
  24. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 183 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  25. a b Christian Ziems: Arendsee im Aufwind. In: Salzwedeler Volksstimme, Jeetze-Kurier Salzwedel. 5. Januar 2022, DNB 954815971, S. 18.
  26. Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 962–966, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  27. Einheitsgemeinde Stadt Arendsee (Altmark): Einwohnerdaten der Jahre 2011 bis 2017. 12. Januar 2018.
  28. Pfarrbereich Arendsee. In: ekmd.de. Abgerufen am 21. Januar 2024.
  29. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 107 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  30. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 16 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  31. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 22. April 2022.
  32. a b c Stadt Arendsee: Ortschaftsrat Höwisch. In: stadt-arendsee.eu. Abgerufen am 22. April 2022.
  33. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 197.
  34. Höwisch, Stadt Arendsee, Altmarkkreis Salzwedel. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. April 2018, abgerufen am 2. Oktober 2022.
  35. a b Friedrich Krüger: Altmärkische Sagen. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 15. Jahresbericht, 1865, S. 24, 4. Höwisch (altmark-geschichte.de [PDF]).
  36. Ortsverzeichnis – PVGS Altmarkkreis Salzwedel. In: pvgs-salzwedel.de. Abgerufen am 11. April 2022.