Hagen (Vechta)

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Hagen
Stadt Vechta
Koordinaten: 52° 43′ N, 8° 17′ OKoordinaten: 52° 42′ 41″ N, 8° 17′ 3″ O
Einwohner: 6500
Postleitzahl: 49377
Vorwahl: 04441

Hagen ist der flächenmäßig größte Stadtteil von Vechta mit ungefähr 6.500 Einwohnern. Er reicht von der Driverstraße bis zur südlichen Stadtgrenze Vechtas und ist in die Bezirke Hagen I und Hagen II aufgeteilt.[1]

Hagen I und Hagen II[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dadau im äußersten Südosten Hagens (links) östlich der B 69

Zu Hagen I gehören diejenigen Gebiete, in denen Abwasser aus Kleinkläranlagen in den Blomlager Bach, den Bokerner Bach, den Brandkanal, den Darener Bach, den Fladderkanal, den Hagener Bach und den Krimpenforter Mühlenbach geleitet wird. Aus Hagen II wird es in die Dadau, den Vechtaer Moorbach und den Vechtaer Moorgraben geleitet.[2]

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Hagen liegen die meisten Bildungsstätten der Stadt Vechta.

An der Driverstraße befindet sich das Schulzentrum Vechta-Süd mit der ab 2020 auslaufenden Grundschule Liobaschule und der Geschwister-Scholl-Oberschule (ehemals Hauptschule Vechta und Geschwister-Scholl-Realschule Vechta).

Zudem befinden sich am Südausgang der Stadt an der Landwehrstraße die Berufsbildenden Schulen Marienhain sowie die Stadt Vechta Grundschule Hagen. Mit der Grundschule Hagen befindet sich an der Straße Auf dem Hagen eine weitere Grundschule.

Die größte Bildungseinrichtung in Hagen stellt die Universität Vechta an der Universitätsstraße dar.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch Hagen verlaufen von Süden kommend die Diepholzer Straße, einschließlich der alten Trasse der B 69, die L 846 aus Lohne sowie der Südabschnitt der Umgehungsstraße Vechtas (aktuelle B 69 Richtung Langförden/Vechta-Nord).

Durch Hagen führen die Buslinien 139 (Vechta – DiepholzTwistringen), 600 (Ahlhorn – Vechta – Lohne) und die StadtBus-Vechta-Linien 602 (Endhalt: Sgundek), 603 (Endhalt: Landwehrst./Marienhain), 604 (Endhalt: Friesenstr./McDonalds).

Im Westen Hagens verläuft die Trasse der Bahnstrecke Delmenhorst–Hesepe.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Neufassung der Satzung der Stadt Vechta über die Gewährung einer Aufwandsentschädigung für ehrenamtlich tätige Bezirksvorsteher und -warte in der Stadt Vechta vom 14. November 2001, § 2 (Memento des Originals vom 16. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vechta.de
  2. Neufassung der Satzung über die dezentrale Abwasserbeseitigung der Stadt Vechta vom 17. Dezember 2007, Anhang 2 (Memento des Originals vom 16. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vechta.de