Hafenstraße

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Häuser der Hafenstraße, Oktober 2008
Hafenstraßen-Häuser an der Balduintreppe, April 1989
Balduintreppe, Ecke Bernhard-Nocht-Straße mit der Kneipe Onkel Otto, Juli 2006
Demonstration für den Erhalt der Hafenstraße am 20. Dezember 1986, hier nach ihrem Auftakt in St. Georg

Mit dem Schlagwort Hafenstraße werden besonders in Medien und Politik die etwa elf ehemals besetzten, von Abriss bedrohten und in eine Genossenschaft überführten mehrgeschossigen Wohnhäuser vorwiegend aus der Gründerzeit in der St. Pauli Hafenstraße und in der Bernhard-Nocht-Straße in St. Pauli, Hamburg, Deutschland bezeichnet.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Häuser, die um das Jahr 1900 gebaut wurden, befinden sich am Hamburger Hafen zwischen Reeperbahn und Landungsbrücken.[1] Die betroffenen Immobilien – Eigentum der SAGA, einer Wohnungsgesellschaft der Stadt Hamburg – standen zeitweise teils leer. Die Gesellschaft hatte die einst hübschen Häuser am Hafenrand über die Jahre verkommen lassen. Auf diesem städtebaulichen Filetstück am Hafenrand sollten Büropaläste entstehen.[2] Die Wohnungen wurden unter anderem auch an die Jusos vermietet, die darin eine „Sozialpädagogische Forschungsgemeinschaft“ betrieben.[3] Diese Verträge waren kurzfristig kündbar, um problemlos mit den Abrissarbeiten beginnen zu können.[2]

Häuserkampf der 1980er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Teil der Häuser sollte aufgrund eines Baugutachtens, das die Unbewohnbarkeit der Gebäude feststellte, abgerissen werden. Ende 1981 wurden die Häuser während einer Silvesterparty „schleichend besetzt“.[4]

Im Frühjahr 1982 ließ die SAGA die Häuser räumen; zwei Tage später wurden diese von Besetzern „instandbesetzt“.[5] Es kam zu weiteren Auseinandersetzungen, als die SAGA das Erdgeschoss eines der Häuser zumauern ließ und Unbekannte den Eingang der SAGA-Verwaltung in Altona zumauerten. Die Bewohner forderten Verhandlungen um einen Nutzungsvertrag; es kam zu einer Vereinbarung über eine „Winterfestmachung“ und zur Reparatur der Elektrik in den Häusern.

1983 wurden Gelder bewilligt; dennoch gab es erste Ausschreitungen und dann Durchsuchungen einiger Häuser und Festnahmen. Die Stadt Hamburg schrieb einen Architektenwettbewerb zur Neugestaltung des Hafenrandes aus; im Senat wurden Forderungen nach „eindeutigen Rechtsverhältnissen“ laut. Die Besetzer forderten einen Generalnutzungsvertrag für alle Häuser sowie für die vor und zwischen den Häusern liegenden Freiflächen. Im November 1983 wurden auf drei Jahre befristete Mietverträge abgeschlossen. Die Bewohner begannen mit Instandsetzungsarbeiten an den Häusern, um die im Baugutachten festgestellte „Unbewohnbarkeit“ zu entkräften.[6] Zwischen Weihnachten und Silvester fanden die ersten „Silvestertage“ statt, eine Mischung aus politischen Treffen, Veranstaltungen und Konzerten.

Im Januar 1985 wurden zur Unterstützung des Hungerstreiks von RAF-Gefangenen brennende Barrikaden auf der Hafenrandstraße errichtet. Einige Vertreter des Bezirksamtes Hamburg-Mitte, der Innen- und der Baubehörde begannen an einem Plan zur Räumung der Häuser zu arbeiten. Im März wurde die Begehung der Häuser unter Polizeischutz erzwungen. Die HEW kappten mehrere Stromanschlüsse wegen nicht bezahlter Rechnungen, die Polizei machte Durchsuchungen wegen mutmaßlicher Teilnahme von Personen an kriminellen Handlungen.

Im Herbst thematisierten Medien den Verdacht, Personen aus dem Umfeld der Rote Armee Fraktion würden in der Hafenstraße wohnen.[3] Der Leiter des Hamburger Verfassungsschutzes, Christian Lochte, gab der taz ein ausführliches Interview, um wie er später zugab, „eine Entsolidarisierung (...) hinzubekommen“. Danach verwüsteten Autonome die Redaktionsräume der taz Hamburg[7].

Im Jahr 1986 wurde weiter versucht, der drohenden Räumung und dem Abriss entgegenzuwirken; die Bewohner deckten Dächer neu[8] und beschlossen, sich Diskussionen mit gesellschaftlichen Gruppen zu öffnen. Mit ihren kreativen Aktionen auf den Grundstücken der Häuser gewannen sie nicht nur viel öffentliche Aufmerksamkeit, sondern auch die Sympathie zahlreicher Passanten und Bürger. So errichtete Harald Rosenberg einen großen Totempfahl zur Abschreckung ziviler Polizisten.[9] Torsten Herrmann legte einen Biotop für „Fische ... Teichrosen und Schilfrohr“ an, wurde aber von einem Einsatzkommando der Polizei überrascht.[10] Ein weiteres Haus wurde besetzt und bald darauf wieder geräumt. In einem Großeinsatz der Polizei wurden mehrere Wohnungen durchsucht und geräumt.[3] Es kam zu einer Demonstration und zu teils militanten Aktionen im Stadtgebiet Hamburgs sowie in verschiedenen Städten Europas. Großeinsätze der Polizei fanden fast regelmäßig statt; sie schlossen Demonstrationen zeitweilig ein. Am 20. Dezember zogen 12.000 Demonstrierende von der Hamburger Innenstadt zur Hafenstraße.[11][12] Demonstranten verletzten dabei 100 Polizeibeamte.

Im Frühjahr 1987 kam es zu mehreren koordinierten, teils militanten Aktionen an verschiedenen Orten in Hamburg. Im Sommer gelang die offizielle Wiederbesetzung der geräumten Wohnungen. Die Befestigung der Häuser gegen die anstehende Räumung sowie eine breite Öffentlichkeitsarbeit zugunsten einer vertraglichen Lösung bestimmten fortan den Alltag in den Häusern. Während einer Demonstration zur Unterstützung der Besetzung ging der Piratensender „Radio Hafenstraße“ auf Sendung.[13] Als im November 1987 die laufenden Verhandlungen um einen neuen Vertrag zwischen Bewohnern und dem Senat der Freien und Hansestadt Hamburg beiderseitig als gescheitert angesehen wurden, errichteten Bewohner und Unterstützer Barrikaden um die Häuser.[14] Die Besetzer bauten Stahltüren in die Häuser ein, verschweißten und verbarrikadierten die Fenster im Erdgeschoss, versperrten die Treppenhäuser und sicherten die Dächer mit NATO-Draht.[15] 5000 Polizisten standen zur Stürmung des Geländes bereit.[16] Ein Kompromiss wurde schließlich unter Federführung des Ersten Bürgermeisters Klaus von Dohnanyi erreicht: Am 19. November wurde ein Pachtvertrag unterzeichnet,[17] die Barrikaden wurden abgebaut und es kam nach einem 24-stündigen Ultimatum zu einer friedlichen Lösung, für die Dohnanyi später von der Theodor-Heuss-Stiftung mit einer Medaille geehrt wurde.[18] Diese Politik der diplomatischen Toleranz gegenüber der linken Hafenstraßen-Szene hatte in großen Teilen der Bevölkerung allerdings auch den Eindruck der Ungleichbehandlung erweckt und das Vertrauen in den Staat geschwächt, wenn nicht gar erschüttert.[19][20][21]

Im Jahr 1990 wurden alle Häuser durch Polizei und Bundesanwaltschaft durchsucht. 1993 wurde die Kündigung des Pachtvertrages wegen Verfehlungen der Bewohner durch das Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg als rechtmäßig anerkannt. 1994 bot der damalige Bürgermeister Henning Voscherau (SPD) an, auf Räumung und Abriss zu verzichten, wenn diese die Bebauung der angrenzenden Freifläche akzeptieren würden.[17]

Genossenschaftsgründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1995 verkaufte die Stadt 11 Häuser an die eigens zu diesem Zweck gegründete Genossenschaft „Alternativen am Elbufer“,[22] die Häuser wurden saniert.[23] Von den Gesamtkosten, mehr als 9 Millionen Euro, trug die Behörde 3,85 Millionen; die Genossenschaft brachte 1,3 Millionen auf.[24]

Weitere Entwicklungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2012 bestand die Hafenstraße aus 12 Häusern im Eigentum einer Genossenschaft. Im Oktober 2007 kam ein Wohnungsneubau für ca. 40 Bewohner (Wohnprojekt planB)[25] an der Bernhard-Nocht-Straße 26 hinzu. Heute gilt das Viertel etwa in Reiseführern als „hip und schick“.[26] Seit 2016 kommt es zu Konflikten zwischen Anwohnern und der Polizei, weil eine Task Force der Polizei verstärkt Personen tatsächlich oder vermeintlich schwarzafrikanischer Herkunft im Bereich der Hafenstraße kontrolliert. Hintergrund ist der offen betriebene Drogenhandel durch schwarzafrikanische Flüchtlinge insbesondere an der Balduintreppe. Im Zuge des Konflikts wurde das Auto des Leiters der Task Force von Unbekannten angezündet.[27]

Hafenstraße 2013 – Neubauten neben Altbauten. Weithin sichtbarer Protest: „kein mensch ist illegal

Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Terrible Houses in Danger, Winter 1984/85, ca. 45 min
  • Zwischen Dachziegel und Pflasterstein, 1985, ca. 45 min, Film über die Hausbesetzungen Hafenstraße, Chemnitzstraße, Jägerpassage und Pinnasberg
  • Die Augen schließen um besser zu sehen, 1986, ca. 20 min
  • Irgendwie, irgendwo, irgendwann, 1987/88, ca. 100 min, Wiederbesetzung und Barrikadentage
  • Polizeiüberfall auf die Hafenstraße, 1989, ca. 20 min, Räumung des großen Bauwagenplatzes
  • Selbst das kleinste Licht durchbricht die Dunkelheit, 1990, ca. 60 min, Film über die Durchsuchung der Häuser durch BKA und Bundesanwaltschaft und die darauf folgende Besetzung der Kantine des Stern (Bezug über: Medienpädagogik Zentrum Hamburg e. V., Susannenstraße 14 c,d, 20357 Hamburg)
  • Die Hafentreppe, Regie: Thomas Tode & Rasmus Gerlach. D 1991, 75 min
  • Empire St. Pauli – von Perlenketten und Platzverweisen. Ein Dokumentarfilm von Irene Bude und Olaf Sobczak, Produktion Steffen Jörg, GWA St. Pauli (Mini-DV, 2009, 85 min).[28][29]

Ton[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michael Hermann u. a.: Hafenstraße – Chronik und Analysen eines Konfliktes, Verlag am Galgenberg 1987, ISBN 3-925387-34-X
  • Monika Sigmund: Zu bunt… Wandbilder in der Hafenstraße, St. Pauli-Archiv e.V. 1996, ISBN 3-00-000713-X
  • Carl-Heinz Mallet: Die Leute von der Hafenstraße: Über eine andere Art zu leben, Edition Nautilus 2000, ISBN 3-89401-346-X
  • André Scheer: Hier spricht Radio Hafenstraße: Sendetexte eines freien Radios in Hamburg, Schriftenreihe Politische Untergrundsender, 5, 1987, ISBN 3-86071-205-5
  • Kurzwellen-Pressedienst (Hrsg.): Radio Hafenstraße, Heiße Phase in Hamburg (November 1987), Radio von unten Tonstudio, ISBN 3-86071-129-6, 1987
  • Werner Lehne: Der Konflikt um die Hafenstraße: Kriminalitätsdiskurse im Kontext symbolischer Politik, Hamburger Studien zur Kriminologie, 18, Centaurus-Verl.-Ges. 1994, ISBN 3-89085-893-7.
  • Willi Baer und Karl-Heinz Dellwo (Hrsg.): Häuserkampf II: Wir wollen alles – Hausbesetzungen in Hamburg, LAIKA-Verlag 2013, ISBN 978-3-942281-18-8

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nahe der Hafenstraße, am Pinnasberg, befindet sich das Park-Fiction-Projekt[3] und der Golden Pudel Club.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Hafenstraße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Schleichende Besetzung. In: ndr.de. 12. November 2012, abgerufen am 19. August 2022.
  2. a b Reiner Scholz: Das Soziotop Hafenstraße. In: deutschlandfunk.de. 12. November 2012, abgerufen am 19. August 2022.
  3. a b c d Axel P. Schröder: Deutschlandradio Kultur – Länderreport – 30 Jahre Hamburger Hafenstraße. In: dradio.de. 2. Januar 2012, archiviert vom Original; abgerufen am 19. August 2022.
  4. Schleichende Besetzung ndr.de vom 12. November 2012
  5. Der Kampf um die besetzten Häuser ndr.de vom 12. November 2012
  6. Das Hamburger Wunder wdr.de vom 19. November 2012
  7. [1]
  8. Torsten Herrmann (Mabuse), Bewohner der besetzten Häuser: „Die Arbeit wird so abgesprochen zwischen den Leuten, wer Bock drauf hat. ... Morgen früh zum Beispiel werden wir um neun frühstücken und dann aufs Dach gehn ... Dann decken wir die zweite Hälfte ab.“ Juli 1986. In: Jörg Meier: Ich möchte keine Minute missen. Menschen auf St. Pauli erzählen. 1. Aufl., Greno, Nördlingen 1987, ISBN 3-89190-846-6. S. 207 ff
  9. „Die (Zivilbullen) sind mittlerweile versetzt worden, weil die Angst haben, daß sie da irgendwann mal rangehängt werden.“ Harald Rosenberg, Bewohner der besetzten Häuser. Juli 1986 in: Jörg Meier: Ich möchte keine Minute missen. Menschen auf St. Pauli erzählen. 1. Aufl., Greno, Nördlingen 1987, ISBN 3-89190-846-6. S. 214
  10. „Auf einmal kommen die (Bullen) von drei Seiten anmarschiert im Kampfanzug, Helm auf, Knüppel ... und ich stand da ganz verdattert in der Grube mit meinem Spaten. Ich konnt’ das irgendwie gar nicht fassen.“ Torsten Herrmann. Bewohner der besetzten Häuser. Juli 1986 in: Jörg Meier: Ich möchte keine Minute missen. Menschen auf St. Pauli erzählen. 1. Aufl., Greno, Nördlingen 1987, ISBN 3-89190-846-6. S. 209
  11. „Chaos-Sightseeing“ und Straßenschlachten ndr.de vom 12. November 2012
  12. Hafenstraße: Hier spricht ein ehemaliger Hausbesetzer! (Memento vom 23. Januar 2020 im Internet Archive) mopo.de vom 7. November 2012
  13. Acht Tage im November taz.de vom 2. November 2012
  14. Hafenstraße: "Wir wollten keine toten Polizisten" (Memento vom 9. März 2016 im Internet Archive) mopo.de vom 8. November 2012
  15. Hafenstraße: Hier spricht ein ehemaliger Hausbesetzer! (Memento vom 23. Januar 2020 im Internet Archive) mopo.de vom 7. November 2012
  16. Symbol für den Häuserkampf stern.de vom 9. Juni 2004
  17. a b Das Hamburger Wunder wdr.de vom 19. November 2012
  18. „Chaos-Sightseeing“ und Straßenschlachten ndr.de vom 12. November 2012
  19. Karl-Heinz Elschner, Polizeimeister: „Die Leute, die in den Häusern wohnen, die fühlen sich schon so mächtig, weil die schon viele Demonstrationseinsätze überstanden haben ... Wenn jemand in ’ner normalen Mietswohnung im Garten grillt und einer der Anwohner beschwert sich bei der Polizei, dann kommt der Streifenwagen sofort, und die müssen ihren Grill ausmachen, oder der wird einfach weggenommen. Dann müssen die vielleicht noch ’ne Geldstrafe zahln. Aber die in der Hafenstraße, die können machen, was sie wolln. Irgendwie stimmt da doch was nicht!“ Juni 1986 in: Jörg Meier: Ich möchte keine Minute missen. Menschen auf St. Pauli erzählen. 1. Aufl., Greno, Nördlingen 1987, ISBN 3-89190-846-6. S. 205
  20. Ernst Blümke, Polizeihauptmeister bei der Wasserschutzpolizei an den Landungsbrücken: „Durch die Hafenstraße ist das Rechtsbewusstsein der Leute gestört. Dadurch haben sie das Vertrauen in ihre Polizei oft nicht mehr.“ Mai 1989 in: Jörg Otto Meier: Von Menschen und großen Pötten. Das Hafenbuch Hamburg. Dölling und Galitz, Hamburg 1996, ISBN 3-930802-30-9. S. 25
  21. Gerhard Backhus, Feuerwehrbeamter und Decksmann auf der Nostra im Museumshafen Oevelgönne: „Die (Politiker) sind doch ganz froh, dass sie die Hafenstraße noch haben. So können sie ... von sich ablenken, von dem Scheiß, den sie selber machen. ... So, wie ich das seh, hat die Hafenstraße unsere Polizei, unsern Senat, ... so richtig vorgeführt. ... Und nun müssen (d)ie sich ... wieder was (Neues) einfallen lassen, damit sie die Grundstücke kriegen.“ Juni 1989 in: Jörg Otto Meier: Von Menschen und großen Pötten. Das Hafenbuch Hamburg. Dölling und Galitz, Hamburg 1996, ISBN 3-930802-30-9. S. 20
  22. Hafenstraße: Das war wie eine Dauerdroge ndr.de vom 20. Oktober 2013
  23. „Chaos-Sightseeing“ und Straßenschlachten ndr.de vom 12. November 2012
  24. Symbol für den Häuserkampf stern.de vom 9. Juni 2004
  25. „Chaos-Sightseeing“ und Straßenschlachten ndr.de vom 12. November 2012
  26. Doris Brandt: Als die Linken ein Filetgrundstück eroberten, Zeit online vom 21. Oktober 2014, abgerufen am 19. Juli 2017
  27. Daniel Herder und Christoph Heinemann: Konflikt zwischen Linken und Polizei eskaliert. In: www.abendblatt.de. Abgerufen am 1. Januar 2017.
  28. Empire St. Pauli – von Perlenketten und Platzverweisen
  29. St. Pauli Dokumentation vom Rotlichtviertel zur Sahnelage

Koordinaten: 53° 32′ 47″ N, 9° 57′ 34″ O